Lieber poet, hier war ich, mal wieder, durch deine Feder ergötzt.
Herrlich, danke dafür...
VG Natty
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»Warum dominante Männer nicht (alleine) einkaufen können« von Gaukler
Förderer.
Förderer.
23.11.2025 um 16:46 Uhr
Lieber poet, hier war ich, mal wieder, durch deine Feder ergötzt.
Herrlich, danke dafür...
VG Natty
Ich und du, Müllers Kuh … Welche Erzählperspektive ist eure liebste?
Autor. Förderer.
23.11.2025 um 14:25 Uhr
Danke für deinen Beitrag, liebe Natty. Ja, das kenne ich gut, man schreibt nach Lust und Laune, einfach aus dem Herzen heraus. Aber leider, zumindest gilt das für mich, sind Regeln doch wichtig, wenn man für Leser schreibt. Es hilft ihnen sich zurechzufinden und den Text leicht lesbar und spannend zu gestalten. Aber mit der Übung kommt auch die Verbesserung und irgendwann fällt einem selbst auf, wenn man die Perspektive wechselt (und es nicht passt
)
Liebe Grüße
Tek
»Kupferrote Nächte« von Aurinko Nox
23.11.2025 um 13:21 Uhr
Ach, wenn es doch immer so "einfach wäre.... aber irgendwie hatte ich mir mehr versprochen. Die Handlung bleibt doch ein wenig an der Oberfläche, aber liegt vielleicht auch daran, dass ich eher zur "heftigeren" Fraktion gehöre.
Förderer.
23.11.2025 um 12:29 Uhr
geändert: 23.11.2025 um 12:29 Uhr
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Förderer.
23.11.2025 um 10:38 Uhr
Ich kann gar nicht zählen, wie oft ich beim Lesen laut aufgelacht habe, herrlich...
Wunderbar geschrieben außerdem!
Vielen Dank 
VG Natty
Förderer.
23.11.2025 um 10:22 Uhr
oh wunderbar. Köstlich und amüsant. Danke, für diese herrlichen Zeilen.
VG Natty
Ich und du, Müllers Kuh … Welche Erzählperspektive ist eure liebste?
Förderer.
23.11.2025 um 10:06 Uhr
Hallo zusammen,
ich schieb den Thread mal wieder nach oben, da ich mich grade so angesprochen fühle und neugierig bin, ob es noch weitere Ansichten gibt, oder ob ihr, die ihr bereits hier geschrieben habt, durch das Nachdenken darüber, einen Wechsel im Schreiben vollzogen habt.
Ich komme ja eher aus der Richtung "ein bisschen".. Also, ich schreibe ein "bisschen", ich male ein "bisschen", ich singe "ein bisschen" ...🙄
Ich verändere nicht nur beim Schreiben ständig meine Perspektive, sondern innerhalb meiner gesamten kreativen Ader, als ob ich nicht still stehen könnte. Ich fange Texte an, lasse sie dann liegen, male dann wieder, gehe zurück zu den Texten... genauso sprunghaft sind wohl meine Erzählperspektiven.
Und habe noch nie absichtlich eine Perspektive in der Schrift oder der Malerei gewählt , was mich wohl zu einem quantitativ chaotischen Künstler statt eines Qualitativen macht. Positiv ausgedrückt natürlich eher zu einem Intuitiven.
Als ich nun aber eure Zeilen las, ist mir aufgefallen, das ich meinen derzeitigen Text in der personalen Perspektive verfasst habe und es mir manchmal unheimlich schwer fällt, die gleiche Form beizubehalten. Wohingegen meine Ich-Erzählung aus mir herausgeflossen ist, wie ein Wasserfall. Hier liegt es wohl am Training oder aber, es bleibt, wie so vieles anderes im Leben "Geschmackssache".
Jona Mondlicht
Schwierig empfinde ich aus Sicht eines Lesers das Wechseln zwischen Erzählperspektiven - wenn beispielsweise der Text im auktorialen Stil geschrieben ist, aber dazwischen Einschübe eines Ich-Erzählers stattfinden. Absatzweise komme ich damit noch klar, aber betrifft es nur einzelne Sätze, fühlt sich das an, als quatsche der Protagonist dem Erzähler permanent dazwischen oder dränge sich nach vorn.
Hier musste ich so lachen, denn wahrscheinlich passiert mir das in meinem Text grade. Ich quatsche mir permanent dazwischen, kein Wunder, dass ich nicht weiterkomme 
VG Natty
»Wasser und Brot« von Sizilia Luber
23.11.2025 um 08:13 Uhr
Liebe Sizilia Luber
ich habe richtig gerne deine Geschichte gelesen.
Du lässt mich mit Gänsehaut zurück - so magisch war das Ende und das ganz ohne Sex oder SM Szenen.
Ich war zu Beginn beim lesen damit beschäftigt darüber nachzudenken wo wohl meine Altersgrenzen liegen, wie ich mich verhalten würde und war dann ganz gerührt wie ehrlich Soraya war, wie respektvoll sie war.
Man spürte regelrecht den Klos der sich bei Mark gebildet haben muss.
Ich mochte die Atmosphäre im Café, welche irgendwie vertraut wirkte und doch spürte man die Aufregung beim ersten Treffen.
War es vielleicht auch daß Machtspiel von Soraya?
Beide ließen sich drauf ein und man spürte das beide wirklich auch wollen - das beide eine engs Bindung eingehen wollen die von Macht und Machtlosigkeit geprägt ist.
Das spürte man vor allem dann auch am Ende als Sie das ledernde Band anlegte. Das war so magisch für mich. Ich spürte sehr, wie einprägend dieser Moment für beide ist.
Beeindruckt war ich von dem Respekt den Soraya, Mark entgegenbrachte.
Das sie so offen und ehrlich war, ihren Ausweis zu zeigen, das sie so emanzipiert ist, zu zahlen.
Danke liebe Sizilia Luber für diese schöne Geschichte, für diese Eindrücken die du bei mir hinterlässt.
Liebe Grüße Thorsten
23.11.2025 um 07:10 Uhr
Lieber poet
ich fand deine Geschichte toll.
Gerade auch weil man sich die ganze Zeit fragte was eigentlich los ist.
Auch fragte ich mich, was mit Jenny nicht stimmte.
Gerade als sie dann ganz verschwunden ist.
Ein ständiges hin und her was der Geschichte, Geschwindigkeit gab und so habe ich diese auch gelesen.
Das Ende hat dann doch alles aufgelöst und all meine Fragen die sich über die ganze Geschichte angesammelt haben, beantwortet.
Danke schön lieber poet für die Geschichte, das ich das lesen durfte.
Liebe Grüße Thorsten
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23.11.2025 um 17:24 Uhr
Tja, auch jede Schublade hat irgendwo ihren Ursprung.
Diese hier sind fein mit Ironie und Humor gefüllt. Danke sehr!
VG Natty
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