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Private Secretary XXIX: Outdoor (Teil 1)

Es gab wenige Gelegenheiten, wo es jemand schaffte, mich wirklich sprachlos zu machen. Aber dies war auch der Moment, wo ich begann, mich wirklich unwohl zu fühlen. Wie kam ein wildfremder Mann, den ich noch nie gesehen hatte, dazu, so mit mir zu sprechen? Auf einem Parkplatz! Sekundenlang fragte ich mich, ob ich in diesem Outfit so billig wie eine Prostituierte aussah. Oder hatte ich vielleicht Fick mich auf der Stirn stehen?

Eine BDSM-Geschichte von Sisa.

Folge: Dieser Text ist Teil einer Reihe.

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Bild: Schattenzeilen, Dall-E

 

Manchmal war es schon seltsam. Immer dann, wenn man besondere Sehnsucht nach dem Gegenüber verspürte und sich völlig in dem Gefühl, jemandem Besonderen zu gehören und in denjenigen verliebt zu sein, verlieren wollte - meinte das Schicksal es anders.

 

So erging es Thomas Hansen und mir nach diesem einmalig wunderschönen Valentinstagsgeschenk, das er mir bereitet hatte. Im Grunde wollten wir so viel Zeit wie nur möglich miteinander verbringen - doch als hätten sich sämtliche Teufel gegen uns verschworen, brannte es in der Firma an allen Ecken und Enden und mein Herr war mehr auf Reisen als zu Hause. Er versuchte zwar, seine Termine so zu delegieren, dass auch Hans Winkler ihm einiges von diesen Reisen abnehmen konnte, aber eigentlich hätte es vier Geschäftsführer gebraucht für diese Flut an Anfragen und Probleme.

 

Schon am Morgen des fünfzehnten Februars wurden wir vom Klingeln seines Telefons geweckt und dann blieb nicht mehr viel Zeit, sich gebührend zu verabschieden. Während mein Herr sich duschte und ankleidete, sagte ich Angelo Bescheid, wann er ihn abholen und zum Flughafen bringen sollte. Janine wurde beauftragt, die benötigten Papiere bereit zu legen, damit Angelo sie unterwegs einsammeln konnte. Ich sollte dann mit dem kleinen Benz zur Arbeit fahren und ihn in der Tiefgarage abstellen und dafür sorgen, dass mich am Abend jemand nach Hause brachte. Und bis wir uns versahen, war es schon wieder Zeit, Abschied zu nehmen. Es blieben nur noch ein paar Minuten, bis es an der Tür klingeln würde... und die wollte mein Herr ganz offensichtlich nicht mit Frühstücken verschwenden. Er schüttelte den Kopf, als ich ihn danach fragte, und lächelte mich auf jene spezielle Art und Weise an, die mich jedes Mal bis ins Mark vor Hunger nach ihm erschaudern ließ. 

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

27.09.2021 um 03:37 Uhr

Wiedermal eine nette Richtungsänderung und du lässt dir wieder etwas Neues und dieses einfallen aber ich denke und hoffe das ist und war noch nicht alles

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Gelöscht.

16.03.2019 um 01:30 Uhr

Bin auf den 2. Teil gespannt

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Gelöscht.

25.01.2019 um 00:05 Uhr

uiuiui, definitiv eine geschichte mit suchtgefahr!

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Gelöscht.

21.12.2018 um 01:43 Uhr

Die Stimmung zwischen den beiden ist wieder sehr gut beschrieben. Diese Ambivalenz zwischen Gefühl und Macht. Wundervoll.

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25.03.2016 um 23:48 Uhr

Sisa hat ihr Halsband wieder. Ob es "ihr" oder "sein" Halsband ist, darüber mag, wer will, gerne diskutieren *grins*.

 

Die Situation auf dem Parkplatz haben beide heraufbeschworen: Hansen mit seiner Kleideransage an Sisa und Sisa, indem sie sich am Waldrand/Parkplatzende in der vorgeschriebenen Kleidung allein auf die Bank gesetzt hat, statt im Auto zu warten. Aber von solchen Situationen lebt diese Fortsetzungsgeschichte. Und wie sie lebt - einfach genial geschrieben!

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Gelöscht.

01.03.2016 um 08:55 Uhr

So ein Schuft,muss er sie immer und überall vor führen , kommt es ihm nicht in den Sinn das sie unschuldig in solche Situationen kommen kann? Zumal sie sich ja so kleiden sollte!

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Gelöscht.

26.05.2015 um 23:40 Uhr

Nah hoffentlich überkommt Ihm die Eifersucht nicht wieder.

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Gelöscht.

07.12.2014 um 16:54 Uhr

Langsam besitzt Hansen Sisa allein. Sehr gut. Besitz ist doch das Beste

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Gelöscht.

07.03.2014 um 01:02 Uhr

Bin schon so neugierig zu erfahren was mit Hansen los war. *Verwundert guck*

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Gelöscht.

18.02.2014 um 00:21 Uhr

Ich freue mich für Sisa,dass sie ihr Halsband wieder tragen darf. Sisa ,deine Fantasie ist sagenhaft. Die Situation auf dem Parkplatz! So genial von dir. Ich muss einfach weiterlesen. Obwohl in 4 Stunden der Wecker klingelt.

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