Tresor: 26.12.2010
Eine BDSM-Geschichte von Lady Silva
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Social Bondage: Textnummer 1335 | |
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Dieser Text besteht aus mehreren Teilen.
Vorheriger Teil: Tresor: 25.12.2010.
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06.01.2023 um 00:13 Uhr
Rrrr, jetzt auch noch elektro Stimulation - I love it
Gelöscht.
10.08.2018 um 04:14 Uhr
Wahre innige Liebe, schön beschrieben
09.01.2014 um 23:02 Uhr
Abgesehen von den Stromspielen mag ich die Geschichte,
Sie fühlt sich nach einer frisch verliebten Schreiberin,
die noch auf der siebten Wolke sitzt und alles in rosarot sieht an.
Auch immer wieder schön, wie Details beschrieben werden,
hier zum Beispiel das Lokal und man fragt sich,
ob es dieses wirklich gibt oder aus Ihrer Phantasie entstanden ist.
Super geschrieben, Danke schön
Gelöscht.
21.05.2013 um 00:26 Uhr
Es ist verwunderlich welche Spielarten der Lady Silva immer wieder einfallen, um Ihren Mann zu beherrschen und Ihre Macht in dem Spiel zu zeigen. Ich finde es gut,anregend und schön, dass Sie beschreiben was Sie bei diesen Spielen empfinden. Dadurch erhalte ich einen Einblick wie eine Frau z.B. Lady Silva denkt und was Ihr Vergnügen bereitet. Was Ihr Mann empfindet wird nur aus Ihrer Ansicht beschrieben. Leider wurde bisher nicht beschrieben was Ihr Mann empfindet, dass sein gutes Stück so eingesperrt ist, und wie er diese Spiele erlebt und was Ihn bewegt diesen Kerker zu ertragen oder wird dies noch in den nächsten Tagen beschrieben?
Autorin.
06.07.2011 um 21:02 Uhr
ich mag die Geschichte wirklich sehr...nur langsam wird mir die häufige Wiederholung von "mein Gott" "mein Mágier" und ähnlichem zuviel.
Autorin.
06.07.2011 um 19:44 Uhr
geändert am 06.07.2011 um 19:49 Uhr
Jetzt wird sie fast ein wenig biestig,
das er das so mitmacht, finde ich erstaunlich.
Aber wenn es beiden gefällt?
Der Liebe zwischen beiden scheint dieses Spiel zu gefallen
Mir gefällt die Geschichte
Danke
Gelöscht.
06.07.2011 um 16:30 Uhr
sprachlich gut, macht mich aber nicht wirklich an....
Gelöscht.
06.07.2011 um 02:33 Uhr
mir ist der fleischgewordene Gott, der Magier etwas zuviel, und langsam sollte die Lady den doch von ihr so geliebten Mann erlösen!
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.
Es sollte unbedingt der Latowski sein. Dieser Keuschheitsgürtel aus Edelstahl, der deine Lenden vollständig umschließt, wie ein Slip aus Stahl. Tresor. Gefängnis. Ja, sei vorsichtig mit dem, was du dir wünscht. Denn sonst bist du schneller hinter Edelstahl als du dir träumen lässt.
Frühstück. Der Partner ist hinter einem Keuschheitsgürtel aus Edelstahl versperrt. Schön und gut. So sollte es sein. Aber warum dann diese erotische Spielerei mit dem Honigspender? Und schon gerät das ganze fast außer Kontrolle.
Es kann so erregend sein, dich wie einen Tiger im Käfig eingesperrt hin und her wandern zu sehen. Deine Unruhe, deinen Frust. Und es ist doch erst der dritte Tag. Wie gut, dass wenigstens ich mir Erlösung verschaffen kann. Im Gegensatz zu dir.
Der vierte Tag. Der Tresor raubt dir den Schlaf. So ein Pech, du bist so unruhig und ich kann auch nicht schlafen. Warum also sollte ich dich nicht ein wenig benutzen und mir Erleichterung verschaffen? Da liegt auch noch dieses Kästchen auf meinem Nachttisch.
Der fünfte Tag und ich merke, wie sehr es doch erregen kann, dich ungesehen beim Duschen zu beobachten. Immer noch trägst du den Keuschheitsgürtel aus Edelstahl. Und doch finde ich dich erotischer denn je.
Der sechste Tag. Die Keuschheit quält dich so sehr in deinem Edelstahltresor. Da hilft nur Ablenkung. Und was lenkt am ehesten ab? Shoppen! Doch ob du das ganz genau so siehst, wenn du dich mit Tüten beladen durch die überfüllte Stadt kämpfen musst?
Eine Woche ist nun voll. Es ist Heiligabend. Soll ich mein Geschenk heute auspacken? Ich weiß es nicht. Um uns beide auf andere Gedanken zu bringen, fahren wir in die Berge mit dem Hund. Spazieren gehen ist angesagt. Aber bei so viel aufgestauter Geilheit wird das kein normaler Spaziergang.
Eigentlich wollten wir beide groß Essen gehen. Wie man es halt macht am Weihnachtsfeiertag. Aber irgendwie kippt die Stimmung. Mich verlangt es so sehr nach dir, ich begehre dich mindestens so sehr wie du mich. Und doch bringe ich es nicht fertig, dich aufzuschließen. Verzeih mir, Geliebter. Aber ich kann nicht. Ich kann einfach nicht.
Der zweite Weihnachtsfeiertag und diesmal haben wir es tatsächlich bis ins Restaurant geschafft. Du wirkst so entspannt. Noch ahnst du nicht, dass ich eine kleine Überraschung für dich parat habe. Und bald krabbeln tausend Ameisen unter dem Edelstahl deines Latowskis.
Mir ist langweilig, ich will spielen. Und geil bin ich auch. Die Möglichkeiten sind etwas beschränkt, wenn du hinter Edelstahl versperrt bist. Aber trotzdem. Mir fällt etwas ein. So kommt endlich das neue Spielzeug zum Einsatz.
Ich bin Langschläfer. Und ich mag es gar nicht, wenn man mich so früh aus dem Bett wirft. Mir ist es doch egal, ob der Hund rausmuss. Geh du doch. Na gut, dann gehen wir. Aber der Spaziergang fällt anders aus, als du es dir jetzt vorstellst. Auch wenn du einen Keuschheitsgürtel trägst, habe ich so meine Möglichkeiten!
Zusammen Aufwachen kann wunderschön sein. Und wenn die Hormone explodieren, dann gibt es kein Halten mehr. Wie gut, dass du trotz des Keuschheitsgürtels Manns genug bist, um trotzdem Herr über meine Lust zu sein!
Es heißt immer, mexikanisches Essen brennt zweimal. Einmal, wenn man es isst, und einmal, wenn es wieder kommt. Aber dass man das noch ganz anders interpretieren kann, das erfährst du heute, am Tag 13 hinter Edelstahl.
Der letzte Tag des Jahres. Wir genießen die Zweisamkeit und dann steht unverhofft unangemeldeter Besuch in der Tür. Was dann geschieht, hättest du dir in deinen heißesten Träumen nicht zu hoffen gewagt. Aber seltsam, du genießt es gar nicht. Vielmehr bist du eifersüchtig.
Wenn du wüsstest, wie sehnsüchtig mein Herz in diesem Moment, als ich deine Hingabe und Geilheit in deinem Gesicht sehe, dir entgegenfliegt. Du würdest sofort das Ruder wieder herumreißen und die Zügel in die Hand nehmen. Aber mir gefällt es gerade selbst zu gut, das Sagen zu haben.
Das neue Jahr hat begonnen. Jetzt ist es Zeit, dich zu befreien. Deine Gesichtszüge entgleisen, als du den Schlüssel für den Latowski in meinen Fingern erkennst. Komm, mein Geliebter, lasse uns das Jahr zusammen beginnen. Auf unsere ganz persönliche, spezielle Weise. Voller Lust eben.