Lieber Poet,
ein sehr schöner Anfang einer Geschichte, die noch viel verspricht. Ich bin schon auf die nächsten Teile gespannt.
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Förderer.
25.12.2025 um 14:35 Uhr
Lieber Poet,
ein sehr schöner Anfang einer Geschichte, die noch viel verspricht. Ich bin schon auf die nächsten Teile gespannt.
Autorin. Förderer.
25.12.2025 um 11:55 Uhr
Vielen Dank auch dir
Als ich las, lieber Eisvogel, daß auch du die Realitäts-Nähe angesprochen hast, ging bei mir folgender Gedankengang los.
Wie realitästfremd darf eine Geschichte auf den Schattenzeilen sein, damit sie nicht in den Bereich Fantasy rutscht?
Ich werde hierzu allerdings einen neuen Thread eröffnen. 
VG Natty
25.12.2025 um 04:35 Uhr
Oh poet
in deinen Texten spürt man von Teil zu Teil mehr wie sehr Fenja, über Primus besitz Gewinnt.
Wie sehr Primus mit Aufgaben in den Alltag integriert wird.
Ja poet, selbst für meine unausgesprochene Frage hast Du nun die Antwort geliefert.
Ich fragte mich gleich ab den dritten Teil wie Fenja so viel Vertrauen in Primus haben kann und ihn alleine zu Hause lässt.
Ich mag dieses Verlangen von Fenja über Kontrolle und Macht.
Durch die Aufgaben im Haushalt, durch die ständige Kontrolle und die Machtausübung von Fenja sind die Züchtigungen noch intensiver da man wirklich versucht diese auszuhalten, weil man weiß, keinen Ausweg zu haben.
Natürlich gibt es einen Ausweg aber der würde dann auch Verlust bedeuten.
»Ach Primus, halt die Klappe. Dein Gebabbel hat keinen Wert. Irgendwann kommen alle Sklaven auf solche Gedanken, du wärst nicht der erste! Vertrauen ist gut, Überwachung ist besser! Und jetzt hol mir ein schönes Glas aus der Vitrine, eins von den großen, bauchigen, und eine Flasche von dem Roten, der im Weinschrank ganz unten liegt. Da ich morgen nicht in das Studio gehen werde und heute meinen Gönnertag habe, darfst du auch ein Glas für dich mitnehmen, aber nimm eins aus dem Küchenschrank, die sind nicht so teuer.«
Ich liebe dieses unterschwellig, diese subtile Demütigung.
Dabei ist sie ziemlich neutral in der Art wie sie es sagt.
Ich bewundere Menschen die sich so sehr unter Kontrolle haben da ich ehr emotional reagiere, das Gegenteil davon bin.
Danke schön lieber poet für deine Geschichte.
Natürlich bekommt sie die volle Sternenreihe von mir.
Liebe Grüße Thorsten
24.12.2025 um 04:29 Uhr
Lieber poet
das ist alles so schön was Du schreibst.
Man spürt regelrecht den Alltag von Primus.
Lustig fand ich das Erlebnis von Primus als er mit Prima Gassi ging und seine Kommilitonen ihn nicht erkannten.
Überhaupt, Primus und Prima.......das ist ziemlich süß. Das macht Fenja auch unheimlich sympathisch da sie zwar hart, fordernd, teilweise auch sadistisch und unnahbar wirkt. Aber alles auf menschlicher weise.
Lieber poet, an deinen Schreibstiel mag ich es sehr, dass Du eine Welt erschaffen in dem Du gekonnt das weg lässt, was nicht so wichtig ist für die Geschichte und doch bettest Du genau das auch in die Geschichte fest ein.
Wie beispw. Fenjas Beruf oder Arbeit.
Ist es dich irgendwie ein fester Bestandteil in der Geschichte und doch weiß man nichts darüber.
Ich weiß, das es garnicht mal einfach ist, das in der Geschichte einzuhalten auch wenn es wichtig ist, da es sonst eine Geschichte auch langweilig erscheint.
Auch die Länge der einzelnen Teile sind angenehm zu lesen.
Ich danke Dir lieber poet für diese tolle Geschichte. Ich habe Fenja, Primus und Prima schon im ersten Teiln, in mein Herz geschlossen aber nun wird es schwer es zuzulassen das die drei bald gehen werden.
Liebe Grüße Thorsten
Autor. Förderer.
23.12.2025 um 23:19 Uhr
Eine wirklich wunderbare Geschichte mit super warmherziger Heldin! (-: Ich frage mich zwar auch, wie realistisch die Story ist... (und vielleicht ähnelt sie ja doch eher einem Wunschtraum als der zuweilen leicht verklemmten Wirklichkeit) aber jedenfalls gönne ich ihr von Herzen alles Glück der Welt. Natürlich volle Punktzahl von mir! (-;
Autor. Förderer.
23.12.2025 um 22:55 Uhr
Sorry, nichts für mich. Nach langwieriger Einführung durch den auktorialen Erzähler kriegt die Story langsam Fahrt, bricht ab, beginnt erneut. Das sind allerdings nur formale Kriterien. Der Inhalt der Geschichte ist eine sich steigernde Beschreibung von Praktiken, die nicht mein Geschmack sind, da sie jegliche menschliche Emotionalität vermissen lassen. Aber zugegeben, de gustibus ...
Autorin. Förderer.
23.12.2025 um 19:57 Uhr
Hallo Poet,
mir geht es beim zweiten wie beim ersten Teil, deinen Schreibstil mag ich total gerne, es macht mir Spaß deine Geschichten zu lesen, inhaltlich bin ich etwas überfordert. Wie Thorsten schon schrieb. Gibt es sowas wirklich? Aber, es ist ja eine Geschichte und ich liebe "happy ends", also hoffe ich einfach, dass dein Protagonist seines bekommt. 
Wenn nicht, ....dann, äh....
VG Natty
Autorin. Förderer.
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25.12.2025 um 16:34 Uhr
Der Beginn spricht mich sehr an und lässt sofort Erinnerungen aufleben und Das Kopfkino loslegen; der Frühling ist ja nicht weit.
Der folgende Teil kann mich diesmal nicht abholen, da es ausschließlich um Demütigung und Spank-Fantasien geht. Es fehlt mir der Lustfaktor.
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