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Private Secretary XXVI: Der Hengst und seine Stute (Teil 5)

Ich hatte nicht gesagt, ficke mich oder nimm mich, nein, liebe mich. Mir war bewusst, dass diese Worte aus dem Innersten meiner Sehnsucht geboren worden waren, von ihm geliebt zu werden, seine Frau zu sein, ihm zu gehören, nicht nur als Sklavin. Was war das gerade für ein seltsam magischer Moment?

Eine BDSM-Geschichte von Sisa.

  • Info: Veröffentlicht am 27.05.2011 in der Rubrik BDSM.

  • Folge: Dieser Text ist Teil einer Reihe.

  • Urheberrecht: Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung sind nicht erlaubt. Mehr.

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Bild: Schattenzeilen, Dall-E

 

Seite an Seite verließen wir den Stall und ich war nicht überrascht, dass es draußen schon dunkel war. Der Abend war schon weit fortgeschritten. Um diese Zeit hielten sich im Winter keine Leute mehr im Stall auf und auch der Besitzer des Hofes hatte sich schon in sein Haus zurückgezogen und saß sicherlich im Kreise seiner Familie beim Abendessen.

Wir schlugen den Weg zum Parkplatz ein, auf dem er seinen Geländewagen abgestellt hatte, ziemlich weit vorne an der Straße. Es war ein Stück zu laufen. Anscheinend hatte er nicht gewusst, dass es auch im Hof Parkmöglichkeiten gab, direkt neben dem Stall.

Tief in Gedanken verloren ging ich an seiner Seite, die Hände noch tiefer in die Taschen meiner Lederjacke vergraben. Wieder einmal hatte er mich völlig überraschend mit einer seiner Facetten bekannt gemacht - und mich an etwas, das ihn betraf, teilhaben lassen.

Plötzlich zuckte ich erschrocken zusammen, als ich seinen Griff an meinem Ellbogen fühlte - und dann wurde ich auch schon von ihm durch die Nacht gezogen.

„Was zum...“ fing ich an, doch die Worte erstarben mir auf den Lippen. Hansen zerrte mich zu einer etwas abseits stehenden Scheune. Ohne viel Federlesens stieß er das Tor auf, schob mich hinein und drückte es dann hinter uns wieder zu.

 

Atemlos stand ich im Dunkeln, wartete, bis sich meine Augen etwas an die Finsternis gewöhnt hatten - doch selbst dann konnte ich ihn nur als groben Umriss erkennen.

„Was tun wir hier?“ flüsterte ich aufgeregt.

„Sei still...“ wisperte er leise. „Lass mich einfach machen...“

Ob das ein Befehl war? Ich wusste es nicht. Aber es war nicht unbedingt die Sklavin, die auf das Timbre in seiner Stimme ansprang in diesem Moment. Ich erschauderte bis ins tiefste Innerste und seufzte entrückt, als er dicht hinter mich trat. Und dann öffneten seine suchenden Finger meine Lederjacke, zogen sie mir von den Schultern. 

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

05.06.2024 um 04:27 Uhr

Der Inhalt dieses Beitrags ist aus Gründen des Jugendschutzes nicht frei einsehbar.

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03.11.2023 um 00:27 Uhr

Wu derschön! Eine Wonne diese Geschichte zu lese ! Danke

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29838

Gelöscht.

03.09.2022 um 05:00 Uhr

nette Geschichte,  ist mir aber zu brav und zuviel Klischee.

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27688

Gelöscht.

03.10.2021 um 03:07 Uhr

Ich lese jetzt schon mehrere Nächte lang die Abenteuer der Sklavin Sisa quasi als Gute-Nacht-Geschichten *lach* Sie haben großen Unterhaltungswert und ich erfreue mich ehrlich an der Vielfalt. Bin gespannt, wie es weiter geht. Danke für das Schreiben und veröffentlichen.

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26.09.2021 um 10:10 Uhr

Es geht immer mehr in Richtung Beziehung gespannt wie lange das noch anhält

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21555

Gelöscht.

13.03.2019 um 04:36 Uhr

Gut geschrieben

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21555

Gelöscht.

13.03.2019 um 04:23 Uhr

Schön geschrieben

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20417

Gelöscht.

08.01.2019 um 23:47 Uhr

wow, danke für diesen wunderschönen teil der geschichte!

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18999

Gelöscht.

12.02.2018 um 03:02 Uhr

Wundervoll gefühlvoll, ausdrucksstark geschrieben und mal wieder eine Facette des Lebens mit der man nicht gerechnet hat.

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04.11.2017 um 02:05 Uhr

Endlich läßt auch Hansen sich ein wenig in die Karten sehen...

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