Für mich sind SSC und RACK zwei fundamental unterschiedliche Konzepte, die nicht gemeinsam in eine Antwortoption gehören!
BDSM-Forum
Zuletzt geschriebene Beiträge im Forum
Angemeldete Nutzer sehen auch Inhalte nichtöffentlicher Bereiche im Forum und haben mehr Auswahlmöglichkeiten.
Förderer.
Welches BDSM-Konzept sagt dir zu?
Autorin. Förderer.
28.12.2025 um 23:53 Uhr
Danke Poet
For diese Geschichte.
Nun war es mir an eher etwas flott.
Und dich bin ich froh, dass er ja sagt tun weiteren gemeinsamen Weg
»Der Schwiegersohn-Test« von Sisa
28.12.2025 um 18:23 Uhr
Eine ganz tolle Geschichte, die wirklich auch ein schönen Spritzer Humor hat und ganz schön heiß wird. Danke dafür.
»Andere Seiten (Teil 1)« von kehinn
28.12.2025 um 17:55 Uhr
Dies ist eine gefühlvoller Einstieg in die Geschichte. Bin gespannt, wie es weitergeht.
»Auspacken, auspacken!« von DeIna
»Stefan und die Fee« von Robert S
28.12.2025 um 13:45 Uhr
Lieber Robert S
Ich fand die Geschichte bis zum entscheidenden Kampf zwischen Verstand und der Emotionen (Liebe, Sehnsucht und Geilheit) sehr gelungen und hoffte auf den Sieg der Vernuft.
Mir gefiel es sehr, wie Du aus Sehnsucht heraus zu dienen den Kampf der Gefühle beschrieben hast. Wie sehr sie den Protagonisten eingenommen hatten.
Nur war der Verlauf der Geschichte zu kalt. Zu sehr aus Erregung gehandelt.
Was dann kam:
»Geht es dir gut? Wolltest du es so, wie es ist? Vielleicht zweifelst du, hast dir etwas anderes vorgestellt? Wenn du gehen möchtest, dann verlass meinen Hof. Aber ich möchte, dass du bleibst. Und ich weiß, dass du nicht gehen wirst.
Ich dachte das der Protagonist geht. Hatte damit gerechnet.
Dann hätte ich deine Geschichte als Warnung verstehen können.
Männliche devotion, sind finde ich nicht kalt, gefühlslos oder nur aus der Erregung heraus vorhanden - nach der Erregung dann weg.
Das finde ich schade in dieser Geschichte da es so dargestellt wird.
Dominante Frauen oder Femdom sind auch nicht perse, kalte Monster wie diese Fee.
Als devoter Mann ist es mir wichtig eine emotionale Bindung aufbauen zu können. Das man meine devote Art schätzt, das sich die Frau durch meine Neigung als Königin fühlt - mich damit aber nicht runter macht und sich somit zu etwas besseren hebt.
Ganz wichtig ist dabei finde ich liebe.
Ich gebe mich freiwillig hin, weil ich es dann will und nicht weil ich es muss.
Liebe Grüße Thorsten
Förderer.
28.12.2025 um 13:18 Uhr
Die Einleitung empfinde ich zwiespältig. Ja, Menschen brauchen Licht und finden es wohl am besten bei anderen Menschen. Dafür wurden hier passende Bilder gewählt, was auch für die Überleitung zum Thema Alkohol und der Essenz, dass alleine trinken oft problematisch endet, gilt. Den anschließenden Überlegungen stehe ich skeptisch gegenüber; sowohl der Verteufelung als Genussmittel in Gesellschaft, als auch der absoluten Kontrolle darüber. In Bezug auf Sessions allerdings würde ich wiederum zustimmen, da klare Sinne absolut entscheidend sind, um es für beide zu einem Genuss werden zu lassen und Risiken zu minimieren. In der Herr/Sklaven- Konstellation natürlich absolut legitim und nachvollziehbar, aber halt nicht meins: zu radikal.
Der zweite Teil nimmt das Motiv aus der Einleitung schon auf und durch den Major wird es verdeutlicht. Hier fehlen mir jedoch die Reaktionen und Gefühle von Daniel.
Autor. Förderer.
28.12.2025 um 08:58 Uhr
Guten Morgen poet, ich weiß jetzt gar nicht, ob ich traurig sein oder mich für Primus freuen soll. Welch schönes, erfüllendes Ende. Primus hat seine Erfüllung gefunden, ist in seiner Bestimmung angekommen. Man könnte sagen eine Metamorphose ist zu Ende.
Ich fand es toll, dass Du uns mit Deiner ruhigen Erzählweise über so viele Tage begeistert hast.
Schade, dass es vorbei ist.
Vielen Dank!
28.12.2025 um 07:32 Uhr
Was für ein Ende.
Lieber poet,
ich habe es wieder einmal genossen der Madame Fenja und Primus bzw ja nun s01 bei den Vertrauten Gesprächen zu lauschen.
Wirklich, ich fand die Vertrautheit der beiden in deiner ganzen Geschichte, wunderschön.
Beiden haben keine Erfahrung gehabt wie wir erfahren durften und doch konnten beide sich aufeinander einlassen.
Primus durch Verzauberung gegenüber Fenja. Er wusste nicht was es war und doch war er hin und weg davon.
Sie Madame Fenja hatte keine Erfahrung davon privat einen Sub zu erziehen und genoss durch das Zauberhafte Verhalten ihres Primus das gewonnene Vertrauen in sich.
Vor allem aber war ich total davon begeistert wie Menschlich beide waren und geblieben sind.
Denn das ist auch eine gute Eigenschaft eine-r/s Dom/-me, nicht durch die Hingabe und Demut des Sub, abzuheben.
Danke schön lieber poet für das überraschende Geschenk an uns das Fenja weiter leben konnte nach einen großartigen 1.Teil.
Danke
Liebe Grüße Thorsten
Zur Übersicht des BDSM-Forums.
Als Lesezeichen hinzufügen:
29.12.2025 um 00:20 Uhr
Das erinnert mich an meine eigene Kennzeichnung, schön geschrieben. Wirklich schon vorbei ?
Zum Thema.