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Autorin der Woche vom 22.04.2024 bis zum 28.04.2024

Wenn schon die Geschichten der Autorinnen und Autoren der Schattenzeilen interessant sind, um wie viel mehr müssen dann die Menschen faszinieren, die ihre Fantasien, Träume und Erlebnisse - ihr BDSM - so lebendig zu Papier bringen?

nacht123

nacht123

Wir stellen dir in dieser Woche nacht123 vor. Mit nacht123 haben wir ein Interview geführt. Im Anschluss findest du alle Veröffentlichungen von nacht123 auf den Schattenzeilen.

Jona Mondlicht führte dieses Interview am 20.10.2004.

 

 

Wie kamst Du zu Deinem Nicknamen "nacht123"?

 

Ich war früher als Teeny CB-Funkerin und mein dortiges Pseudonym war "Nachteule". Diesen Namen habe ich mir erworben, als ich bis morgens um zwei Uhr mit einer Hausfrau ein Gespräch führte, die nebenbei bügelte. Als ihr Mann aufwachte und merkte, dass ich immer noch "am Rohr" war, meinte er, dass ich eine Nachteule bin. Diese Bezeichnung gefiel mir sehr gut und so meldete ich mich unter diesem Namen auch offiziell bei der Post als CB-Funkerin an.

 

Mein erster Interneteinstieg verlief über AOL. Dort war Nachteule schon vergriffen und so wurde ich "uhu61". Als Extranick zum Chatten legte ich mir dann die "nacht123" zu.

 

 

In welchem Ort wohnst Du? Was gefällt Dir dort besonders?

 

Ich wohne in einem kleinen Ort in der Nähe von Büchen, etwa fünfzig Kilometer östlich von Hamburg. Wir sind vor zehn Jahren aus Hamburg weggezogen, als wir dieses Haus angeboten bekamen. Die Dorfgemeinschaft ist sehr gut, aber was mir nicht gefällt ist, dass die Leute hier Mit ihrer Meinung hinter dem Mond stecken. Deshalb sind wir hier auch nicht geoutet. Sollten sie es doch erfahren, ist es auch okay. Allerdings werden wir vermutlich dann gemieden wie die Pest.

Schön ist die Natur, in der wir wohnen, und dass sich niemand mehr über meine zu laute Musik beschwert. Außerdem haben wir dreihundert Quadratmeter Wohnfläche und können uns richtig entfalten. In der Stadt hätten wir uns ein solches Haus nicht leisten können.

 

 

Welche laute Musik magst Du?

 

Ich mag seit meinem dreißigsten Geburtstag Techno und Trance. Außerdem Celtic aus Irland. Vereinzelte deutsche Schlager gefallen mir auch. Auch Opern und Operetten mag ich. Die Musik muss rhythmisch sein, das ist mir wichtig.

 

 

Gehört Musik zu einer Session? Welche eignet sich Deiner Meinung nach, welche nicht?

 

Ich mag zur Session Techno, aber auch irische Musik, Celtic dazu. Aber ich kann nicht sagen, dass wir das auch immer hören. Ab und zu läuft auch die Glotze dazu...

 

 

Hat die Auswahl der Musik Einfluss auf die Session? Oder umgekehrt? Techno härter, Celtic weicher? Könntest Du Dir das vorstellen?

 

Nein, überhaupt nicht. Ich habe einfach unterschiedliche Lust auf Musik.

 

 

Meinst Du, dass auf dem Land wohnende Menschen konservativer sind als Menschen in der Stadt? Wenn ja, warum?

 

Oh ja, das möchte ich unterstreichen. Die Menschen hier auf dem Dorf gehen auch regelmäßig zur Kirche und gucken schief, wenn du über den Straßenstrich in Hamburg sprichst... Warum, weiß ich nicht, aber Fakt ist, das die Uhren hier draußen anders ticken.

 

 

Ist das nun gut oder schlecht?

 

Eigentlich sollen alle Menschen so leben, wie sie wollen. Aber in diesem Fall, wo es uns auch betrifft, finde ich es schlecht. Da leider auch die Toleranzgrenzen dadurch sehr niedrig sind.

 

 

Wann hast Du Deine Neigung zu BDSM entdeckt? Lebst Du sie aus?

 

Erkannt wäre das bessere Wort. Ich habe das Buch "Lust an der Unterwerfung" von Sina Alline Geißler für 5 DM auf dem Grabbeltisch gekauft und gelesen. Bei dieser Lektüre ging mir ne ganze Stall-Laterne auf und viele meiner Gefühle in meinem Leben ergaben im Nachhinein einen Sinn.

Nun gab es das Problem, wie sag' ich es meinem Mann. Auch das ist eine Story für sich. Die Geschichte ist auf den Schattenzeilen unter dem Namen "Meine Geschichte" zu finden. Im Prinzip lebe ich meine Neigungen, die ich als masochistisch bezeichne möchte, schon aus.

Jedoch stelle ich immer wieder fest, dass es in einer stressreichen Zeit nicht einfach ist, mal eben eine Session zu beginnen. Und solch eine Zeit haben wir halt zurzeit aufgrund beruflicher Anspannung.

 

 

Hast Du das Buch von Sina Alline Geißler eher zufällig gekauft? Oder war da schon eine Ahnung...

 

Nein, es war Zufall. Ein Grabbeltisch bei Karstadt mit etlichen Büchern. Eines lugte aus der Mitte hervor, wo groß "Lust" in der Mitte drauf stand. Da ich immer gerne alles über Lust, Liebe und Sex lese, habe ich zugegriffen. Für damals 5 DM habe ich es erstanden.

Eine Ahnung in so fern, dass irgendwas anders ist als bei anderen, ja, aber dass es mit dem Inhalt dieses Buches was zu tun haben könnte, nein.

 

 

Ein Wink des Schicksals?

 

Ja, das wäre wohl die richtige Bezeichnung dafür.

 

 

Du sagtest, dass Dir beim Lesen des Buches einige Dinge verständlich wurden, die in Deinem Leben zuvor keinen Sinn ergaben. Hast Du diese Dinge zuvor nie hinterfragt oder hast Du sie verdrängt?

 

Ich konnte es nicht beim Namen nennen. Ich wollte gerne hart rangenommen werden beim Sex und wenn es dabei weh tat kam ich besonders gut. Aber ich konnte es nicht erklären. Ich habe vermutlich deshalb unbewusst alles über Sex gelesen, was mir in die Finger kam, um darüber etwas zu erfahren.

 

 

Was fasziniert Dich an BDSM besonders?

 

Der Schmerz. Ich stehe nicht so auf Unterwerfung. Ich bin schlicht gesagt einfach nur schmerzgeil. Aber dieser Schmerz muss in irgendeiner Form mit Erotik in Zusammenhang stehen. Jeder andere Schmerz, Kopfschmerz oder anderes ist für mich genauso unangenehm wie für jeden anderen.

 

 

Was ging in Dir vor, nachdem Du Deine Neigung beim Namen nennen konntest? War es, abgesehen von der Sorge des Outings gegenüber Deinem Mann, Erleichterung für Dich?

 

Das ist eine gute Frage, da muss ich direkt nachdenken... Ich war perplex. Ich hatte schon wissenschaftliche Abhandlungen von Spanking gelesen und mich nicht angesprochen gefühlt. Nur gedacht: Was treibt die Menschen dazu, in solch ein Bordell zu gehen und sich den Arsch versohlen zu lassen. Und nun lechze ich selber danach...

Es war ein Lebensproblem, was ich nun verstanden hatte und mich an die Lösung machen konnte.

 

 

Wie entstehen Deine Geschichten? Schreibst Du eher spontan oder planst Du jeden Geschichtenverlauf im Voraus?

 

Während der Planung für eine Party haben wir uns im zarthart-Chat die Köpfe darüber heiß geredet. Und wir "Nichtdominanten" - ich mag den Ausdruck "subbie" nicht - haben die dominanten Herren im Chat provoziert. Dann kamen Diskussionen mit einer damaligen Bekannten aus dem Chat per IRQ dazu. Und so entstand die Geschichte "Its partytime". So stellte ich mir eine gelungene Party vor. Der zweite Teil dieser Geschichte ist "Ein Luder kommt selten allein". Dieser Teil arbeitet diese Party, die tatsächlich stattgefunden hat, im Nachhinein auf. Wir hatten mächtig viel Spaß.

Der dritte Teil dieser Reihe "Sabine muss noch viel lernen" war ein Versuch, über Macht und Unterwerfung zu schreiben. Ich finde diesen Teil nicht gelungen, und ich habe auch keine Lust, diese Geschichte zu lesen. Sie zeigt einfach nicht das, was ich empfinde. Genauso wie die Geschichte "Der Lehrherr". Das sollte mal eine reine Spanking-Geschichte werden, aber dabei empfinde ich die Erotik nicht. Andere schreiben mir Mails und gratulieren mir gerade zu diesen Geschichten. Das ist etwas, was ich aufgegeben habe zu verstehen. Geschmäcker sind einfach verschieden.

 

Im Dezember war ich mit meiner Familie in dem Musical "Tanz der Vampire". Nun faszinieren mich schon seit langer Zeit Menschen, die was mystisches haben, und so "verguckte" ich mich in diese Figur und stellte mir einen SM-Hintergrund vor. Daraus wurde dann auch ein Dreiteiler  - bis jetzt - den ich auf meiner Website veröffentlicht habe. Irgendwie muss ich immer eine gute Session oder ein Erlebnis haben, das mich inspiriert.

 

 

Was fasziniert Dich an Mystik besonders?

 

Sie macht ab und an ein wenig Angst! Und das ist ein Gefühl, welches in Maßen genossen, auch was Geiles hat.

 

 

Planst Du öfters Partys?

 

Wir waren jetzt auf fünf oder sechs Partys. Mein Mann würde gerne alles im eigenen Haus machen, hat aber auch gemerkt, dass Partys eine andere Stimmung bedeuten, die auch ihn regelmäßig ansteckt.

Aber wir sind beide so richtige Sesselhocker und können uns nicht sehr oft aufraffen. Wir fühlen uns einfach wohl in unserer Wohnung und deshalb tun wir uns beide schwer, das Vergnügen außerhalb zu suchen.

Eine eigene Party hier im privaten Raum habe ich erwogen, aber den Gedanken fallen lassen, da ich sehr schüchtern bin... auch wenn es keiner glauben kann.

Im Sittsam stört es mich wenig, wenn ich mit entblößtem Hintern von Anderen gesehen werde. Hier zuhause ist das anders, ich fange zwar nicht an zu juchzen, aber ich versuche schon alles, um mich bedeckt zu halten, wenn Fremde oder Freunde kommen. Warum das so ist, weiß ich selber nicht.

 

 

Welche Umgebung macht Dich bei einer Session sicher? Was brauchst Du, um Dich wohl zu fühlen?

 

Dunkelheit und Sekt...

Nein im Ernst, das dachte ich jedenfalls bei meiner ersten Party. Ich habe festgestellt, dass mich Freunde, die ich treffe oder mit denen ich gemeinsam hingehe, sicher machen. Ich weiß, dass meinem Mann mein Outfit gefällt, aber es hilft, das von anderen bestätigt zu bekommen. Sicher werde ich, wenn ich die erste Session mit meinem Mann hinter mir habe, dann habe ich so viel Selbstbewusstsein und Stärke, dass es mir auch egal ist, wer mich wie sieht oder hört. Dann habe ich einen Level erreicht, wo ich auch öffentlich spielen könnte und es manches Mal auch möchte. Nur dass da mein Mann nicht mitmacht. Ich denke, in den Tiefen seines Kopfes ist es ihm immer ein wenig unangenehm, seine Frau zu schlagen. Auch wenn er merkt, welch geiles Gefühl es für mich ist. Aber er ist einfach auch kein Typ, der gerne im Mittelpunkt steht. Ich übrigens auch nicht, aber auch aus einer gewissen Unsicherheit heraus. Diese ist jedoch nach der ersten Session, wie oben beschrieben, wie weggeblasen.

 

 

Einerseits magst Du die Geschichte "Der Lehrherr" nicht, andererseits stößt sie auf Publikumsinteresse. Würdest Du nach "Der Lehrherr" wieder eine Geschichte schreiben über Dinge, die Du eigentlich nicht magst?

 

Wenn ich eine Eingebung dazu habe, ja. Ich weiß ja erst im Nachhinein, ob sie mir nun gefällt oder nicht.

 

 

Was geschieht - abgesehen von "Der Lehrherr" - mit Geschichten, die Dir nicht gefallen?

 

Sie werden auf meinem Rechner deponiert und ab und an feile ich an ihnen herum. Irgendwann habe ich dann das Gefühl, sie nun einfach zu zeigen, und dann kommen sie auf die Homepage.

 

 

Gab es Meinungen von Lesern zu Deinen auf den Schattenzeilen veröffentlichten Geschichten?

 

Nein, soweit ich mich erinnere, nicht über die Schattenzeilen. Regelmäßig jedoch über meine Website.

 

 

Würdest Du Dir mehr Feedback wünschen?

 

Mir ist wichtig, dass die Geschichten mich anmachen. Egoismus lässt grüßen... Ich lese einige meiner Geschichten immer mal wieder. Insofern, denke ich, würde ich die Frage mit Nein beantworten.

Wenn ich jedoch ab und an mal Lob bekomme, dann freue ich mich darüber. Weil ich dann denke, das ich mit meinen Vorlieben auch nicht so alleine dastehe. Dass meine Geschichten Kunst sind, würde ich nie behaupten.

 

 

Wenn Du Deine Geschichten nach längerer Zeit erneut liest, gibt es dann Dinge, die Du ändern würdest? Oder findest Du dann Ideen zu Fortsetzungen?

 

Das ist noch nicht passiert. Weil ich ein bestimmtes Gefühl brauche um eine bestimmte Geschichte zu schreiben. Dieses Gefühl kann ich bisher nicht wiederbekommen beim Lesen. Ändern wollte ich noch nichts daran, aber die Situation ins Gedächtnis rufen und geil werden ist schon drin!

 

 

Wenn Du an den Schattenzeilen etwas ändern könntest, würdest Du...

 

Die Navigation ist mir ehrlich gesagt etwas umständlich. Warum findet man nicht alle Links auf der ersten Seite? In einem Frame, der sich nicht dauernd verändert? Man sucht sich dusselig bei euch! Ich habe ein Passwort für adult-check und x-access, aber beides gilt bei den Schattenzeilen nicht. Die Anmeldung bei x-check - oder wie das heißt - ist mir zu umständlich, mit Postidentität und so.

 

 

Dem muss ich entgegen setzen, dass der PostIdent eine rechtlich anerkannt sichere Variante ist, um den - zugegeben nicht ganz einfachen - Jugendschutzbestimmungen in Deutschland zu entsprechen. Wir haben uns für das System von x-check entschieden, weil es rechtlich einwandfrei, in unserer Variante für die Besucher kostenlos und weit verbreitet ist. Und die Durchführung des PostIdent-Verfahrens ist ebenso kostenlos wie auch einfach. Mehr als einen Gang zur Post kostet es nicht.

 

Ich wollte auch nicht so pauschal diese Einrichtung kritisieren. Ich habe mittlerweile auch den Autorenzugang wieder gefunden... Nur verstehe ich nicht, warum nicht mehrere Zugangssysteme angeboten werden, um möglichst viele User anzusprechen.

 

 

Ein letztes Wort...

 

Ist das Frage- und Antwort-Spiel schon vorbei?

Dann bleibt mir nur meine Signatur, die ich unter jede Mail setzte, und mit der sich viele angesprochen fühlen. Warum nur... Dummköpfe zu ertragen ist der Gipfel an Toleranz!

 

 

Ich bedanke mich für das interessante Interview mit Dir und hoffe, dass Du mich nicht in diesem Sinne ertragen musstest!

 

Nein, es hat mir Vergnügen bereitet. Nun wird es aber bei mir mit der Zeit wieder eng...

Die Urheberrechte dieses Interviews liegen bei $weeklyauthor_name. Eine weitere Veröffentlichung oder Verwendung darf nur nach persönlicher Zustimmung und unter Nennung der Veröffentlichung des Interviews auf den Schattenzeilen erfolgen.

 

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Die Schattenzeilen bedanken sich bei nacht123 für 8 Veröffentlichungen !

Weitere Informationen und Autorenseite von nacht123.

 

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