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BDSM-Forum

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»Finnischer Tango« von Natty

Natty

Autorin. Förderer.

22.12.2025 um 20:26 Uhr

Oh liebe LeoMe, 

ich danke dir

Zum Thema.

»Finnischer Tango« von Natty

Leo Me

Autorin. Förderer.

22.12.2025 um 20:07 Uhr

Ganz nach oben. Geht das?

 

Liebe Natty, ich habe noch nie von einem Laufmaschenfetisch gehört, aber ich werde meine Aufmerksamkeit bewusst in diese Richtung lenken und ggf. meine Erfahrungen teilen. 

 

Was soll ich noch schreiben? Es wurde alles schon gesagt. Du lässt Alltag und Fantasie ineinander schmelzen. Du spielst mit Langsamkeit und Tempo an den entscheidenden Stellen und nimmst mich mit.

 

Herzlichen Glückwunsch zu deinem Erstling hier auf den Schattenzeilen!

 

Leo Me

Zum Thema.

»Fenja (Teil 4)« von poet

22.12.2025 um 05:16 Uhr

Lieber Poet,

 

vielen Dank für diese mehrteilige Geschichte. 

 

Ich bin total verzückt 

 

Man spürt regelrecht wie wertschätzend und fürsorglich, Fenja ist. 

Ich fand es emotional wie wie behutsam sie ihrem Primus erklärte was er wann tragen muss, was seine Aufgabe ist,  was er schon gut macht. 

 

Ich muss sagen das ich begeistert bin von Fenja.

 

Sie eine emanzipierte Frau, die ihr Leben gut alleine Meistert.

Beruflich engagiert ist und auf eigenen Beinen steht.

In der Geschichte werden Stigma verwendet die üblich sind, wie die reiche Frau und der Mann der kaum auf sich selbst achten kann. 

Das finde ich nicht schlimm, nein teilweise ist es auch so aber das drum herum, das ist mein BDSM. Das sich ausliefern, das dienen, sich um das Wohl der Dame kümmern. 

 

Egal ob reich mittelschicht oder arm. BDSM kann teuer sein, darum geht es nicht, viel mehr darum, das sich zwei Menschen gefunden haben, respektvoll miteinander umgehen. 

Auch die Frau von nebenan in einer kleinen Wohnung kann Emanzipiert sein. Es zählt das wie man sich gibt.

 

Das lieber poet hast Du hervorragend umgesetzt. 

Jedes mal freue ich mich total darüber wenn Fenjas Hündin Prima deinen Protagonisten liebevoll begrüßt.  

 

Das macht die Storry irgendwie menschlicher. 

 

So nun aber eine Frage bleibt mir schon seit dem ersten Teil in meinem Hinterstübchen zurück.....kann man das jemanden wirklich ansehen? Das man devot ist? 

Also als Beispiel in dieser Geschichte, als er vor Fenja vom Stuhl fiel? 

 

Lieber poet, ich liebe Deine Geschichte, da sie unfassbar liebevoll auf ihrer Art ist und mich leider Gottes im Gänze anspricht.

Hierfür gebe ich Dir wieder mal die volle Sternchenreihe. 

Das Du uns dieses Jahr über oder zu Weihnachten mit deiner Geschichte über Fenja, Primus und auch der kleinen Prima beschenkst,  dafür kann ich dir nur meinen Dank aussprechen. 

 

Liebe Grüße Thorsten

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»Pläne sind gut - Überraschungen besser« von Lady Cella

21.12.2025 um 22:47 Uhr

Ein schöner gut geschrieben Anfang, wie geht es weiter ?

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»Zen und die Kunst, neun Bilder auszuwählen« von Noras Marie

Self Bound

Neues Mitglied.

21.12.2025 um 21:50 Uhr

Eine schöne Geschichte, gut erzählt.

 

Ich habe diese Geschichte meiner Partnerin im Rahmen unseres Adventskalenders vorgelesen. Ich fand sie sehr angenehm zu lesen. Die ungewöhnliche Struktur dieser Geschichte ist reizvoll. Die Vermischung der japanischen Kultur mit Shibari ist gut gelungen. Die neun "Bilder" kann man sich, insbesondere, wenn man sich schon etwas mit Shibari beschäftigt hat, sehr gut vorstellen.

 

Ich hätte zwar gerne noch etwas mehr über den Ablauf der Session und über die Empfindungen der Beteiligten dabei erfahren, aber das wäre schwer mit der Struktur der Geschichte vereinbar.

Zum Thema.

Welches BDSM-Konzept sagt dir zu?

Natty

Autorin. Förderer.

21.12.2025 um 09:31 Uhr

Hallo zusammen, 

Ich fand den Podcast ebenfalls sehr informativ und mal wieder, dank Jona und Devana, kurzweilig und vergnüglich.

 

Als ich vor 25 Jahren meine ersten Laufversuche im BDSM machte, waren mir jegliche Begrifflichkeiten völlig fremd. Selbst ein Safe-Word hatten wir nicht. Aber da ich Glück mit diesem wunderbaren Menschen hatte, ging es auch ohne eine Definition dessen, was wir taten. 

Jetzt befinde ich mich am Anfang von etwas, was ebenfalls noch keine Definition haben kann, da es für eine korrekte Einordnung noch viel zu früh ist und ich bezweifle auch, dass ich es irgendwie einordnen werde können.

Damit stimme ich allen bisherigen Meinungen zu, die die persönliche Interaktion zwischen zwei Partnern in den Vordergrund stellen. Das sich diese Begrifflichkeiten aber bilden mussten, hängt für mich vermutlich mit dem Drang der Gesellschaft zusammen, alles, was unbekannt ist, irgendwie zu klassifizieren, um es leichter verständlich zu machen. Wenn es also nur dafür gut sein sollte, dann ist es doch großartig, das es inzwischen so vielfältig ist und nicht nur ein kleiner Begriff im Duden unter "ferner liefen". 

VG Natty

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»Fenja (Teil 3)« von poet

21.12.2025 um 06:25 Uhr

Lieber poet 

 

jetzt hast Du mich völlig überrascht. 

Heute Teil 3 und morgen Zeil 4. 

 

Ich mag deine Art zu schreiben. 

Du hast viel Phantasie, kannst dabei sehr gut die Gedanken, Gefühle, Ängste und auch die Hoffnung des Protagonisten beschreiben.  

 

Deine Geschichte ist völlig frei von sexuellen Inhalt und doch sprüht es nur so von erotik. 

Die Lust steigt von Teil zu Teil immer mehr zu lesen um zu erfahren wie es weiter geht. 

 

Lieber poet, 

zu dem Inhalt deiner Geschichte möchte ich etwas sagen. 

Ich kann die Ängste und Sorgen deines Protagonisten gut verstehen. Auch sehe ich den Stress in ihm, die die Aufgabe in ihm auslöst, mit dem ausfüllen der Fragebögen, Lebenslauf und der To-do Liste.

Ist doch die Angst nicht zu wissen was die Zukunft bringt. 

 

Aber ich glaube das ich so viel Menschenkenntnis besitze und  Fenjas fürsorgliche Art und Hilfsbereitschaft richtig einschätze. 

Ich glaube das Sie eine Domme ist der man vertrauen kann. 

 

Ja vielleicht ist es überspitzt. Er der kleine Mann, keine Freunde, keinen richtigen Job, unsaubere Bude und sie die Domme die ihn erkennt, Erfolgreich die ihn zu sich nimmt, aus ihm einen Mann macht.

 

Viele werden sagen, Typisches Bild eines Sklaven die Frau nicht möchte.

 

Viele Damen werden nun meckern aber sind wir doch ehrlich, Männer die keine Frau haben, leben anders als mit Frau in ihrem Leben.

Es muss ja nicht unsauber bedeutet aber anders. Einfacher, oft nur auf das nötige, auf das funktionelle. 

Auch wenn sich viele dominante Männer nun evozieren aber ist es nicht so, daß erst eine Frau im Leben, einen Mann ordnet, besser leben lässt, ihn auf sich mehr achten lässt? 

Wenn ich in meine Familie schaue und auf die Erzählungen zurück blicke, war das bei meinen Eltern, Onkel und Tante selbst Oma und Opa so. 

 

Nun lieber poet, bin ich auf den nächsten Teil sehr gespannt. 

Wie wird es enden? 

Happyend, Badend oder gar ein offenes Ende? 

 

Ich mag die Storry sehr, schon im ersten Teil. 

 

Liebe Grüße Thorsten

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Welches BDSM-Konzept sagt dir zu?

20.12.2025 um 11:57 Uhr

Liebe Schattenzeilen-Community,

 

mir persönlich sagen Konzepte nicht zu. 

Ich bin ein spontaner Mensch, neugierig, auch mit 55 J. und probiere gerne aus.

 

Natürlich gibt es Sachen/Dinge, die für mich ein No-Go sind und die ich, trotz Neugier,

nicht machen würde.

 

Meine Haltung, dass ich Situationen und Menschen, die mir begegnen, individuell betrachte, würde durch ein Konzept eher blockiert werden.

 

An meinem Arbeitsplatz als Erzieherin arbeite ich oft nach Konzepten und auch diese passe ich meinem Gegenüber individuell an.

 

Bezogen auf BSDM halte ich auch es eher so, dass ich mit dem Menschen, mit dem ich das auslebe, absprechen würde, was beide möchten und bereit sind, zu tun oder auszuprobieren.

 

Viele liebe Grüße

 

Gavrienna

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Geschenke zu Weihnachten, nicht vanilla

20.12.2025 um 10:03 Uhr

Liebe Fragende Sub, 

 

das ist eine gute Frage. 

 

Vorweg finde ich die Idee mit einem Messebesuch oder einer Party reizvoll. Dafür muss man aber auch gemacht sein. Es gibt auch viele die BDSM nur zu Hause praktizieren. 

 

Was aber spricht dagegen wenn man sich als Geschenk 

Überreicht. 

Vielleicht als Erneuerung und Festigung seiner Demut und Gehorsam aber auch schön zurecht gemacht. In einer Unterwäsche wo du weißt der er es an Dir sehr gerne sieht.

Da geht auch bdsm lastiges wie Lack, Leder oder Latex aber auch Fesseln.  Da sind keine Grenzen gesetzt, nur die eigenen.

 

Richtig schön finde ich auch immer wieder einen einfachen Handgeschriebenden Brief. 

Wo man das Jahr Revue passieren lässt. Schöne Erinnerungen nennt, wo man sich für etwas bedankt oder offenbart. 

Das ganze vielleicht in einem Aufwändig gestalteten Brief verpackt ist etwas ganz persönliches. 

 

Spielzeug schenke ich eigentlich ungern. Sieht es doch immer nach einer Aufforderung nach etwas aus. 

 

Liebe Grüße Thorsten

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»Fenja (Teil 2)« von poet

20.12.2025 um 05:58 Uhr

Lieber poet

 

da bin ich mal zwei Tage etwas im Stress - habe dafür seit langen diesen und nächsten Samstag mal frei und dann das.....Fenja teil zwei.

 

Ich freute mich tatsächlich darüber. Danke lieber poet für den zweiten Teil.

 

Ich musste lachen! Wie tollpatschig dein Protagonist ist. 

Auch wenn das Erlebnis ehr schrecklich war und es anders hätte ausgehen könne, aber es passt irgendwie zum ersten Teil.

 

Was dann passierte, überraschte mich. Diese Fürsorge habe ich sehr gerne gelesen. 

Diese Dominanz die von Fenja ausging, fand ich ansprechend.

Ja ist es doch tatsächlich so das es Personen gibt die einen durch Worte und Taten zu einem folgsamen Hündchen machen.

 

Was dann passierte, war schon überraschend. 

Ist das noch real? 

 

Mir hätte es nachdenklich gestimmt wie auch deinem Protagonisten am Ende. 

Wäre doch vieles zu besprechen. 

Anregend und erregend im Kopfkino ist es allemal aber ich persönlich wäre gewarnt durch meine Erfahrung. 

 

Klar wer nicht wagt der nicht gewinnt, aber zu schnell wäre die Zukunft dahin. 

Das lieber poet hast Du auch gut am Ende deutlich gemacht.

 

Ich habe deine Geschichte gerne gelesen und es hat mich sehr angesprochen. Dafür gebe ich dir die ganze Sternchen-Reihe. 

 

Wieder aber hast Du uns vor einem offenen Ende gelassen.

 

Liebe Grüße Thorsten

Zum Thema.

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