Black Lady, das malträtierte Hinterteil
Eine BDSM-Geschichte von hexlein
Ganz vorsichtig und sanft lässt die schwarzhaarige Dame sich auf den Stuhl im Konferenzzimmer nieder. Sie ist extra etwas früher zum Termin mit dem neuen Kunden gekommen, denn so hat sie die Möglichkeit, sich hinzusetzen, ohne dass ihr Geschäftspartner etwas von den Schwierigkeiten bemerkt, die sie mit ihrem geschundenen Po, den schmerzenden Hinterseiten der Oberschenkel und der superempfindlichen Spalte zwischen ihren Beinen hat. Diese Schmerzen, die so stechen und brennen. Bei jeder Bewegung und vor allem beim Hinsetzen sind sie wirklich sehr schmerzhaft.
Aber sie aktivieren auch die Erinnerungen an ein Wochenende, das so ganz anders verlaufen ist, als es von ihr geplant war. Eigentlich wollte sie die in der Woche liegen gebliebenen Arbeiten aus dem Büro aufholen und hatte es sich aus diesem Grund auch völlig frei gehalten.
Während sie vor der Tasse Kaffee sitzt, die die Sekretärin ihr gerade gebracht hatte, schweifen ihre Gedanken ab und sie erinnert sich. Alles begann damit, dass der Herr, dem sie dienen darf, am Freitag anrief und nachfragte, ob sie am Wochenende schon etwas vorhabe. Als sie die Arbeit vorschob, die sie für die Firma erledigen wollte, schnitt er ihr das Wort ab und meinte, es sei doch für sie einmal wieder an der Zeit, zu entspannen. Er teilte ihr noch kurz mit, dass er um sieben Uhr am nächsten Morgen bei ihr sein werde und beendete das Telefonat.
In diesem Augenblick wurde ihr heiß und kalt. Sie überlegte kurz und stellte dann für sich fest, dass die Arbeit ja auch am Montag erledigt werden könne und ihr Chef auch einmal warten müsse. Sie freute sich auf das Wochenende mit ihm. Was würde er wohl mit ihr tun? Sie entspannen lassen? Eine wunderschöne Spielzeit mit ihr verbringen?
Sie begann zu träumen. Es war eigentlich nichts völlig Ungewöhnliches, was sie wollte, nur meist fehlten einfach Zeit und Muße dazu. Und jetzt? Jetzt lag ein ganzes Wochenende vor ihnen. Ob er es wohl nutzen würde?
Das Schrillen des Telefons weckte sie aus ihren Träumen. Erschrocken nahm sie das Mobilteil und meldete sich. Die Stimme am anderen Ende der Leitung war sehr sexy. Doch leider merkte sie schnell, dass es wieder einmal nur ein Werbeanruf aus einem Callcenter war, der sie gestört hatte. Aber ein Gutes hatte das Telefonat dennoch, denn sie war nun wieder voll da und begann ihre kleine Wohnung aufzuräumen.
Morgen sollte alles perfekt sein. Überall Kerzen verteilt. Im Wohnzimmer. Im Schlafzimmer. Im Badezimmer auf dem Rand der großen Wanne. Und dazu auch immer griffbereit Streichhölzer. Denn nichts verdirbt die Stimmung mehr als das lästige Suchen nach irgendwelchen Sachen, die eben mal nicht griffbereit liegen. Aus diesem Grund platzierte sie auch den Koffer mit den Spielutensilien in Griffweite im Gang. Von jedem Raum aus waren es nun nur ein paar Schritte zu dem Aluminiumkoffer, der ihre Gerte, verschiedene Federn und die Peitsche sowie Fesseln für Hand- und Fußgelenke, diverse Dildos, Plugs, Vibes und Liebeskugeln in verschiedenen Größen beherbergte. Sie überlegte kurz, was noch fehlte und legte dann in jedem Raum einen Seidenschal und Gleitgel zurecht. Gleitgel, ja wenn er das benutzen würde, um ihre Phantasie zum Leben zu erwecken.
Wieder begann sie zu träumen.
Von verbundenen Augen, gefesselt an Hand und Fuß, von zärtlichen Händen auf dem ganzen Körper, von Federn, die sie streicheln, von Eis, das ihren hießen Körper kühlt. Von heißem Wachs, das ihre Haut umspannt. Von Klammern, die ihre Nippel umschließen. Vom Gefühl der Ohnmacht, das sie davon trägt. Von der Lust, die sie berauscht. Und diese Lust ist es, die sie spüren will.
Jetzt wird die Geschichte heiß!
Natürlich ist die Geschichte nicht an dieser Stelle zuende. Im Gegenteil: Ab hier geht es zur Sache. Darum dürfen wir dir die weitere Handlung im Moment nicht frei zugänglich machen. Wir bitten dich um Verständnis, dass wir den Jugendschutz ernst nehmen.
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