Profil erstellen Login

BDSM-Forum

Zuletzt geschriebene Beiträge im Forum

Angemeldete Nutzer sehen auch Inhalte nichtöffentlicher Bereiche im Forum und haben mehr Auswahlmöglichkeiten.

Angezeigt werden die letzten .

»Sag ihnen Guten Morgen« von Ambiente

17.09.2025 um 05:09 Uhr

Erotische Phantasien, voller Leidenschaft und sehr gefühlvoll geschrieben. 

 

Liebe Ambiente,

 

ich danke Dir für diese schöne Geschichte. 

Ich konnte mich in dieser Szenerie einfühlen und spürte die Spannung zwischen beiden Protagonisten. 

Eine Vertrautheit aber vorallem diese liebevolle Klarheit der beiden sprach mich sehr an.

 

Zu mal ich diesen Zauber um Füße total verstehen kann. 

Kann es doch eine Geste der Demut sein, in voller Hingabe die Füße der geliebten zu küssen.

Fußmassage hingegen kann entspannend aber auch eine Szene von Vertrauen sein. 

Für beide ein Genuss. 

 

Ich habe es genossen:

 

Ich ziehe dich näher zu mir heran und flüstere dir ins Ohr - willst du meinen Füßen nicht "Guten Morgen" sagen?

 

und was gibt es schöneres als sich so zu vertrauen? 

Sich so aufeinander einzulassen? 

 

Ich danke Dir für diese tolle Geschichte.

Zum Thema.

»Leiden« von Abe

17.09.2025 um 04:46 Uhr

Eine Geschichte die gleich mit Arroganz, Kälte und Respektlosigkeit beginnt.

 

Gleich zu Beginn, ist die Fassade egal. Worte der errogenen weiblichen Zone die man nicht sagt. 

Wochenendbeziehung weil man Nähe nicht zulassen kann. 

 

Schade........

 

Zu allem Überfluss diese Bemerkung über die "Ostzone" 

Ja es gab sie mal die Ostzone. Aber ist es nicht egal wie man sich kleidet? Was man trägt? Wir die angeblich so offene Gesellschaft? 

 

Mmh ich persönlich bin mit vielen Menschen in Kontakt. 

Jeder unterschiedlich in seinen Wesen,  in seiner Art und auch in dem was er für Kleidung trägt. 

Ich gebe zu, persönlich würde ich auch niemals in Jogginghose vor die Haustür gehen. Es hapert ja schon in Jogginghose vor die Wohnungstür zu treten aber darüber kann ich den Wert eines Menschen nicht definieren.  

 

In der Geschichte ging es brutal zu. Ohrfeigen,  über Schmerzgrenze wurde sich hinweggesetzt, Gefühle egal.

Kälte gab den Ton an. 

 

Ein Mann der eine Wärmflasche in Form eines Teddy's benötigt um über Gefühle zu reden.

Der vorliest. 

 

Ich fand diese Geschichte dennoch gut und auch irgendwie anregend. 

Denn eins war richtig und treffend beschrieben:

 

Karl hat unsere Erklärungen verstanden, hoffe ich. Ich habe ihm erklärt, dass sich Menschen, die sich gerne haben, manchmal seltsam verhalten. Dass sich Menschen ihre Zuneigung manchmal mit Handlungen zeigen, die andere Menschen als pervers abstempeln. Nicht der Norm entsprechend. Ich glaube, Karl hat es verstanden, weil er selber in vielen Punkten nicht der menschlichen Norm entspricht. 

 

Das ist das was uns bdsm'ler aber auch jeden anderen Menschen, individuell macht. 

Jeder ist anders, jeder hat seine Phantasien. 

Ich mag es wenn Menschen es schaffen genau nach ihren Phantasien leben zu können. 

Nichts muss mir gefallen. 

 

Wer bin ich schon allein auf dieser Welt? 

 

So lange alle das freiwillig machen und sich dabei wohl fühlen, es einen Ausweg gibt ohne Repressalien, keiner zu schaden kommt kann es jeden anderen doch egal sein. 

 

Liebe Grüße Thorsten

Zum Thema.

»Rot« von Meister Y

poet

Autor.

16.09.2025 um 18:18 Uhr

Hallo Jona, 

das konnte ich nicht ahnen - dann ist es wohl sein eigener Fehler! Oder war das nur gedacht als Zusammenfassung für den Lektor, wie ihr es ja wünscht? Egal, jetzt ist es halt passiert. Die Story ist jedenfalls gut!

Zum Thema.

»Rot« von Meister Y

Jona Mondlicht

Autor. Korrektor. Teammitglied. Förderer.

16.09.2025 um 14:58 Uhr

poet

Ich vergaß zu erwähnen, dass es kontraproduktiv von den Herausgebern ist

 

Bester poet,

 

die Zusammenfassung stammt vom Autor selbst.

 

Viele Grüße

Jona

Zum Thema.

»Rot« von Meister Y

poet

Autor.

16.09.2025 um 14:33 Uhr

Ich vergaß zu erwähnen, dass es kontraproduktiv von den Herausgebern ist, den Hauptinhalt des Textes im Vorspann zusammenzufassen und so die Spannung zu zerstören, die so lang anhält, bis man endlich erfährt, was der Mann wünscht - wenn man eben nicht den Vorspann vorher ...

Zum Thema.

»Rot« von Meister Y

poet

Autor.

16.09.2025 um 14:30 Uhr

Lieber Meister Y, die Story beinhaltet wahrlich eine große Versuchung, die du auch gut herausgearbeitet hast. Man fühlt richtig Mitleid mit der armen C., und ist empört, dass jemand eine so dumme Sache fordert. Am Ende kommt dann die Erlösung. Eigentlich also eine Geschichte, wie ich sie liebe, wären da nicht für mein Gefühl zu viele Leute aus der Szene involviert. Eine Kollegin - hm - würde sich die einer anderen Kollegin gegenüber outen? Die Friseurin vielleicht eher, sie steckt ja mit dem Mann auch unter einer Decke, andererseits würde eine professionelle Friseurin sich sicher nicht so kleiden und ihre dominante Ader erkennen lassen, es sei denn, ihr Geschäft wäre im "Bahnhofsviertel". Und dann ist da auch noch die andere Freundin. Als ob in unserer Gesellschaft eigentlich fast jeder ein SMler wäre? Aber vielleicht liegt es an mir, der ich überhaupt nicht in einschlägigen Kreisen verkehre ...

Zum Thema.

»Klare Verhältnisse« von Gregor

16.09.2025 um 05:05 Uhr

Hallo Gregor,

 

eine wirklich tolle Geschichte. Ich mag das Paar.

Sie Ellen eine Frau die selbstbewusst ist, die Kinderplanung in die Hand nimmt. Das Finanzielle, die Kontrolle besitzt Ellen ja schon und so wirkt es für mich recht realistisch und vor allem auch umsetzbar und Verantwortungsvoll.

 

Das Gregor ein guter Vater wird, glaube ich auch. Ellen wird ihn schon dazu animieren. 

 

Spaß beiseite, ich mag deine Geschichte da Sie für mich wirklich realistisch geschrieben ist. 

Eine Form darstellt wie ich mir u.a. eine weiblich geführte Partnerschaft vorstelle. 

Sind wir doch ehrlich, ganz egal ob wir dominant oder devot sind, ob bdsm oder nicht, ohne Frau sind wir Männer auch irgendwie nicht lebensfähig. 

 

Ich danke Dir lieber Gregor für das in Worte fassen meiner Phantasien. 

 

Liebe Grüße Thorsten

Zum Thema.

»Teufelskult« von Sisa

habitus

Förderer.

15.09.2025 um 11:49 Uhr

Mir gefällt diese Geschichte. Sie ist klar, hart und direkt erzählt. Mit einem Stoff wie diesem, der jenseits der Realität liegt, kann man erzählerisch „in die Vollen gehen“ und die Fantasie der Leser mit ganz anderen Gedanken und Bildern füttern. Das Machtgefälle, das Ausgeliefertsein der Protagonistin wird greifbar erzählt.

 

Ins Genre Horror würde ich die Geschichte nicht einordnen. Eher als Porno-Fantasy. Manchmal gleiten die Begriffe ins Einfache ab, aber die Idee im Gesamten finde ich Gut. Bleibt die noch die Frage offen, ob die Autorin geheime Ängste oder Sehnsüchte mit hinein gepackt hat. Oder einfach nur eine Geschichte erzählen wollte?

 

Egal! Ich hab’s sehr gerne gelesen …

Zum Thema.

»Ruhe und Unruhe« von dienerin

15.09.2025 um 05:10 Uhr

Hallo liebe dienerin 

 

du sprichst mir hier so sehr aus der Seele. 

Ich kenne das zu gut - aus meiner D/S die 11 Jahre lang ging und wie bei dir aus der Entfernung gelebt wurde. 

 

Wenn mir die Decke auf den Kopf fiel,

wenn ich unruhig war,

beruflich etwas passierte oder auch mein Gehorsam warum auch immer durcheinander gelaufen ist, musste ich raus, spazieren gehen. Am besten 2 Std um wieder klar zu werden. 

Das war ein Befehl und über die Zeit auch irgendwann für mich ein Ritual. 

 

Es gab klare Regeln, wie auch hier in deiner schön geschriebenen Geschichte, dass ich zu knien hatte. 

War ich besonders unruhig oder gerade etwas durcheinander, hatte ich geknebelt, nichts sehend zu knien. 

Wenn ich alleine war, mit Wecker. 

 

Das erdete mich und gab mir Kraft und Mut an mir zu arbeiten, die Gedanken zu sortieren und zur inneren Ruhe zu finden. 

 

Nein und da gebe ich dir recht, BDSM ist kein Therapie Ersatz - darum ging es in deiner Geschichte nicht genau so wie bei mir nur führt man doch eine Beziehung und ist gegenseitig für einander da. Das ist doch auch nur ein Weg wie in jeder anderen Beziehung auch. Andere müssen Radfahren, Ausdauertraining machen oder .......? 

 

Ich danke Dir für deine Geschichte liebe dienerin die mir so bekannt vor kommt und mich vielleicht auch deswegen so berührt hat. 

 

Liebe Grüße Thorsten

Zum Thema.

»Frau Pannokeit bringt den Müll runter« von Hans Bergmann

15.09.2025 um 04:32 Uhr

Hallo Hans,

 

ich habe deine Geschichte sehr gerne gelesen. 

Amüsant und doch auch erschreckend nah an der Realität.  

 

Erschreckend diese Normalität im Hause Pannokeit. 

Ich entnehme der Geschichte, das Frau Pannokeit also nackt in der Wohnung herum lief - zog sie sich doch Stiefel und Mantel über nach dem sie sich im Bad begutachtete.  

 

Das ihr Mann da so ruhig sitzen bleiben kann und fernseh schaut....tztzt!

 

Sie bringt nur mal kurz den Müll runter........witzig ist da schon der Name der Mieter in der Parterre Wohnung "Räuber und Kaufmann"  - Räuber ja wie passend. Also ist auch Herr Räuber liiert. 

 

Ich finde es traurig das man sich so auseinander leben kann. Das es eigentlich nur noch eine Zweckgemeinschaft gleicht. 

Ich Heirate aus Steuerlichen Gründen hat mir mal jemand gesagt. 

 

Also ich habe die Geschichte gerne gelesen und ist sie auch gut geschrieben. 

Witzig aber sie macht auch nachdenklich und das gefällt mir. 

 

Danke schön für deine Geschichte.

Zum Thema.

Zur Übersicht des BDSM-Forums.

 

Als Lesezeichen hinzufügen: