Tresor: 21.12.2010
Eine BDSM-Geschichte von Lady Silva
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Social Bondage: Textnummer 1330 | |
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Dieser Text besteht aus mehreren Teilen.
Vorheriger Teil: Tresor: 20.12.2010.
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30.08.2018 um 08:20 Uhr
Das ist ja die reinste Folter... auch für den Leser.
Und dazu noch wahnsinnig leidenschaftlich schön geschrieben.
Autorin. Lektorin. Förderer.
23.01.2017 um 21:11 Uhr
Und wieder bin ich hin und her gerissen zwischen Lust und meiner Bewunderung für diese gnadenlose Konsequenz.
Sage danke und hebe mir den nächsten Teil für morgen auf.
hanne
Gelöscht.
21.12.2016 um 23:17 Uhr
Einfach Tolle Story!
Gelöscht.
15.10.2015 um 23:47 Uhr
Bei der Geschichte ist es so als wäre man selbst mit dabei. Einfach gut geschrieben. Danke für die schöne Geschichte.
Gelöscht.
22.06.2015 um 00:21 Uhr
Eine schöne und anregende Geschichte.
26.04.2015 um 03:13 Uhr
Wunderbar geschrieben
Gelöscht.
15.02.2015 um 08:27 Uhr
Wow... ich bin völlig geflasht von der Art und Weise, wie Du das Band zwischen den Liebenden beschreibst... Das ist nicht nur knisterndste Erotik sondern der Inbegriff von liebender Leidenschaft oder leidenschaftlicher Liebe! Beide Charaktere kommen sehr stark und zugleich schwach rüber völlig auf Augenhöhe und doch einander grenzenlos ausgeliefert... Ich bin begeistert!
Vielen Dank für die grandiose Geschichte!
Gelöscht.
06.01.2015 um 00:10 Uhr
Was für eine anregende Geschichte, das macht Lust auf mehr! Vielen Dank dafür!
Autor.
16.08.2014 um 03:51 Uhr
Nach der sorgfältigen und wunderbar einfühlsamen Vorarbeit in den letzten Teilen
war dieser Abschnitt eher eine rasante Achterbahnfahrt: sehr schöne Dynamik im Aufbau der gesamten Geschichte. Ich bin gespannt, wie sie sich weiterentwickelt...
09.01.2014 um 00:19 Uhr
Oh, Du kannst so ein Biest sein...
und Deine Gedanken sind immer so intensiv und fesselnd.
Danke für dieses nächtliche Erlebnis
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.
Es sollte unbedingt der Latowski sein. Dieser Keuschheitsgürtel aus Edelstahl, der deine Lenden vollständig umschließt, wie ein Slip aus Stahl. Tresor. Gefängnis. Ja, sei vorsichtig mit dem, was du dir wünscht. Denn sonst bist du schneller hinter Edelstahl als du dir träumen lässt.
Frühstück. Der Partner ist hinter einem Keuschheitsgürtel aus Edelstahl versperrt. Schön und gut. So sollte es sein. Aber warum dann diese erotische Spielerei mit dem Honigspender? Und schon gerät das ganze fast außer Kontrolle.
Es kann so erregend sein, dich wie einen Tiger im Käfig eingesperrt hin und her wandern zu sehen. Deine Unruhe, deinen Frust. Und es ist doch erst der dritte Tag. Wie gut, dass wenigstens ich mir Erlösung verschaffen kann. Im Gegensatz zu dir.
Der vierte Tag. Der Tresor raubt dir den Schlaf. So ein Pech, du bist so unruhig und ich kann auch nicht schlafen. Warum also sollte ich dich nicht ein wenig benutzen und mir Erleichterung verschaffen? Da liegt auch noch dieses Kästchen auf meinem Nachttisch.
Der fünfte Tag und ich merke, wie sehr es doch erregen kann, dich ungesehen beim Duschen zu beobachten. Immer noch trägst du den Keuschheitsgürtel aus Edelstahl. Und doch finde ich dich erotischer denn je.
Der sechste Tag. Die Keuschheit quält dich so sehr in deinem Edelstahltresor. Da hilft nur Ablenkung. Und was lenkt am ehesten ab? Shoppen! Doch ob du das ganz genau so siehst, wenn du dich mit Tüten beladen durch die überfüllte Stadt kämpfen musst?
Eine Woche ist nun voll. Es ist Heiligabend. Soll ich mein Geschenk heute auspacken? Ich weiß es nicht. Um uns beide auf andere Gedanken zu bringen, fahren wir in die Berge mit dem Hund. Spazieren gehen ist angesagt. Aber bei so viel aufgestauter Geilheit wird das kein normaler Spaziergang.
Eigentlich wollten wir beide groß Essen gehen. Wie man es halt macht am Weihnachtsfeiertag. Aber irgendwie kippt die Stimmung. Mich verlangt es so sehr nach dir, ich begehre dich mindestens so sehr wie du mich. Und doch bringe ich es nicht fertig, dich aufzuschließen. Verzeih mir, Geliebter. Aber ich kann nicht. Ich kann einfach nicht.
Der zweite Weihnachtsfeiertag und diesmal haben wir es tatsächlich bis ins Restaurant geschafft. Du wirkst so entspannt. Noch ahnst du nicht, dass ich eine kleine Überraschung für dich parat habe. Und bald krabbeln tausend Ameisen unter dem Edelstahl deines Latowskis.
Mir ist langweilig, ich will spielen. Und geil bin ich auch. Die Möglichkeiten sind etwas beschränkt, wenn du hinter Edelstahl versperrt bist. Aber trotzdem. Mir fällt etwas ein. So kommt endlich das neue Spielzeug zum Einsatz.
Ich bin Langschläfer. Und ich mag es gar nicht, wenn man mich so früh aus dem Bett wirft. Mir ist es doch egal, ob der Hund rausmuss. Geh du doch. Na gut, dann gehen wir. Aber der Spaziergang fällt anders aus, als du es dir jetzt vorstellst. Auch wenn du einen Keuschheitsgürtel trägst, habe ich so meine Möglichkeiten!
Zusammen Aufwachen kann wunderschön sein. Und wenn die Hormone explodieren, dann gibt es kein Halten mehr. Wie gut, dass du trotz des Keuschheitsgürtels Manns genug bist, um trotzdem Herr über meine Lust zu sein!
Es heißt immer, mexikanisches Essen brennt zweimal. Einmal, wenn man es isst, und einmal, wenn es wieder kommt. Aber dass man das noch ganz anders interpretieren kann, das erfährst du heute, am Tag 13 hinter Edelstahl.
Der letzte Tag des Jahres. Wir genießen die Zweisamkeit und dann steht unverhofft unangemeldeter Besuch in der Tür. Was dann geschieht, hättest du dir in deinen heißesten Träumen nicht zu hoffen gewagt. Aber seltsam, du genießt es gar nicht. Vielmehr bist du eifersüchtig.
Wenn du wüsstest, wie sehnsüchtig mein Herz in diesem Moment, als ich deine Hingabe und Geilheit in deinem Gesicht sehe, dir entgegenfliegt. Du würdest sofort das Ruder wieder herumreißen und die Zügel in die Hand nehmen. Aber mir gefällt es gerade selbst zu gut, das Sagen zu haben.
Das neue Jahr hat begonnen. Jetzt ist es Zeit, dich zu befreien. Deine Gesichtszüge entgleisen, als du den Schlüssel für den Latowski in meinen Fingern erkennst. Komm, mein Geliebter, lasse uns das Jahr zusammen beginnen. Auf unsere ganz persönliche, spezielle Weise. Voller Lust eben.