Das Treffen (Teil 2)
Eine BDSM-Geschichte von Trumped Beetle
Du möchtest diese BDSM-Geschichte weiterlesen?
Social Bondage: Textnummer 1348 | |
Urheberrecht: Eine Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung darf nur nach Zustimmung durch Trumped Beetle erfolgen! Mehr dazu ...
Namen, Orte, Handlungen: Im Text erwähnte Namen, Orte und Begebenheiten sind, soweit nicht anders angegeben, fiktiv. Handlungen und Techniken sind nicht vollständig beschrieben, es fehlen Sicherheitshinweise. Mehr dazu ...
Jugendschutz: Der nachfolgende Text ist für Leserinnen und Leser unter achtzehn Jahren nicht geeignet.
Freischaltung: Du bist an keinem Altersverifikationssystem angemeldet und kannst den Text nicht vollständig lesen. Mehr dazu ...
Dieser Text besteht aus mehreren Teilen.
Vorheriger Teil: Das Treffen (Teil 1).
Du möchtest diese BDSM-Geschichte weiterlesen?
Du kannst Texte nur dann bewerten, wenn du sie voll einsehen kannst.
Förderer.
10.07.2022 um 23:13 Uhr
Derlei derbe Ausdrücke können bestimmt auch reizvoll sein, wenn sie gezielt und etwas dosierter zum Einsatz kommen. Die Fülle hat mich hier zugegebenermaßen etwas erschlagen.
Auch inhaltlich bin ich hier und da ins Stolpern gekommen. Wieso musste beispielsweise dieses Andreaskreuz so detailliert in Szene gesetzt werden, obwohl es letztlich gar nicht genutzt wird? Demnach hätte es auch weiter hölzerner Statist in einem leider etwas unglaubwürdigen Setting bleiben können. Insgesamt entsteht der Eindruck, dass hier möglichst viele eindeutige Praktiken und abgefahrenes Equipment untergebracht werden sollten. Auch hier wäre ein bisschen weniger wohl mehr gewesen.
Sogar der gestiefelte Held war offenbar so verwirrt und beschäftigt damit, seine sub hinknien, wieder aufstehen und wieder hinknien und wieder aufstehen zu lassen, dass ihm doch glatt durchgerutscht ist, ihr zumindest einen einzigen kleinen Höhepunkt zu verschaffen. Sicher muss das nicht immer maßgebender Faktor sein. Da der Text ansonsten aber vor lauter Porno nur so überquillt, kann ich mir fast nicht vorstellen, dass das Absicht war. Ich hätte ihn ihr gegönnt… :)
So kann ich der namenlosen Sklavin/Hündin/Sau/Stute/Bitch/u.v.m. nur wünschen, dass sie einen stabilen Magen für ihre Heimfahrt hat. Diese heikle Mischung aus menschlichen Sekreten, Autositzfusseln, Staub, Dreck, Sand und kleinen Steinchen, die sie im Rahmen dieser Begegnung (Teil 1 und 2) enthusiastisch aufgeschleckt hat, könnte womöglich eine Reiseübelkeit begünstigen
Zum Glück sind Geschmäcker ja verschieden.
23.03.2014 um 23:26 Uhr
Also nach dem ersten Teil hatte ich mich auf den zweiten gefreut, habe aber gerade das Gefühl, dieser wurde von jemanden anderes geschrieben. Zig Fragen und fragwürdige Beschreibungen rissen mich permanent aus der Story.
Für was bekam Sie eigentlich die Strafe?
Mal ganz ehrlich, vergleiche mit Baby in deiner SM Geschichte fühlen sich doch komplett verkehrt an.
Auch hat eine Sub immer noch einen Mund und kein Maul!
Der Ohrensessel passt für meinen Geschmack auch nicht in diese Höhle.
Ihre Säfte vom Boden lecken? Vom Höhlenboden, ich gehe mal nicht davon aus, das diese gefliest ist, sondern wahrscheinlich aus Fels und Erde bestehlt!
Dann noch unter Wasser sein Glied sauber lecken, das war ebenfalls zu Hoch für mich!
Sorry für mein ganzes Gemecker, aber ich wollte Dir erklären, warum ich diesen Teil nicht so gut fand.
04.03.2013 um 23:39 Uhr
zu durcheinander und widersprüchlich
Autor.
16.08.2011 um 22:53 Uhr
Porno mit derben Worten. Tatsächlich werden alle - nicht immer positiven Klischees - erfüllt.
30.07.2011 um 10:20 Uhr
Hallo trumped,
du solltest beide Teile überarbeiten, damit sie logisch und auch sprachlich zusammen passen. Damit würde die Geschichte viel gewinnen. So wie sie jetzt da steht, gefällt sie mir nicht und das finde ich für die Geschichte sehr schade.
lg
elke
Gelöscht.
28.07.2011 um 01:25 Uhr
Ich muß wohl zunächst, leider, ausdrücklich betonen:
meine Kritik befasste sich ausschliesslich mit deinem Text, nicht mit deiner, oder irgendeiner, Person.
Es war und ist nicht in meinem Sinne, jemanden zu kritisieren, hier geht es lediglich um einen Text.
Da du danach fragtest:
Klischees werden allgemein, unter anderem, als überbeanspruchte Bilder definiert. Diese beziehen sich z.B. auf bestimmte Personen, denen eine oder mehrere Eigenschaften gemeinsam zugeordnet wird. Derlei eingefahrene, starre Schemata kann man in einschlägigen Publikationen finden, zum Beispiel im Fortsetzungsliebesroman der „Bäckerblume“.
Was ein Klischee ist, oder auch nicht, definiert letztendlich der Leser selber. Er erfasst präsentierte Bilder und ordnet sie ensprechend seiner "Denke" ein. Der Leser der „Bäckerblume“ wird sicherlich nicht als Klischee klassifizieren, was - um ein krasses Gegenbeispiel zu benennen - der Philologe sofort als solchen abstempelt (und, das nur nebenbei erwähnt, womöglich interessiert untersucht). Der Philologe erfreut sich an Differenzierterem.
Deswegen ist die „Bäckerblume“ doch nicht zu verurteilen, sie richtet sich schlicht an ein anderes Publikum.
Autorin.
26.07.2011 um 09:31 Uhr
Zu ersteinmal möchte ich Euch danken. =)
Sowohl den Lesern die alles gelesen, als auch denjenigen die nur überflogen haben.
Auch unseren "Kritikern". xD
Jetzt etwas zum Text.
Mir ist klar das er provozierend und derb ist. Und vor allem nicht jedermanns Geschmack.
Dazu sagen muss ich aber, das dieser Text (man merkt wohl den unterschied zu den anderen)
ein wesentlich älterer Text ist. Geschrieben habe ich ihn so um 2007/08.
Also schon ne Ecke her. Wenn ich den Text heute lese, schüttelt es mich tatsächlich auch.
Obwohl ich immer noch die Art mag, mit der die Sätze rüberkommen. Und nicht die Wortwahl an sich. Die
Damals so gewünscht war.
Wie dem auch sei, Bin ich dankbar für Eure Kommentare und Hoffe Euch demnächst wieder einen
ruhigen, fließenden und doch pulsierenden Text vorstellen zu dürfen. =)
Oh zu meinem Schreibststil : Ihr werdet vielleicht gemerkt haben, das ich wirklich so verquer schreibe, auch jetzt, und es nicht daran liegt das ich sätze durcheinander würfel und aus der Grammatik reiße xD
-- Was ich jedoch noch loswerden möchte.
Wer bestimmt eigentlich was ein Klischee ist? o.O
Was gerade angesprochen wurde, hat für mich nichts mit Klischee zu tun. "Sein Markantes Gesicht", "lüsterner Blick", "funkelnde Augen"
Mein Herr hat zwar kein markantes Gesicht, aber wenn seine Augen aufblitzen und dieses "irre" lächeln erscheint, dann weiß ich das ich lieber die Füße still halten sollte.
Wer weiß, vielleicht bin ich ja auch eine Klischee Sub
Auf jeden Fall, bin ich ein aufmüpfiges, anschmiegsames, bedürftiges, nervendes Kleines Ding, mit prallen D Körbchen ( Wo wir wieder beim Thema wären...) xD
Eure Trumped
Gelöscht.
26.07.2011 um 03:26 Uhr
Den ersten Teil habe ich nur überflogen, den zweiten Teil gelesen. Über die Stimmigkeit (oder Unstimmigkeit) der Handlung kann ich daher nichts sagen.
So wie die Geschichte angelegt ist, nämlich pornographisch, kann m.E. auch durchaus die Sprache "dirty talk" sein. Warum nicht? Passt doch zum Thema.
Aufgestossen sind mir eher die zu Haufe bemühten Klischees: der Herr "selbstsicher ... lüstern ... gefährliches Funkeln in den Augen, ein süffisantes Lächeln auf seinen schmalen Lippen ... markantes Gesicht ... " etc.
Die Sklavin: "... pralles C-Körbchen ... große, runde Augen ... geile, stramme Schenkel ... schlanke, geschickte Finger ... " und noch allerlei mehr.
Offen pornographische Texte können vielleicht sehr gut geschrieben sein - und nun ja, ein bischen Gefühlswelt rundrum wäre auch nicht schlecht. Muss aber nicht.
Wenn bloss die Klischees nicht wären.
Deinen nächsten Text, Trumped Beetle, werde ich auf jeden Fall voller Neugier lesen. Nur Mut.
Gelöscht.
26.07.2011 um 02:29 Uhr
Also, grundsätzlich gefiehl mir der erste Teil besser als der zweite. Im zweiten sind einige Ungereimtheiten, die ich auch nach mehrfachen lesen nicht deuten konnte und mir ein wenig aufstiessen. Ausserdem gefiel mir die Vulgärsprache nicht, die kommt mir so Klischeehaft, aus nem schlechten Porno, vor.
Autor.
24.07.2011 um 19:40 Uhr
Na, hier hagelt es ja ganz schön Kritik... Tröste Dich, ich habe auch schon derartige Texte verbrochen bis mir klar wurde: weniger ist mehr. So wie ein Schlitz im Kleid erotischer wirken kann als völlige Nacktheit.
Über immer weiter sich steigernde Kraftausdrücke lässt sich die Erregung der Personen nicht rüberbringen. Es ist das Problem der Pornographie, dass alles gesagt und gezeigt wird, aber dann wird es beliebig und letzlich langweilig und macht nicht mehr an.
Teil 1 hatte doch ganz gut angefangen, da begann die Hauptperson, Gestalt anzunehmen. Und an Ideen magelt es Dir ja auch nicht...
Und was Joja geschrieben hat, finde ich auch: Kraftausdrücke gehören nur in die wörtliche Rede. In den erzählenden Text bestenfalls, wenn in der Ich-Form berichtet wird, und auch dann sehr in Maßen.
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.
Sie fühlte sich wie ein ungehorsames Kind, das man getadelt hatte. Erst recht, als er sich hinab beugte, um ihr den Sand von den Beinen zu klopfen und ihre Kleidung zu richten. So beschämt war sie. So unachtsam war sie gewesen, dass nun ihr Herr dafür sorgen musste, dass sie wieder ansehnlich war. Was sollte er bloß von ihr denken?
Leise wimmernd, sich für ihre Unachtsamkeit und Unfähigkeit tadelnd, kroch sie zu seinen Füßen. Legte kurz den Kopf nieder und leckte danach beflissen seine Stiefelspitzen sauber. Sie wollte gefallen. Und wie sie gefallen wollte. Das war doch ihr einziges Ziel. Wieso gelang es ihr nur nie? Ahnte er nicht, dass sie gut dienen wollte? Wie konnte sie es ihm nur zeigen?