Das Halsband einer Sklavin oder eines Sklaven ist bekanntlich sichtbares Zeichen dafür, daß SIE /ER in das persönliche Eigentum des Herrn und Meisters übergegangen ist. Es kann je nach Entwicklungsstand der Sklavin / des Sklaven in zwei oder drei Stufen verliehen werden. Ein wahrer SUB trägt das Halsband mit STOLZ.
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Welche hauptsächliche Bedeutung hat für dich ein Halsband?
»Meine Schneiderin« von guepere
Förderer.
19.11.2025 um 23:06 Uhr
Eine reizvolle Beschreibung wie sich zwei Menschen mit gleicher Neigung ungezwungen nähern. Es wird die Fantasie des Lesers angeregt, damit jeder seinen Gedankenspielen freien Lauf lassen kann. Über die Empfindungen der Aktiven erfährt der Leser wenig, hätte mir mehr gewünscht, trotzdem lesenswert. Die Schlussszene empfinde ich überstürz.
Danke
»Podcast: Schmerz und Lust« von Jona Mondlicht und Devana
19.11.2025 um 16:33 Uhr
Liebe Devana, lieber Jona,
vielen Dank, für die Mühe und das Herzblut, mit der ihr jede der Podcastfolgen zu einem interessanten, teils auch amüsanten und immer kurzweiligen Erlebnis macht, dass uns zum Nachdenken und ins Gespräch bringt. Erst heute, beim zweiten Hören dieser Folge sind mir Dinge in den Sinn gekommen, die ich gerne rückmelden möchte, da ich nach dem ersten Hören angefangen habe, darauf zu achten.
Jonas flapsiger Spruch "Tut mir ja nicht weh." in Bezug auf das Zufügen von Schmerzen, den ich natürlich auch als Witz verstanden habe, hat mich irgendwie nicht losgelassen und in Verbindung mit dem Unterschied der Art des Zufügens zwischen Schlagen, Fesseln und dem Setzen von Klammern habe ich das mal an mir beobachtet. Mir ist aufgefallen, dass ich mich beim Schlagen deutlich mehr überwinden muss und es mir durchaus im Herzen einen Stich versetzen kann, wohingegen das beim Fesseln oder Klammern nicht passiert. Finde ich sehr interessant und zeigt wohl, welchen Einfluss unsere Sozialisation auf uns hat. Schlagen, insbesondere von Frauen ist bei mir absolut negativ verankert, die anderen Methoden nicht, da sie im Alltag wohl eher nicht passieren und somit nie zur Sprache gekommen sind.
Das Prinzip des gezielten Aufwärmens, Steigerns, Pausierens und Weitermachens habe ich ausprobiert und tatsächlich den beschriebenen und vorausgesagten Effekt erzielen können, der durch die teils zeitverzögerte Wirkweise der körpereigenen Substanzen hervorgerufen wird. Der Wandel von erregendem Schmerz, zu Lustschmerz, zu reiner Lust bis hin zum Fliegen hat uns beide begeistert.
Den Aspekt des Ertragens einer Sache durch die Sub für den Dom haben wir zwar schon lange praktiziert, aber nach der Folge mal genauer thematisiert. Als Quintessenz kann man sagen, dass es wohl ein zentraler Punkt für uns beide ist, der uns einander von Beginn an näher gebracht hat, da er für uns beide sehr erregend ist und die Erregung sich dadurch gegenseitig bedingt und immer weiter ansteigen kann.
Danke für den Input, auch wenn das mit einiger Zeitverzögerung geschehen ist.
»El - Zweiter Teil (Kapitel 6: Folgen)« von Rumsch
Autor. Förderer.
19.11.2025 um 15:11 Uhr
geändert: 19.11.2025 um 16:16 Uhr
Hallo Rumsch, das Warten hat ein Ende, das Ende war versöhnlich, die Beiden haben so zueinander gefunden, wie sie es erhofft haben.
Das Ende fand ich, trotz der vielen Gedankengänge, gelungen. Dass El, die "Bewährungsprobe" meistert war mir klar und so ist nun die Gruppe um ein Mitglied reicher. Johann zeigt sich als verantwortungsvoll wobei ich ja dazu tendiere, Strafen nicht auszusetzen und auf die lange Bank zu schieben. Aber die Geschichte ist wie sie ist und es hat sich definitiv gelohnt, sie zu Ende zu lesen.
Danke für Unterhaltung mit happy end zum Feiertagskaffee.
»El - Zweiter Teil (Kapitel 6: Folgen)« von Rumsch
19.11.2025 um 11:08 Uhr
Lieber Rumsch,
vielen Dank für einen mehr als gelungenen Abschluss des zweiten Teils. Du schaffst es auf wunderbar nachvollziehbare Art und Weise Gefühle zu transportieren, indem du alle Ebenen in Einklang bringst und somit ein Gesamtbild erzeugst. Außerdem zeichnet deine Geschichte und vielleicht auch deinen Stil aus, dass die Charaktere eine Entwicklung durchlaufen, was es für mich realistisch macht und spiegelt, dass es trotz Machtgefälle um Beziehung geht, auf die sich beide einlassen, in der sich beide einbringen und in der beide einen Prozess durchlaufen; gemeinsam wachsen, gemeinsam fliegen, gemeinsam landen; wunderbar!
Die Handlung hat mich ebenfalls abgeholt. Das Johann die ganze Zeit über dabei war und auf seine Sub im Guten, wie im Schlechten Acht gegeben hat, ist vorbildlich. Dies hat sich dann im Aftercare durch sein Lob, aber auch sein Tadeln (25) gezeigt. Auch die Gruppe inklusive Tessa, sind durch das Angebot der Augenhöhe in dieser Phase sehr sympathisch geworden. Els Reaktion des Knienbleibens und die dadurch vermittelte Hingabe zu ihrem Herrn hat mich berührt und hätte mich an seiner statt sehr stolz gemacht, wie durch Linda auch ausgedrückt wurde. Auf weitere Gespräche zwischen Tessa und El blicke ich nun freudig, da sie sich für mich von einem eher fiesen Charakter zum Antiheld entwickelt hat. Da Johann seine Keuschheit nun aufgegeben hat, kann sich die Beziehung und somit auch die Geschichte in noch unbekannte Höhen entwickeln, in denen ich mich auch persönlich noch besser wiederfinden werde.
Über Els Vergangenheit würde ich gern mehr erfahren, da mich Tessas Aussage bezüglich ihres "devoten Naturtalents" zum Nachdenken bringt und auch für Els Entwicklung wäre eine Einsicht darin bestimmt förderlich. Zuletzt wüsste ich gern, was und ob überhaupt es mit dem Getränk auf sich hat, dass El zu aller Überraschung sehr gut schmeckt. Vor der 30 ist mir zwar irgendwie Angst und Bange, da meine sadistische Ader nicht sehr ausgeprägt ist, aber we will see; hoffentlich bald.
Nochmals vielen Dank für viele neue Einsichten.
Für das bisherige Gesamtwerk würde ich gerne mehr als 4 Sterne geben, wenn ich könnte.
»El - Zweiter Teil (Kapitel 2: Rote Laterne)« von Rumsch
19.11.2025 um 08:37 Uhr
Hallo Rumsch,
habe gerade Kapitel 1 und 2 hintereinander gelesen und an dieser Stelle mal keine Meinung zur Geschichte selbst, sondern vielen Dank für die Veröffentlichung deiner Geschichten hier, dass wir teilhaben dürfen an deinen Fantasien. Ich bin gespannt auf die nächsten Kapitel ...
VG
»Zwischen den Wintermänteln« von Christopher Sperling
19.11.2025 um 05:26 Uhr
Eine Geschichte die zum Nachdenken anregt.
Edgar, er tut mir leid. Vanessa, eine Frau die in den Kleiderschrank geht.
Ich brauchte lange um zu verstehen. Ich gebe es zu aber ja, ich dachte schon das die Frau verrückt ist, aber es ist so, daß man sich gerne in etwas so verhaspelt das man alles andere um sich ausblendet.
Sich in Dinge verrennt und das wahre Leben ausblendet.
Erst ist es schön, dann ist man süchtig.
Nein Schatz, bitte nur 15 min.
Es werden Stunden, bis Tage.
Heute Abend gehe ich mal in meinen Kleiderschrank, ist da vielleicht die Butzefrau drin?
Liebe Grüße Thorsten
Autor. Korrektor. Teammitglied. Förderer.
18.11.2025 um 19:19 Uhr
Hekate
Ich hatte versäumt, das in den einzelnen Titeln zu kennzeichnen, besser wäre die klare Ergänzung (Teil 1 von 25, Teil 2 von 25 u.s.w.) in den Überschriften. Lieber Jona Mondlicht, können wir da noch was drehen?
Die Teile sind alle in der richtigen Reihenfolge miteinander verlinkt, und unter jedem einzelnen Text sind die anderen Teile der kompletten Reihe mitsamt Inhaltsangabe aufgelistet. Ein "Teil 22 von 25" wäre im Titel wirklich nicht schön.
Viele Grüße
Jona
Autorin.
18.11.2025 um 19:15 Uhr
Danke für dein Lesen und Bewerten, Natty. Du bist nicht unachtsam, ich bin es. Die Geschichte ist Teil eines Fortsetzungsromans, erschien als eine von 25 Geschichten im Schattenzeilen-Adventskalender des letzten Jahres. Sie ist zwar als Einzelgeschichte lesbar, aber ihr fehlt der Bezug zu den anderen 24 Geschichten.
Ich hatte versäumt, das in den einzelnen Titeln zu kennzeichnen, besser wäre die klare Ergänzung (Teil 1 von 25, Teil 2 von 25 u.s.w.) in den Überschriften.
Lieber Jona Mondlicht, können wir da noch was drehen?
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20.11.2025 um 05:01 Uhr
Lieber Knurrwolf,
wirklich schön diese Geschichte.
Ich hatte immer wieder ein Lächeln im Gesicht über die liebevolle Art wie Du geschrieben hast.
Bildlich stellte ich mir die Situation und welcher Mann möchte sich gegen so einen liebevollen Wirbelwind wehren?
Danke schön für diese schönen Zeilen.
Liebe Grüße Thorsten
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