Ich konnte mich kaum sattsehen an ihrem Anblick: die feinen Metallspitzen, die ihre Haut zierten, das leichte Zittern, das durch sie lief, das Funkeln in ihren Augen. Aber sie wollte mehr.
Wir saßen gemütlich auf dem Sofa, draußen zog der Abend langsam über die Stadt. Objekt lag halb auf meinem Schoß, ihre nackte Haut warm unter meiner Hand. Ich spielte gedankenverloren mit dem kleinen Silberring ihres Brustwarzenpiercings, ließ ihn zwischen Daumen und Zeigefinger kreisen, spürte das leise Zittern, das durch ihren Körper lief.
Sie kannte diesen Blick, den ich jetzt hatte - das Grinsen, das sich langsam auf mein Gesicht schlich, die Art, wie meine Augen über ihren Körper wanderten, als würde ich schon Pläne schmieden.
»Was geht in deinem Kopf vor, Herr?«, fragte sie leise, den Kopf leicht schief gelegt, ein Hauch von Neugier und Vorfreude in ihrem Ton.
Ich ließ den Piercingring los, beugte mich vor und flüsterte: »Ich frage mich, wie viele Nadeln du wohl aushalten kannst.«
Ein leises »Ou« entwich ihr - dieses niedliche, schüchtern-fragende Geräusch, das ich so an ihr liebe. Ihre Augen leuchteten dabei, voller Neugier und Vorfreude. Metall, Piercings, Korsetts - ich wusste, wie sehr sie das reizte. Und ich wusste, wie sehr sie es genoss, wenn ich meine Fantasien mit ihr teilte.
»Wie viele, glaubst du, schaffe ich?«, neckte sie, ihre Stimme ein wenig herausfordernd.
Ich grinste. »Das werden wir heute herausfinden.«
Ich holte das Set mit den sterilen Nadeln, Desinfektionsmittel, Handschuhe und eine feine, schwarze Schnur. Objekt beobachtete jede meiner Bewegungen, ihre Atmung wurde schneller, ihre Knie zogen sich leicht an.
»Du weißt, dass du jederzeit ›Jinglebells‹ sagen kannst, wenn es zu viel wird oder du eine Pause brauchst«, erinnerte ich sie ruhig und sah ihr fest in die Augen. »Dann halte ich sofort an und wir kümmern uns darum.«
Sie nickte, ihr Blick fest auf meine Hände gerichtet. »Ich vertraue dir, Herr.«
Ich begann, die Nadeln vorsichtig zu setzen, jeweils ein paar Zentimeter voneinander entfernt, dann spiegelbildlich auf der anderen Seite. Ihr Körper spannte sich, doch sie blieb ruhig, nur ihre Lippen pressten sich zusammen, wenn die Nadel durch die Haut glitt.
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eine spannende Geschichte, in der deine Protagonisten sich gegenseitig Vertrauen, eine innige Zweisamkeit haben.
Das ganze wurde dann auch durch die Hypnose noch verstärkt.
Ich fand es toll, wie der Dom es schaffte seine Sub so in Trance zu versetzen.
Ich fand es sehr schön wie Du geschrieben hattest, ich zitiere:
»Mit jedem Wort, das ich sage, sinkst du ein Stückchen tiefer in diesen Zustand der Entspannung. Du bist hier, bei mir, vollkommen sicher. Du weißt, ich passe auf dich auf.«
das fand ich so wunderschön und man spürte das tiefe Vertrauen.
Was mich aber gestört hatte und immer wieder aus dieser zweisamkeit, vertrautheit herausgerissen hatte, war das Du deine Sub "Objekt" genannt hast. Das passte da so überhaupt nicht zu.
Danke lieber Aurinko Nox, das Du uns zu dieser Reise mitgenommen hast.
Guten Abend Aurinko Nox, eine spannende Geschichte über ein tiefes, inniges Verhältnis, in dem sich vieles entwickelt.
Schon die Nadelsession war klasse geschrieben, was dann kam hat dem Ganzen dann aber die Krone aufgesetzt. Auch wenn wir nicht wissen, was Deine Protagonistin erlebt hat, die Szene ist von wunderbarer Zweisamkeit geprägt. Es gehört viel dazu, sich auf Hypnose einzulassen, bei den Beiden war das nötige Vertrauen spürbar.
Eine Kritik muss ich loswerden, sie kostet auch einen Stern. "Objekt" gefällt mir so gar nicht. Es passt nicht zur beschriebenen Zweisamkeit und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Deine Protagonistin so bezeichnet werden möchte.
01.06.2025 um 05:27 Uhr
Guten Morgen Aurinko Nox,
eine spannende Geschichte, in der deine Protagonisten sich gegenseitig Vertrauen, eine innige Zweisamkeit haben.
Das ganze wurde dann auch durch die Hypnose noch verstärkt.
Ich fand es toll, wie der Dom es schaffte seine Sub so in Trance zu versetzen.
Ich fand es sehr schön wie Du geschrieben hattest, ich zitiere:
»Mit jedem Wort, das ich sage, sinkst du ein Stückchen tiefer in diesen Zustand der Entspannung. Du bist hier, bei mir, vollkommen sicher. Du weißt, ich passe auf dich auf.«
das fand ich so wunderschön und man spürte das tiefe Vertrauen.
Was mich aber gestört hatte und immer wieder aus dieser zweisamkeit, vertrautheit herausgerissen hatte, war das Du deine Sub "Objekt" genannt hast. Das passte da so überhaupt nicht zu.
Danke lieber Aurinko Nox, das Du uns zu dieser Reise mitgenommen hast.
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