Zweifel und Bestätigung
Eine BDSM-Geschichte von K Er
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Social Bondage: Textnummer 233 | |
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Autorin. Förderer.
19.02.2023 um 11:15 Uhr
Diese wunderbare Geschichte ist eine von der Sorte, die mir beim Lesen eine Gänsehaut beschert. DAs Eintauchen in die Gedankenwelt des dominanten Parts, die Zweifel, die Angst, die Unsicherheit. Dann dieses sich überwinden, ihr das ersehnte Geschenk machen. Das langsame Zurückfinden danach, das sich Wiederfinden.
Sie macht mich atemlos, ich habe mitgelitten, ich habe mitgebangt, mitgehofft - es möge kein böses Ende nehmen, es möge alles gut werden. Ich habe beim Lesen so fest die Daumen gedrückt.
Und wurde nicht enttäuscht.
Chapeau! Einfach nur ... Chapeau - und danke!
Fidelium
Gelöscht.
26.01.2021 um 00:40 Uhr
Ja, esist war. Jeder kann in seiner Rolle Hemmungen, Zweifel und Blockaden haben. Daher ist eswichtig sich gegenseitig aufzufangen.
06.01.2021 um 08:55 Uhr
Immer wieder beeindruckend zu lesen.
Autor. Förderer.
27.06.2020 um 00:45 Uhr
Diese Zeilen beschreiben eine sehr intensive Beziehung und zeigen, gerade uns Submissive, auf eingrucksvolle Weise, daß auch Doms an ihre Grenzen kommen können. Doch zeigt es auch in fast schon vorbildlicher Weise wie es meiner Meinung nach sein sollte. Verantwortungsvolle Doms machen sich Gedanken sowohl über ihre Grenzen als auch die ihres/ihrer Sub.
Autorin. Lektorin. Förderer.
15.01.2017 um 23:02 Uhr
Vertrauen zu können, es zu schenken und auch entgegenzunehmen ist etwas Wunderbares. Muss aufgebaut und immer genährt werden.
Hat man Vertrauen verloren, lässt es sich nur schwer zurückgewinnen. Der Zwiespalt und die Zweifel des Doms sind wunderbar eingefangen und zeigen den schmalen Grat, auf dem sich manche Session bewegt, sobald Grenzen ausgetestet oder gar überschritten werden.
Danke für diese Geschichte
hanne
Autor. Förderer.
02.06.2016 um 12:28 Uhr
Beeindruckende, so ganz andere Zeilen...
Ich muss gestehen, dass mich diese Zeilen tief berührt haben. Wird hier doch etwas erzählt, über das man eher selten etwas liest. Ja, die beiden lieben sich, sind innig. Gerade deswegen bringt sie ihn, ihren Dom, an eine Grenze, fordert eine Entscheidung. Fast schon gewaltig nimmst Du uns mit in diese Situation, zeigst uns explizit seine Zweifel, seine Ängste, ja, seine Schwäche. Lässt uns dann an dem Moment teilhaben, an dem der Bann bricht, er ihr gibt was sie möchte, wovor er Scheu hatte. Zeigst uns, wie wichtig die Augenblicke, Minuten, Stunden danach sind.
Danke für ehrliche Eindrücke, die zeigen, dass auch ein "starker" Dom Schwächen hat und haben darf. Danke für Zeilen, die ich sehr gern gelesen habe.
Gelöscht.
01.09.2015 um 23:23 Uhr
Bin beeindruckt ...und nachdenklich ...
Gelöscht.
27.02.2015 um 23:33 Uhr
Hallo das ist ganz intensiv beschrieben wie beide vorher und nachher fühlen. Der Dom ist hier nicht der Starke, im Gegenteil, hier wird er gefordert, das Leid auszuhalten, den Menschen den er liebt so weit zu bringen. Stark und Selbstzerstörerisch fordert sie seine Schmerzgrenze heraus. Ich finde es sehr hart besonders weil der Teil des "Spielens" so gut wie ganz weggelassen wurde und deshalb die eigene dunkle Phantasie des Lesers alles noch ein bisschen schlimmer macht.
Gelöscht.
27.12.2014 um 15:44 Uhr
Danke für die Geschichte mit nachdenklich machenden Eindrücken.
LG
Bettina
24.06.2014 um 23:38 Uhr
Ein starker, ehrlicher und nachdenklicher Einblick in die Gefühle und Gedanken der anderen Seite. Bei dem Kontakt mit der Seele von ihrer Schwester lief mir ein kalter Schauer den Rücken herunter. Wahnsinns Beschreibung auch von den Zweifeln eines Doms, schön zu wissen das ihr auch manchmal Bedenken und Ängste habt.
Danke für diese Zeilen!
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
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