Jede Sklavin kommt früher oder später einmal in die relativ peinliche Situation, wo die Begegnung mit ihrem Herrn nicht mehr unter vier Augen stattfindet, sondern in die Öffentlichkeit getragen wird. Ich kann nur raten, dass sie dabei ihre Würde bewahrt. Denn alles ist halb so schlimm, wie man es vorher meint. Einfach Augen zu und durch... und genießen... das ist meine Devise.
Ich war mit meinem Meister unterwegs.
Es war ein lauer, freundlicher Sommertag und das kleine, süditalienische Städtchen in einladendes, warmes Sonnenlicht getaucht. Noch war keine Touristenzeit. Die engen Gässchen und die schattigen, verschwiegenen Trattorias waren an diesem Morgen zum größten Teil menschenleer.
Ich ging beschwingt an der Seite meines Meisters und war mir meiner Erscheinung positiv bewusst. Er hatte von mir verlangt, dass ich unter meinem für meine Verhältnisse recht kurzen, luftigen Sommerkleid nichts tragen durfte. Es war aus matt schimmerndem Material, bunt bedruckt mit Blumen... vorne durchgehend geknöpft. Aber es konnte nicht verbergen, dass ich darunter nackt war.
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Der Schreibstil und Spannungsaufbau wieder großes Kino! Anfangs dachte ich "Das wird eine interessante Geschichte", leider hat sie mich ab einen bestimmten Punkt nicht mehr mitgerissen und ich habe eher Abneigung denn Wohlwollen empfunden.
Aber es gibt mit Sicherheit viele Leser-/innen, die sich in dieser Geschichte wiederfinden und sie deshalb Lieben. Ich danke Dir trotzdem, dass Du diese Geschichte mit uns teilst!
Schöne Geschichte? Liegt im Auge des Betrachters. So stelle ich mir Dekadenz vor. Habe zwar tapfer weitergelesen, immer in der Hoffnung, da kommt noch was...
Liebe Sisa, ich liebe deine Geschichten, aber das war mir dann doch zuviel... erst die Taxifahrer und dann auch noch diese Frau, die dein Herr dann auch noch bedient .. nein, nix für mich... der zärtliche Schluss hat mich dann etwas versöhnt... danke!