Das Treffen (Teil 1)
Eine BDSM-Geschichte von Trumped Beetle.
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Leise wimmernd, sich für ihre Unachtsamkeit und Unfähigkeit tadelnd, kroch sie zu seinen Füßen. Legte kurz den Kopf nieder und leckte danach beflissen seine Stiefelspitzen sauber. Sie wollte gefallen. Und wie sie gefallen wollte. Das war doch ihr einziges Ziel. Wieso gelang es ihr nur nie? Ahnte er nicht, dass sie gut dienen wollte? Wie konnte sie es ihm nur zeigen?
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Gelöscht.
27.11.2017 um 04:57 Uhr
Sehr nett Geschrieben.
Allerdings läßt sie sich zu schnell auf das kommende ein. Etwas mehr widerstand würde der Geschichte mehr Authentizitaet verleihen
Gelöscht.
29.08.2014 um 00:52 Uhr
gute geschichte wenn auch die ausdrücke zu heftig für meinen geschmack sind
23.03.2014 um 22:49 Uhr
Schöner Anfang für eine Geschichte, für die Realität eine Spur zu heftig, aber Geschichten dürfen so sein.
Dein Sprache gefällt mir bis auf ein paar Ausrutschern sehr gut, alles ist auch sehr flüssig und gut geschrieben, ein paar Dinge sind aber etwas unlogisch, wahrscheinlich hast Du mehr gedacht als geschrieben...
Danke für diesen besonderen Ausfug in eine Höhle und Grüße aus dem EL
Autor.
16.08.2011 um 22:54 Uhr
s. Teil 2
Gelöscht.
09.08.2011 um 00:10 Uhr
Liebe Trumped Beetle,
bitte versteh mich nicht falsch, aber muss denn dieses ständige Herumgereite auf der "bösen geilen Sub" sein? Vielleicht hab ich auch gerade einen schlechten Tag, aber dieses ewige Versatzstück stört mich gerade ziemlich.
Welcher Dom stellt sich denn hin und bemerkt freudig: "Ah, ich sehe, du bist staubtrocken und völlig unerregt. Das gefällt mir. Ich mag es, wenn du gänzlich ungerührt auf mich reagierst. Meinetwegen gestatte ich dir innerlich ein kleines gefühlsäußerndes 'Juchhe', aber alles andere ist eindeutig fehl am Platz."?
Ich möchte deine Geschichte nicht schlecht machen, aber dieser Aspekt erscheint mir einfach (wiederkehrend, nicht nur bei dir) überstrapaziert.
Wenn der Dom dieser Geschichte schon einen Grund zum Strafen suchen muss, dann kann er doch (schließlich ist es Fiktion) ein wenig kreativer werden...
Autor.
27.07.2011 um 08:12 Uhr
Tja, das liegt wohl an mir: Ich mag diese verachtenden Bezeichnungen so wenig wie ein paar andere Kommentator(inn)en vor mir. Der Fesselfehler, die offene Höhle im Wald, die sich als SM-Studio entpuppt - trotz der ansonsten gefühlvollen Sprache springt mein Kopfprojektor da nicht so recht an.
Autorin.
24.07.2011 um 16:41 Uhr
eine besondere Begegnung...ein erstes Treffen in der Realität...aber so?
Mir erscheint ein solches erstes Treffen sehr gefährlich.
Aber die Geschichte an sich liest sich sehr gut, die Schreibweise ist gefällig und, auch wenn mich die teilweise heftigen Ausdrücke nicht unbedingt besonders erregen, haben die Beiden mit Sicherheit durch ihren langen Kontakt die Vorlieben und Wünsche des Anderen in Erfahrung gebracht. Und wenn sich für beide dies als gut und richtig anfühlt, warum nicht?
Ich bin gespannt auf die Fortsetzung.
Autorin. Förderer.
24.07.2011 um 12:03 Uhr
Der Text gefällt mir gut. Er baut die Geschichte sehr gut und gefühlvoll auf. Auch die langsame Art der Beschreibung nimmt einen mit auf diese Lustreise.
Was mich stört ist die Vulgärsprache, diese Bechimpfungen. Der ganze Text ist so gefühlvoll geschrieben und bei einzelnen Worten falle ich aus dem Text - stocke - bin traurig - es dauert, bis ich wieder im Text bin.
Schlampe - dreckige Hündin - stört mich persönlich. Eas mag jedoch Subbies geben, die auf soetwas abfahren.
24.07.2011 um 05:01 Uhr
Hallo Trumped Beetle,
deine Grundidee bisher gefällt mir ganz gut, allerdings sind mir ein paar Sachen aufgefallen, die du verbessern könntest. Ich wäre auf den Anfang etwas mehr eingegangen und hätte genauer beschrieben, wie der erste Kontakt zustande kam und sich das Vertrauen bildete. Denn für ein erstes Treffen, finde ich die Situation einfach zu extrem. Zu der deftigen Ausdrucksform teilweise, würde ich dir vorschlagen, nach ein paar anderen Beschreibungen zu suchen.
Zum Schluss, sind mir auch noch ein paar Ungereimtheiten aufgefallen.
1.Die Szene mit der Türe finde ich persönlich etwas verwirrend.
2."Wieder konnte sie genau spüren, wie ihr Saft hinab floss."
Wenn etwas fliesst, dann geschiet das nicht langsam. Wie wäre es mit "langsam erreichte ihre Erregung die Spitzen ihrer Nylons". Nur ein Vorschlag von mir.
3."Willig und leise röchelnd ließ sie es zu. Sofort nahm sie ihre Hände nach hinten und präsentierte.."
Wie soll das gehen, wenn ihre Hände vor den Bauch gefesselt sind?
Okay, ich hoffe, du kannst mit meinen kleinen Anmerkungen etwas anfangen und nimmst es mir nicht krumm.
Liebe Grüße
elke
Gelöscht.
23.07.2011 um 03:06 Uhr
Anregende und spannende Geschichte - durch die etwas deftige Sprache, geht mir leider ein wenig vom Zauber verloren.
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.