Tresor: 31.12.2010
Eine BDSM-Geschichte von Lady Silva
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06.01.2023 um 00:27 Uhr
Bisexuelle Elemente, Cuckolding mal anders - ob unser Kleiner jemals wieder raus darf?
Raptor
Gelöscht.
23.07.2021 um 23:23 Uhr
Es bleibt gleichmäßig gut. Danke
Gelöscht.
11.04.2020 um 01:36 Uhr
Wunderbar- wie Du die Empfindung von beiden Protagonisten einfängst- dazu immer wieder neue Ideen und Phantasien- für mich ist aber speziell dieser Teil bisher (!) das Highlight
30.08.2018 um 14:36 Uhr
Ähm... ich liebe dich mein Krieger bla bla bla und dann lässt frau sich nach ein paar Minuten von einer Verflossenen abknutschen?
Die Reaktion des Mannes... mehr oder weniger... desinteressiert...
Hab diesen Teil nicht zu Ende gelesen. Solche Spielchen mag ich nicht.
Schade, das macht es für mich jetzt kaputt.
Gelöscht.
10.08.2018 um 04:42 Uhr
Besinnlicher Anfang, dann tolle Wendung und versöhnlicher Schluss
Danke fürs Mitlesen und Mitfühlen dürfen
Gelöscht.
22.06.2015 um 00:13 Uhr
Eine schöne und gefühlvolle Geschichte.
10.01.2014 um 16:11 Uhr
Was für ein unbeschreiblicher Teil,
wortlos ziehe ich den Hut vor Dir,
sehr bewegend und faszinierend, DANKE!
Autor.
06.04.2013 um 23:42 Uhr
Ein fulminanter Abschluss - oder der Anfang von etwas Neuem?
Kommt er denn jemals wieder aus dem Latowski raus.
Liebe Sisa, hier kannst Du noch nicht aufhalten zu erzählen!
Gelöscht.
25.03.2013 um 23:46 Uhr
In dieser Geschichte haben Sie mehrmal neue Spannung und Gefühle beschrieben. Durch die wechselnde Ereignisse, wird immer wieder eine neue Spannung aufgebaut und erotisch mit Leidenschaft beschrieben. Immer mit dem Ziel, Ihn mit seinen Begierden anzuspornen und selbst dabei schon einen Höhepunkt zu erreichen. Schön geschrieben und für mich anregend, gefühlvoll, tiefsinnig und ergreifend.
Gelöscht.
02.12.2012 um 04:56 Uhr
Schön...gefällt.
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.
Es sollte unbedingt der Latowski sein. Dieser Keuschheitsgürtel aus Edelstahl, der deine Lenden vollständig umschließt, wie ein Slip aus Stahl. Tresor. Gefängnis. Ja, sei vorsichtig mit dem, was du dir wünscht. Denn sonst bist du schneller hinter Edelstahl als du dir träumen lässt.
Frühstück. Der Partner ist hinter einem Keuschheitsgürtel aus Edelstahl versperrt. Schön und gut. So sollte es sein. Aber warum dann diese erotische Spielerei mit dem Honigspender? Und schon gerät das ganze fast außer Kontrolle.
Es kann so erregend sein, dich wie einen Tiger im Käfig eingesperrt hin und her wandern zu sehen. Deine Unruhe, deinen Frust. Und es ist doch erst der dritte Tag. Wie gut, dass wenigstens ich mir Erlösung verschaffen kann. Im Gegensatz zu dir.
Der vierte Tag. Der Tresor raubt dir den Schlaf. So ein Pech, du bist so unruhig und ich kann auch nicht schlafen. Warum also sollte ich dich nicht ein wenig benutzen und mir Erleichterung verschaffen? Da liegt auch noch dieses Kästchen auf meinem Nachttisch.
Der fünfte Tag und ich merke, wie sehr es doch erregen kann, dich ungesehen beim Duschen zu beobachten. Immer noch trägst du den Keuschheitsgürtel aus Edelstahl. Und doch finde ich dich erotischer denn je.
Der sechste Tag. Die Keuschheit quält dich so sehr in deinem Edelstahltresor. Da hilft nur Ablenkung. Und was lenkt am ehesten ab? Shoppen! Doch ob du das ganz genau so siehst, wenn du dich mit Tüten beladen durch die überfüllte Stadt kämpfen musst?
Eine Woche ist nun voll. Es ist Heiligabend. Soll ich mein Geschenk heute auspacken? Ich weiß es nicht. Um uns beide auf andere Gedanken zu bringen, fahren wir in die Berge mit dem Hund. Spazieren gehen ist angesagt. Aber bei so viel aufgestauter Geilheit wird das kein normaler Spaziergang.
Eigentlich wollten wir beide groß Essen gehen. Wie man es halt macht am Weihnachtsfeiertag. Aber irgendwie kippt die Stimmung. Mich verlangt es so sehr nach dir, ich begehre dich mindestens so sehr wie du mich. Und doch bringe ich es nicht fertig, dich aufzuschließen. Verzeih mir, Geliebter. Aber ich kann nicht. Ich kann einfach nicht.
Der zweite Weihnachtsfeiertag und diesmal haben wir es tatsächlich bis ins Restaurant geschafft. Du wirkst so entspannt. Noch ahnst du nicht, dass ich eine kleine Überraschung für dich parat habe. Und bald krabbeln tausend Ameisen unter dem Edelstahl deines Latowskis.
Mir ist langweilig, ich will spielen. Und geil bin ich auch. Die Möglichkeiten sind etwas beschränkt, wenn du hinter Edelstahl versperrt bist. Aber trotzdem. Mir fällt etwas ein. So kommt endlich das neue Spielzeug zum Einsatz.
Ich bin Langschläfer. Und ich mag es gar nicht, wenn man mich so früh aus dem Bett wirft. Mir ist es doch egal, ob der Hund rausmuss. Geh du doch. Na gut, dann gehen wir. Aber der Spaziergang fällt anders aus, als du es dir jetzt vorstellst. Auch wenn du einen Keuschheitsgürtel trägst, habe ich so meine Möglichkeiten!
Zusammen Aufwachen kann wunderschön sein. Und wenn die Hormone explodieren, dann gibt es kein Halten mehr. Wie gut, dass du trotz des Keuschheitsgürtels Manns genug bist, um trotzdem Herr über meine Lust zu sein!
Es heißt immer, mexikanisches Essen brennt zweimal. Einmal, wenn man es isst, und einmal, wenn es wieder kommt. Aber dass man das noch ganz anders interpretieren kann, das erfährst du heute, am Tag 13 hinter Edelstahl.
Der letzte Tag des Jahres. Wir genießen die Zweisamkeit und dann steht unverhofft unangemeldeter Besuch in der Tür. Was dann geschieht, hättest du dir in deinen heißesten Träumen nicht zu hoffen gewagt. Aber seltsam, du genießt es gar nicht. Vielmehr bist du eifersüchtig.
Wenn du wüsstest, wie sehnsüchtig mein Herz in diesem Moment, als ich deine Hingabe und Geilheit in deinem Gesicht sehe, dir entgegenfliegt. Du würdest sofort das Ruder wieder herumreißen und die Zügel in die Hand nehmen. Aber mir gefällt es gerade selbst zu gut, das Sagen zu haben.
Das neue Jahr hat begonnen. Jetzt ist es Zeit, dich zu befreien. Deine Gesichtszüge entgleisen, als du den Schlüssel für den Latowski in meinen Fingern erkennst. Komm, mein Geliebter, lasse uns das Jahr zusammen beginnen. Auf unsere ganz persönliche, spezielle Weise. Voller Lust eben.