Tresor: 24.12.2010
Eine BDSM-Geschichte von Lady Silva
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Social Bondage: Textnummer 1333 | |
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Dieser Text besteht aus mehreren Teilen.
Vorheriger Teil: Tresor: 23.12.2010.
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06.01.2023 um 00:09 Uhr
Huh, was für ein Heilig Abend - ich bin gespannt auf Silvester...
Gelöscht.
10.08.2018 um 04:05 Uhr
Eine schöne Geschichte mit einem tollen Ende,
Autorin. Lektorin. Förderer.
26.01.2017 um 12:19 Uhr
Am meisten fasziniert mich, wie dem einen Thema immer wieder neue Facetten abgewonnen werden. Die Darszellung dann wie schon bewohnt detailverliebt und genau, die Sprache deutlich, aber nie dirty.
Danke für das eiskalte Vergnügen
hanne
09.01.2014 um 13:43 Uhr
Kamin im Rücken, Pott Kaffee in der Hand
und Deine Geschichte jagt mit eine Gänsehaut nach der Anderen über den Rücken!
Ich würde es unter die gemeinste, fieseste und schlimmste Folterung verbuchen,
aber es war Ihre Idee und es gefiel Ihr ja auch noch.
Aber wieder sehr ideenreich und spannend geschrieben
und man spürt förmlich die Liebe zu Ihm, Danke.
Gelöscht.
13.05.2013 um 04:58 Uhr
toll, freue mich auf eine Fortsetzung
Gelöscht.
14.04.2013 um 23:45 Uhr
Eine sehr abstrakte Situation haben Sie sich für Ihren Spielort ausgesucht. Es ist gut beschrieben und man wartet was noch passiert.
Gelöscht.
09.07.2011 um 17:25 Uhr
sehr phantasievoll. wirklich schön zu lesen.
Autorin.
06.07.2011 um 20:41 Uhr
Lieb Lady Silva....wie kommt man nur bei DEN Temperaturen auf solche Ideen?
owohl....vielleicht gerade deshalb, weil Dir heiß war?
Mir ist es jetzt auf jeden Fall.
Autorin.
06.07.2011 um 19:28 Uhr
Wo nimmst du nur solche Ideen her und das mitten im Sommer
Eine interessante Fantasie
(und mir ist schon die kalte Dusche morgens zu kalt
Danke für die Anregung
Gelöscht.
04.07.2011 um 23:38 Uhr
Hallo Lady Silva,
sprachlich wie immer gut. Trotzdem empfinde ich diese Geschite etwas langatmig mit wenig Aktion.
Mir gefällt die Sisa mti der Hansen Storry allein wegen der vielen Ideen und Fantasien persönlich besser.
Obwohl ich auch sagen muss hier erlebt tatsächlich viel von Liebe und Einfühlungsvermögen, gegenseitigen Respekt, den ich sehr begrüße.
Daher auch die Meinung wirklich schön
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.
Es sollte unbedingt der Latowski sein. Dieser Keuschheitsgürtel aus Edelstahl, der deine Lenden vollständig umschließt, wie ein Slip aus Stahl. Tresor. Gefängnis. Ja, sei vorsichtig mit dem, was du dir wünscht. Denn sonst bist du schneller hinter Edelstahl als du dir träumen lässt.
Frühstück. Der Partner ist hinter einem Keuschheitsgürtel aus Edelstahl versperrt. Schön und gut. So sollte es sein. Aber warum dann diese erotische Spielerei mit dem Honigspender? Und schon gerät das ganze fast außer Kontrolle.
Es kann so erregend sein, dich wie einen Tiger im Käfig eingesperrt hin und her wandern zu sehen. Deine Unruhe, deinen Frust. Und es ist doch erst der dritte Tag. Wie gut, dass wenigstens ich mir Erlösung verschaffen kann. Im Gegensatz zu dir.
Der vierte Tag. Der Tresor raubt dir den Schlaf. So ein Pech, du bist so unruhig und ich kann auch nicht schlafen. Warum also sollte ich dich nicht ein wenig benutzen und mir Erleichterung verschaffen? Da liegt auch noch dieses Kästchen auf meinem Nachttisch.
Der fünfte Tag und ich merke, wie sehr es doch erregen kann, dich ungesehen beim Duschen zu beobachten. Immer noch trägst du den Keuschheitsgürtel aus Edelstahl. Und doch finde ich dich erotischer denn je.
Der sechste Tag. Die Keuschheit quält dich so sehr in deinem Edelstahltresor. Da hilft nur Ablenkung. Und was lenkt am ehesten ab? Shoppen! Doch ob du das ganz genau so siehst, wenn du dich mit Tüten beladen durch die überfüllte Stadt kämpfen musst?
Eine Woche ist nun voll. Es ist Heiligabend. Soll ich mein Geschenk heute auspacken? Ich weiß es nicht. Um uns beide auf andere Gedanken zu bringen, fahren wir in die Berge mit dem Hund. Spazieren gehen ist angesagt. Aber bei so viel aufgestauter Geilheit wird das kein normaler Spaziergang.
Eigentlich wollten wir beide groß Essen gehen. Wie man es halt macht am Weihnachtsfeiertag. Aber irgendwie kippt die Stimmung. Mich verlangt es so sehr nach dir, ich begehre dich mindestens so sehr wie du mich. Und doch bringe ich es nicht fertig, dich aufzuschließen. Verzeih mir, Geliebter. Aber ich kann nicht. Ich kann einfach nicht.
Der zweite Weihnachtsfeiertag und diesmal haben wir es tatsächlich bis ins Restaurant geschafft. Du wirkst so entspannt. Noch ahnst du nicht, dass ich eine kleine Überraschung für dich parat habe. Und bald krabbeln tausend Ameisen unter dem Edelstahl deines Latowskis.
Mir ist langweilig, ich will spielen. Und geil bin ich auch. Die Möglichkeiten sind etwas beschränkt, wenn du hinter Edelstahl versperrt bist. Aber trotzdem. Mir fällt etwas ein. So kommt endlich das neue Spielzeug zum Einsatz.
Ich bin Langschläfer. Und ich mag es gar nicht, wenn man mich so früh aus dem Bett wirft. Mir ist es doch egal, ob der Hund rausmuss. Geh du doch. Na gut, dann gehen wir. Aber der Spaziergang fällt anders aus, als du es dir jetzt vorstellst. Auch wenn du einen Keuschheitsgürtel trägst, habe ich so meine Möglichkeiten!
Zusammen Aufwachen kann wunderschön sein. Und wenn die Hormone explodieren, dann gibt es kein Halten mehr. Wie gut, dass du trotz des Keuschheitsgürtels Manns genug bist, um trotzdem Herr über meine Lust zu sein!
Es heißt immer, mexikanisches Essen brennt zweimal. Einmal, wenn man es isst, und einmal, wenn es wieder kommt. Aber dass man das noch ganz anders interpretieren kann, das erfährst du heute, am Tag 13 hinter Edelstahl.
Der letzte Tag des Jahres. Wir genießen die Zweisamkeit und dann steht unverhofft unangemeldeter Besuch in der Tür. Was dann geschieht, hättest du dir in deinen heißesten Träumen nicht zu hoffen gewagt. Aber seltsam, du genießt es gar nicht. Vielmehr bist du eifersüchtig.
Wenn du wüsstest, wie sehnsüchtig mein Herz in diesem Moment, als ich deine Hingabe und Geilheit in deinem Gesicht sehe, dir entgegenfliegt. Du würdest sofort das Ruder wieder herumreißen und die Zügel in die Hand nehmen. Aber mir gefällt es gerade selbst zu gut, das Sagen zu haben.
Das neue Jahr hat begonnen. Jetzt ist es Zeit, dich zu befreien. Deine Gesichtszüge entgleisen, als du den Schlüssel für den Latowski in meinen Fingern erkennst. Komm, mein Geliebter, lasse uns das Jahr zusammen beginnen. Auf unsere ganz persönliche, spezielle Weise. Voller Lust eben.