Hartz 4 (Teil 3: Ein neuer Job)
Eine BDSM-Geschichte von Mirador
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Autor. Förderer.
16.07.2018 um 16:32 Uhr
Ich bin wirklich begeistert!
Heute kann ich mir wohl Mühe geben wie ich will, ich habe beim lesen Bilder gesehen, die kriege ich heute nicht mehr aus dem Kopf . Eine alte Burg, ein Pranger, eine "ungehorsame" Magd und Tanja, die mehr und mehr Spaß an der Sache hat. Erzählt in einer Sprache, die wunderbare Bilder malt, mich aber auch ab und an laut lachen ließ.
Ich bin wirklich gespannt, wie es und ob es so weitergeht und vor allem, ob Tanja sich nicht nur in ihrer Rolle sondern auch im Leben weiter entwickelt.
Danke für tolle Lektüre, die man wirklich gelesen haben sollte.
10.02.2017 um 23:24 Uhr
Sehr schön geschrieben, gefällt mir gut
Gelöscht.
09.01.2017 um 19:27 Uhr
Auch der dritte Teil hat mir sehr gefallen.
So stelle ich mir die Stimmung am Set auch vor. Vermutlich geht es aber noch härter zu.
Schön zu lesen, wie sich Tanja entwickelt und zunehmend Freude an ihrem Tun gewinnt.
felsin
Gelöscht.
25.02.2016 um 01:16 Uhr
Sehr schon beschreiben.
Bitte weiter so.
Gelöscht.
25.01.2014 um 23:27 Uhr
Sehr gute Geschichte, Klasse, gefällt mir sehr gut !
23.12.2013 um 02:24 Uhr
Tanja genießt die einzelnen Situationen ganz und gar. Und es entwickelt sich doch mehr als eine kameradschaftliche Beziehung zu Alex.
Wieder einmal sehr plastisch geschrieben. Der Kopf kann die einzelnen Bilder wunderbar zu einem Ganzen zusammen setzen. Ganz toll geschrieben. Bin süchtig auf MEHR
25.10.2013 um 23:36 Uhr
Ich glaube mein anfängliches Mitgefühl für Tanja nehme ich mal ganz vorsichtig zurück,
ich glaube Sie hat ihre Berufung gefunden
Wieder eine total faszinierender Teil von,
ich bin immer noch begeistert von Deinen unzähligen Details und tollen Schreibstil.
Danke und nun leider zum letzten Teil
Autor.
18.05.2013 um 10:15 Uhr
Ein toller Text! Einfach klasse!
Autor.
28.08.2011 um 23:43 Uhr
Geiler Text. Allein für einen Satz wie
"Selbst beim Erreichen des persönlichen Tiefpunktes ist sie noch wählerisch."
würde ich mein Frühstück geben. (und das will was heissen)
Bitte mehr davon
Gelöscht.
15.08.2011 um 04:00 Uhr
nicht schlecht gefaellt mir gut, mal den naechsten Teil lesen
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.
Einhundert Euro für eine Stunde Arbeit, das klingt verlockend. Erst recht dann, wenn man mitbestimmen kann, was in dieser einen Stunde zu tun ist, wenn einem die Arbeit im Grunde Spaß macht und wenn man anschließend noch ein ernst gemeintes Angebot für eine Filmrolle erhält. Aber es ist wie immer: Der Teufel steckt im Detail. Und in dieser zweiteiligen Geschichte.
Ich griff mir das Telefon und tippte angefressen die Nummer ein. Schon während des ersten Freizeichens spürte ich ein warmes Ziehen in den Lenden. Verflucht. Nein. Es konnte mir einfach keinen Spaß machen. Es konnte nicht sein. Er war sofort dran und bat mich, wenn möglich noch am Abend zu kommen. Nur ein Gespräch. Kein Fototermin. Ganz unverbindlich. Scheiß drauf. Ich brauchte das Geld.
Erster Drehtag bei Harald Korb. Burg Bathory ist eine geeignete Kulisse für einen mittelalterlichen Pornofilm, aber trotzdem läuft nicht alles so, wie erwartet. Denn manche Darstellerin offenbart im hektischen Drehdurcheinander ihr tatsächliches Gesicht, und Tanja entdeckt überrascht große Freude an ganz bestimmten Szenen und Kulissen.
Nächster Drehtag auf Burg Bathory. Tanja kann nicht einordnen, was mit ihr geschieht. Ist das alles real oder durchlebt sie einen Traum, der in der Nacht mit Alex begann? Wenige Tage genügten, um ihre Gefühle durcheinander zu bringen. Ihre Werte scheinen verschoben, doch fühlt sie sich nicht einmal unwohl dabei. Ganz im Gegenteil. Und dabei ist es doch nur ein Pornofilm, oder?