Eine Geschichte die gleich mit Arroganz, Kälte und Respektlosigkeit beginnt.
Gleich zu Beginn, ist die Fassade egal. Worte der errogenen weiblichen Zone die man nicht sagt.
Wochenendbeziehung weil man Nähe nicht zulassen kann.
Schade........
Zu allem Überfluss diese Bemerkung über die "Ostzone"
Ja es gab sie mal die Ostzone. Aber ist es nicht egal wie man sich kleidet? Was man trägt? Wir die angeblich so offene Gesellschaft?
Mmh ich persönlich bin mit vielen Menschen in Kontakt.
Jeder unterschiedlich in seinen Wesen, in seiner Art und auch in dem was er für Kleidung trägt.
Ich gebe zu, persönlich würde ich auch niemals in Jogginghose vor die Haustür gehen. Es hapert ja schon in Jogginghose vor die Wohnungstür zu treten aber darüber kann ich den Wert eines Menschen nicht definieren.
In der Geschichte ging es brutal zu. Ohrfeigen, über Schmerzgrenze wurde sich hinweggesetzt, Gefühle egal.
Kälte gab den Ton an.
Ein Mann der eine Wärmflasche in Form eines Teddy's benötigt um über Gefühle zu reden.
Der vorliest.
Ich fand diese Geschichte dennoch gut und auch irgendwie anregend.
Denn eins war richtig und treffend beschrieben:
Karl hat unsere Erklärungen verstanden, hoffe ich. Ich habe ihm erklärt, dass sich Menschen, die sich gerne haben, manchmal seltsam verhalten. Dass sich Menschen ihre Zuneigung manchmal mit Handlungen zeigen, die andere Menschen als pervers abstempeln. Nicht der Norm entsprechend. Ich glaube, Karl hat es verstanden, weil er selber in vielen Punkten nicht der menschlichen Norm entspricht.
Das ist das was uns bdsm'ler aber auch jeden anderen Menschen, individuell macht.
Jeder ist anders, jeder hat seine Phantasien.
Ich mag es wenn Menschen es schaffen genau nach ihren Phantasien leben zu können.
Nichts muss mir gefallen.
Wer bin ich schon allein auf dieser Welt?
So lange alle das freiwillig machen und sich dabei wohl fühlen, es einen Ausweg gibt ohne Repressalien, keiner zu schaden kommt kann es jeden anderen doch egal sein.
Liebe Grüße Thorsten
17.09.2025 um 05:09 Uhr
Erotische Phantasien, voller Leidenschaft und sehr gefühlvoll geschrieben.
Liebe Ambiente,
ich danke Dir für diese schöne Geschichte.
Ich konnte mich in dieser Szenerie einfühlen und spürte die Spannung zwischen beiden Protagonisten.
Eine Vertrautheit aber vorallem diese liebevolle Klarheit der beiden sprach mich sehr an.
Zu mal ich diesen Zauber um Füße total verstehen kann.
Kann es doch eine Geste der Demut sein, in voller Hingabe die Füße der geliebten zu küssen.
Fußmassage hingegen kann entspannend aber auch eine Szene von Vertrauen sein.
Für beide ein Genuss.
Ich habe es genossen:
Ich ziehe dich näher zu mir heran und flüstere dir ins Ohr - willst du meinen Füßen nicht "Guten Morgen" sagen?
und was gibt es schöneres als sich so zu vertrauen?
Sich so aufeinander einzulassen?
Ich danke Dir für diese tolle Geschichte.
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