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BDSM-Forum

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»Stiefel« von Hekate

19.12.2025 um 16:00 Uhr

Zwei Geschichten in einer. Der Start mit dem Vorführen im Regen spricht mich an. Bin da ganz der gleichen Meinung das so etwas in Häuserzeilen Kopfkino bleiben sollte, die Umsetzung in einem verlassenen Gewerbegebiet oder einem Waldweg durchaus seinen Reiz hat.

 

Die zweite Geschichte mit dem Major und dem Stiefelknecht ist mir zu dicht an echter Gewalt. Ich befehle, Du gehorchst….

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Geschenke zu Weihnachten, nicht vanilla

19.12.2025 um 15:12 Uhr

Kein Vanilla aber auch nichts für den zarten oder harten Schmerz, das grenzt schon ein. 

In Anlehnung an den Vorschreiber würde ich den Besuch, Eintritt und ggf. Übernachtung für ein SM lastiges Event schenken. Von dem Machtgefälle bei einseitiger Nacktheit bis zum Sklavenmarkt gibt es da eine bunte Palette.

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»Auf einer Bank im Park (Teil 1)« von Devana

Cid

19.12.2025 um 06:55 Uhr

geändert: 19.12.2025 um 11:10 Uhr

Liebe Devana, 

diese Geschichte trifft mich mitten ins Herz. Sie ist wundervoll aufgebaut, sehr bildhaft geschrieben und erzählt von zwei Menschen, die sich nicht wirklich kennen, aber die gleichen Gefühle und Gedanken in sich tragen, diese aber nicht ausleben können. 

Sie wollen aus ihrer Sicht folgendes:"Ja, ich will mich unterwerfen, ja, ich will einmal ausprobieren, wie ich auf Schmerzen reagiere, aber ich will dabei auch geliebt und respektiert werden. Ich will eine echte Beziehung. So wie jetzt mit meinem Mann – aber eben dann doch noch mehr." und aus seiner Sicht eigentlich das gleiche nur in der dominanten Rolle. Das ist genau das, was auch ich zunächst immer insgeheim wollte und mittlerweile mit meiner Frau ausleben kann. 

Es trifft mich deshalb mitten ins Herz, weil die Geschichte, ab dem oben gewählten Zitat, genauso weitergeht, wie ich sie vor ein paar Jahren zu gefühlten 90% in der Realität erlebt habe. Als wärst du dabei gewesen und hast nur eine andere Bühne gewählt. 

Unglaublich schön und traurig zugleich.

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»Schöne Zeit« von Aurinko Nox

Self Bound

Neues Mitglied.

18.12.2025 um 22:28 Uhr

Schöne Geschichte, macht Spaß zu lesen.

 

Ich habe die Geschichte meiner Partnerin im Rahmen unseres "Adventkalendars" vorgelesen. Sie ließ sich gut lesen und gefällt vom Schreibstil.

 

Lediglich der Teil "mit den Seilen" blieb etwas hinter der Erwartung zurück; hier hat uns etwas verwundert, wie Mika die Seile vorbereitet und auch schon Knoten macht. Auch konnten wir nicht wirklich nachvollziehen, wie die Fesselung nun genau von statten ging.

 

Irgendwie ist auch nicht klar, ob Alexis während des Bondage bekleidet ist, was ja, auch mit dem Wachs, nicht so viel Sinn ergibt. Andererseits wird die Hose erst später in der Geschichte geöffnet.

 

Trotz dieser Kritikpunkte hat uns die Geschichte gut gefallen und war unterhaltsam.

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Geschenke zu Weihnachten, nicht vanilla

Meister Y

Autor. Förderer.

18.12.2025 um 19:19 Uhr

geändert: 18.12.2025 um 20:42 Uhr

Hallo,

zunächst kann ich mich als dominanter Part Cid ohne Einschränkung anschließen. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, ginge dies dann aber doch in die Richtung, die Du eben nicht möchtest.

Zwei Ideen, zugegebenermaßen am Rande von Vanilla, hätte ich beizusteuern. 

Die erste ist ein bisschen davon abhängig, wo ihr wohnt. Es gibt in Deutschland einige BDSM-Messen, zum Teil mit Show- und Rahmenprogramm. Karten für so ein Event sind immer toll.

Die zweite wird sich in den bleibenden sechs Tagen nicht mehr umsetzen lassen. Suche nach einem guten, "offenen" Fotografen oder einer Fotografin und lasse einen Kalender von Dir machen. Wie nicht Vanilla der wird, obliegt dann Dir.

Vorweihnachtliche Grüße...

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Geschenke zu Weihnachten, nicht vanilla

Cid

18.12.2025 um 18:15 Uhr

Hallo.

Ich bin zwar nicht Sub sondern Dom, aber vielleicht hilft ja auch meine Sichtweise.

Als topping from the bottom würde ich es empfinden, wenn es etwas wäre, dass ich eigentlich nicht präferiere; noch schlimmer wäre es, wenn es etwas wäre, dass ich schonmal aktiv abgelehnt habe. Und natürlich gehen einige Dinge, die halt der Dom für seine Sub aussucht, gar nicht, aber das ist wohl klar.

Wenn es etwas ist, dass ich prinzipiell sehr gerne benutze, vielleicht in einer besonders guten Qualität, wäre ich erfreut, da ich ja immer noch entscheiden kann, wann und wie ich es einsetzen mag. Wirklich erfreut wäre ich über etwas, dass ich wirklich gerne benutzen oder tun würde, was aber bislang eher eine Grenze war, weil dies gleichzeitig ein starker Vertrauensbeweis wäre.

 

Die Geschichte »Das rote Band« von Devana, geht in die Richtung.

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»Podcast: BDSM-Möbel. Pervers eingerichtet!« von Jona Mondlicht und Devana

18.12.2025 um 17:54 Uhr

Veröffentlichung zuvor nicht gelesen.

Liebe Devana, lieber Jona!

 

Da wir aus privaten Gründen aktuell regelmäßig gemeinsam längere Strecken fahren müssen, ist euer Podcast tatsächlich ein Lichtblick der die bekannte Strecke kurzweiliger ist und auch anregende Gespräche während der Fahrt begründet. - Dafür erstmal herzlichen Dank.

 

„Spielzeug“ und passende Möbel sind für uns immer ein wichtiges Thema und je mehr Erfahrung man hat, desto mehr Müll hat sich im Laufe der Jahre angesammelt und desto vorsichtiger sind wir auch beim Kauf und wählerischer geworden. Die Schönheit und Freude stecken bei Halsbändern, Floggern, Fesselzubehör etc. liegt dann irgendwann im Detail und es Equipment in das man sich schon beim Anschauen verliebt. 

Aus der aktuellen Folge sind wir auf die „Hellcat“ aufmerksam geworden und haben uns tatsächlich darin verliebt und sie steht jetzt bei uns (nach Diskussionen wo und ob wir Platz dafür haben). Dafür herzlichen Dank! - 

 

Liebe Grüße aus Oberbayern

Gadolinium und Nice

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Geschenke zu Weihnachten, nicht vanilla

Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

18.12.2025 um 12:30 Uhr

Hinweis: Kummerkasten-Thema

Dieser Beitrag wurde von einem Mitglied erstellt, das wegen des Themas und aus persönlichen Gründen anonym bleiben möchte, aber Antworten sucht und Hilfe benötigt.

Beachte bitte, dass das Mitglied keine Rückfragen beantworten kann, ohne die Anonymität aufzuheben.

 

 

Naja, so richtiger Herzschmerz-Kummer ist es nicht, aber eine Frage habe ich trotzdem, die ich loswerden will ohne meinen Namen dranzuschreiben:

 

Ich suche noch händeringend nach einem Geschenk von Sub (w) für einen Dom (m) zu Weihnachten, das ausdrücklich nicht Vanilla ist. Nun schenke ich save keine Peitschen oder Weh-tu-Sachen, würde ihm wohl auch nicht in den Kram passen. "Brav sein" brauche ich auch nicht schenken, sowas wäre Blödsinn. Aber ... ja, aber was? Was schenkt ihr euren Doms, macht ihr das überhaupt, ziemt sich das vielleicht gar nicht, gibt es überhaupt was, das am Ende nicht als Topping from bottom ausgelegt werden kann? Ich will ja wirklich was Schönes schenken und nicht so aussehen, als hätt ich es nötig 😅

 

Ideen willkommen!

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»Schmerz« von high time

18.12.2025 um 04:45 Uhr

Lieber high time

 

du hast mich gleich zu Beginn gefesselt mit deiner Geschichte.

Der Dialog zwischen den beiden Protagonisten war energiegeladen, authentisch, ich spürte dieses Unverständnis des Mannes. 

 

Die Szene änderte sich. Ich fühlte mich mitten drin......Ja mit dabei. Die Gefühle in mir schlugen Wellen und ich spürte wie dein Protagonist, gepeinigt aus der Wohnung ging. 

Mir schien es so, als wäre das für ihn aber auch für seine Freundin ein Start in neue Welten. 

 

Vielen Dank für deine Geschichte, die ich wirklich gerne gelesen habe. 

Viele Grüße Thorsten

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»Tante Cat« von Nachtasou

Cid

17.12.2025 um 14:53 Uhr

Sehr fesselnde Geschichte, mit gut entwickelten Charakteren, die man sich in ihrem Handeln gut vorstellen kann.

Erinnert mich an die Fantasien, die sich während der Pubertät immer mal wieder ins Hirn geschlichen haben. Ich denke da an meine deutlich ältere Cousine, die sich ihr Zimmer mit ihrem Cousin geteilt hat, bei dem ich oft übernachtet habe, oder an meine Mathelehrerin, die ein echter Schuss war, oder an meine Englisch-Nachhilfe, die mir in ihrem Zimmer unterm Dach vergeblich versucht hat, was zu erklären, dass oh Wunder nie bis ins Hirn vordrang.

 

Dies alles blieb leider (oder auch nicht leider, wenn man das Heute sieht) nur Fantasie eines damals eher schüchternen und wenig selbstbewussten Jungen.

 

Danke für das Aktivieren dieser Erinnerungen.

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