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BDSM-Forum

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»Fenja (Teil 6)« von poet

Michaelsharko

Förderer.

24.12.2025 um 08:54 Uhr

Klasse die Beschreibung der Bestrafung

Zum Thema.

»Fenja (Teil 6)« von poet

24.12.2025 um 04:29 Uhr

Lieber poet

 

das ist alles so schön was Du schreibst.  

Man spürt regelrecht den Alltag von Primus.

 

Lustig fand ich das Erlebnis von Primus als er mit Prima Gassi ging und seine Kommilitonen ihn nicht erkannten. 

 

Überhaupt,  Primus und Prima.......das ist ziemlich süß. Das macht Fenja auch unheimlich sympathisch da sie zwar hart, fordernd, teilweise auch sadistisch und unnahbar wirkt. Aber alles auf menschlicher weise. 

 

Lieber poet, an deinen Schreibstiel mag ich es sehr, dass Du eine Welt erschaffen in dem Du gekonnt das weg lässt, was nicht so wichtig ist für die Geschichte und doch bettest Du genau das auch in die Geschichte fest ein.

 

Wie beispw. Fenjas Beruf oder Arbeit. 

Ist es dich irgendwie ein fester Bestandteil in der Geschichte und doch weiß man nichts darüber. 

Ich weiß, das es garnicht mal einfach ist, das in der Geschichte einzuhalten auch wenn es wichtig ist, da es sonst eine Geschichte auch langweilig erscheint.

Auch die Länge der einzelnen Teile sind angenehm zu lesen.

 

Ich danke Dir lieber poet für diese tolle Geschichte. Ich habe Fenja, Primus und Prima schon im ersten Teiln, in mein Herz geschlossen aber nun wird es schwer es zuzulassen das die drei bald gehen werden. 

 

Liebe Grüße Thorsten

Zum Thema.

»Finnischer Tango« von Natty

Eisvogel

Autor. Förderer.

23.12.2025 um 23:19 Uhr

Eine wirklich wunderbare Geschichte mit super warmherziger Heldin! (-: Ich frage mich zwar auch, wie realistisch die Story ist... (und vielleicht ähnelt sie ja doch eher einem Wunschtraum als der zuweilen leicht verklemmten  Wirklichkeit) aber jedenfalls gönne ich ihr von Herzen alles Glück der Welt. Natürlich volle Punktzahl von mir! (-;

Zum Thema.

»Nur um zu sehen« von Harrach

poet

Autor. Förderer.

23.12.2025 um 22:55 Uhr

Sorry, nichts für mich. Nach langwieriger Einführung durch den auktorialen Erzähler kriegt die Story langsam Fahrt, bricht ab, beginnt erneut. Das sind allerdings nur formale Kriterien. Der Inhalt der Geschichte ist eine sich steigernde Beschreibung von Praktiken, die nicht mein Geschmack sind, da sie jegliche menschliche Emotionalität vermissen lassen. Aber zugegeben, de gustibus ...

Zum Thema.

»Fenja (Teil 2)« von poet

Natty

Autorin. Förderer.

23.12.2025 um 19:57 Uhr

Hallo Poet, 

mir geht es beim zweiten wie beim ersten Teil, deinen Schreibstil mag ich total gerne, es macht mir Spaß deine Geschichten zu lesen, inhaltlich bin ich etwas überfordert. Wie Thorsten schon schrieb. Gibt es sowas wirklich? Aber, es ist ja eine Geschichte und ich liebe "happy ends", also hoffe ich einfach, dass dein Protagonist seines bekommt.

Wenn nicht, ....dann, äh....

VG Natty

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»Finnischer Tango« von Natty

Natty

Autorin. Förderer.

23.12.2025 um 19:41 Uhr

Auch dir, poet, vielen Dank für deine Worte

VG Natty

Zum Thema.

»Finnischer Tango« von Natty

poet

Autor. Förderer.

23.12.2025 um 18:55 Uhr

Eine Geschichte braucht Handlung: Die gibt es hier reichlich. Sie braucht Entwicklung - ist gegeben. Starke Charaktere: Sicher, die sind da. Glaubwürdigkeit? Naja, da bin ich nicht ganz so begeistert, denn das Verhalten zumindest des einen Bruders ist in diesem Rahmen absolut unglaubwürdig, wenigstens am Anfang. Aber wie schon vorher jemand schrieb, es ist eben eine Geschichte, nicht die Realität. Trotzdem muss sie nachvollziehbar sein.

Was mich mit ihr wieder versöhnt, ist die stets vorhandene Ironie, die die Irrealität mit einem Augenzwinkern beiseite schiebt. So, und dann braucht eine Geschichte natürlich weitere Zutaten, wie Spannung, Konflikt, und sprachliches Können. Und damit hast du einen recht leckeren Cocktail gemixt, den ich wirklich genossen habe. Danke dafür!

Zum Thema.

Probleme, in die submissive Rolle zu kommen

Herzenswunsch

Neues Mitglied.

23.12.2025 um 12:13 Uhr

Hallo liebe Ratsuchende,

 

deine Frage spricht mich total an, da ich auch ganz frisch im Thema bin. Deine Frage ist zwar schon etwas älter, aber ich möchte dir trotzdem meine Gedanken dazu mitteilen, vielleicht hilft es.

 

Ich habe mich im Oktober meiner Frau gegenüber geoutet. Der Weg dahin sei jetzt mal egal, das würde den Rahmen sprengen und trägt zu deinem Problem nichts bei.

 

Ich bin also männlich, submissiv und masochistisch. Das weiß ich schon seit meiner frühen Jugend, habe es also etwa 30 Jahre geheimgehalten, Fantasien entwickelt und es schlussendlich nicht mehr ausgehalten so weiterzumachen. Stand heute war es für uns das Beste was passieren konnte, dass ich mich meiner Frau anvertraut habe. Wir haben wieder ein extrem solides Familienleben, unsere Ehe ist gerettet, es ist der Himmel auf Erden. 

 

Jetzt seid ihr ja relativ kurz in eurer normalen Beziehung und startet parallel in die Welt des BDSM und habt nur die Wochenenden für euch als Paar. Da kommt viel zusammen.

 

Wir haben schon viele Jahre zusammen verbracht, kennen den Anderen genau, dachten wir, haben vier Kinder, viel erlebt. Und dann kam der Tag des Outings.

 

Die Erfahrung die ich gemacht habe und dir vielleicht mitgeben möchte ist:

Redet miteinander, öffnet euch dem Anderen gegenüber. Das Alles braucht Vertrauen und den Blick in die Seele des Anderen.

Sprecht über alles was ihr euch wünscht, erhofft, erträumt.

Erlaube deinem Partner die Unsicherheiten, er scheint es ja dir zuliebe mitzumachen, ohne schon lange eine dominante Neigung zu haben.

 

Reden, reden, reden.

Gemeinsam wachsen.

 

Bei uns ist es so, dass ich vor Ideen und Fantasien förmlich explodiere.

Aber meine Partnerin absolut keinen Kontakt mit der ganzen Thematik hatte. Sie schenkt mir unfassbar viel Akzeptanz für meine Neigung, nimmt es ganz wundervoll an. Ich bemühe mich so gut ich kann ihr meine Gefühle mitzuteilen und ihre Gefühle zu erfragen. Das geht nur gemeinsam, im ständigen Austausch miteinander und mit großem Respekt für sein Gegenüber. Für eine Vanilla-Beziehung sind das übrigens auch gute Voraussetzungen, habe ich leider über lange Zeit nicht beherzigt und dadurch dem Stress und dem Alltagstrott die Tür geöffnet.

 

Geht kleine Schritte. 

Das Fallenlassen kommt bei mir auch nicht jedes Mal, wenn es passiert ist es aber unglaublich schön. Aber es klappt nicht immer, dann spricht man drüber, lacht zusammen, kuschelt ein bisschen und beim nächsten Mal wird es wieder fantastisch.

 

 

Macht euch keinen Druck. 

Wenn du die Neigung wirklich hast und verspürst, dann brauchst du nicht in eine Rolle einzufinden. Aber du musst dich akzeptieren wie du bist und dein Partner sollte auch dazu in der Lage sein dich ernstzunehmen und so zu akzeptieren. Dann klappt das auch.

 

Einfach kann jeder.

Seid mutig, redet miteinander, respektiert euch.

 

Wenn ihr zusammengehört, dann wird es euch gelingen.

 

Ich wünsche euch ganz viel Spaß miteinander, viel Erfolg und seid respektvoll und lieb miteinander!

 

Liebe Grüße 

 

Herzenswunsch

Zum Thema.

»Auf einer Bank im Park (Teil 2)« von Devana

Cid

Förderer.

23.12.2025 um 11:35 Uhr

geändert: 23.12.2025 um 11:55 Uhr

Liebe Devana, 

was für eine überraschende Fortsetzung. Man wird in eine Situation geworfen, die zuerst verwirrt, die dann besonders in Bezug auf Stefanie etwas schockiert und die dann in Grundzügen entwirrt wird. Das lässt sofort mein Kopfkino anspringen und mir die verschiedensten Szenarien in Bezug auf das letzte Jahr der beiden in den Sinn kommen. Sehr schöner Aufbau, der sein Ziel erreicht hat.

Nachdenklich werde ich bei dem Satz, dass Stefanie nicht wirklich glücklich, sondern eher erfüllt im Dienen ist, was im Kontrast zu ihrem geäußerten Wunsch aus Teil 1 steht. Dies spiegelt sich wohl in der von 0 auf 100 Situation, die sich in meinem Kopf festgesetzt hat; noch kann sie wohl nicht beides haben, aber das Leben ist halt ein Weg.

Als es dann in Richtung Messe geht, wird mir sofort klar, worauf es hinausläuft und ich erwarte voller Spannung, wie es aufgelöst wird. Die beschriebenen Stopps von Andreas und Tina holen mich ab, da sowohl die Leine, als auch Korsetts und Piercings meinen Vorlieben entsprechen, was auch auf Stefanies Behandlung auf der Bühne und danach voll und ganz zutrifft. 

 

Man sieht sich immer zweimal im Leben, sagt man so. Hier trifft das zu und vielleicht ist mir das auch irgendwann mal vergönnt. So hast du es geschafft, zu den vielen Bildern in meinem Kopf, auch die im letzten Teil aktivierten Erinnerungen in mir mit träumerischer Hoffnung zu verknüpfen.

All das erwähnte macht es für mich zu einer tollen Fortsetzung der Geschichte. Bin gespannt, wie es weitergeht, wobei ich hoffe, mehr über die Entwicklungen des letzten Jahres zu erfahren. Wird ihre Beziehung zueinander eine Chance bekommen und wenn ja, wie wird sie aussehen?

 

Spannung, Spannung, Spannung 

 

Danke dafür.

Zum Thema.

»Fenja (Teil 5)« von poet

23.12.2025 um 04:51 Uhr

Lieber poet,

 

ich bin immer wieder gerührt davon wie fürsorglich Fenja mit ihrem Primus umgeht. 

Mit wieviel Geduld sie, Primus alles erklärt und doch auch dominant dabei bleibt.

Ich fand es schön wie Du beschrieben hast was Fenja mit den Geld von Primus macht und ihm sogar ein Konto einrichtet und ihn entlohnt. 

 

Mmh ja das ist nach meiner Ansicht TPE. Jemand der sich in Abhängigkeit begibt, den Dominanten Part dient, täglich da ist. Sich opfert und dennoch wird auch an später gedacht und der Dominante Part sorgt für den abhängigen Menschen. 

 

Das lieber poet, hast Du in schönen Worten und in einer aufregenden Geschichte verpackt. 

 

Ich mag die beiden sehr und freue mich darüber, daß Du uns in deren Alltag ein Stückchen rein schauen lässt. 

 

Danke dafür lieber poet. 

 

Liebe Grüße Thorsten

Zum Thema.

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