
Die erste Podcast-Folge über die Schattenzeilen. Darüber, wie alles seinen Anfang nahm und warum überhaupt.

In der zweiten Podcast-Folge unterhalten wir uns über Kontaktanbahnungen, die seltsam anmuten. Und darüber, wie man es besser macht.

In der dritten Podcast-Folge unterhalten wir uns über gute BDSM-Geschichten. Und darüber, warum nicht jeder Text auf den Schattenzeilen veröffentlicht wird.

In der vierten Folge des Podcasts sprechen wir über BDSM-Fantasien. Darüber, was mit ihnen geschehen kann, wenn man sie in die Realität umsetzt. Und ob man wirklich jede Fantasie real werden lassen möchte.

In der fünften Folge des Podcasts widmen wir uns BDSM-Beziehungen, ihren Bezeichnungen, Unterschieden und Eigenheiten.

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Was also tun, wenn man zwar dominant, aber völlig unerfahren ist? In der sechsten Folge des Podcasts reden wir darüber.

Woran denkt man zuerst, wenn man von BDSM hört? Was wird erzählt, behauptet oder vermutet, sobald es um die besondere Leidenschaft geht? Wir haben unsere Favoriten gekürt.

Halsbänder, Ringe, Tattoos und mehr – mit Zeichen oder Zeichnungen lassen sich BDSM-Leidenschaft und Zugehörigkeit symbolisieren. Aber warum macht man das?

Wer jemals mit offenen Augen durch den Baumarkt ging, weiß, dass es Fixierendes und Schmerzendes für BDSMler nicht nur im Fachhandel gibt. Wir plaudern aus dem Nähkästchen, was wir noch so alles gefunden haben.

Der normale Alltag kann manchmal fordernd sein. In einer BDSM-Beziehung schleicht er sich ein, stiehlt Zeit und Aufmerksamkeit. Lässt sich das verhindern? Wie hält man die Leidenschaft wach?

Du kannst alles mit mir machen. Außer! Das Alles hat meist doch einen Rahmen, und so sollte man sich Gedanken machen über seine Grenzen und Tabus. Am besten, bevor man sich aufeinander einlässt. Denn auch wenn man BDSM mag, muss man nicht alles mögen, was BDSM sein kann.

In der zwölften Folge unseres Podcasts beweisen wir, dass sich nicht immer alles planen lässt. Denn dieses Mal ist nichts wie gewohnt.

In der dreizehnten Folge des Podcasts reden wir über Fernbeziehungen. Wie hält man Zeiten getrennt voneinander aus? Wie funktioniert BDSM auf Entfernung? Haben solche Beziehungen wirklich nur Nachteile?

Ich bin submissiv! Aber was stelle ich mit dieser Erkenntnis, meinen Gefühlen und meiner Sehnsucht an? In der vierzehnten Folge des Podcasts reden wir darüber, wie submissive Frauen ihren leidenschaftlichen Weg finden.

Im Machtgefälle befinden sich Dominanz oben und Unterwerfung ganz unten. Aber das ist nicht die einzige Regel, die sich in BDSM-Beziehungen aufstellen lässt. Im Podcast reden wir darüber.

Wenn in einer BDSM-Beziehung Regeln gebrochen werden, folgen Konsequenzen. Manchmal auf schmerzhafte Weise. Darum sprechen wir in dieser Folge des Podcasts über ein unangenehmes Thema. Über Strafen.

Schmerz und Lust, Macht und Unterwerfung – lassen sich zwei Menschen auf ihre BDSM-Leidenschaft ein, wird es heiß. Was aber, wenn nur ein Teil der Beziehung diese besondere Neigung verspürt? Über das große Dilemma, in solchen Situationen Antworten finden zu müssen.

Die Wahrnehmung geschlechterspezifischer Rollen in der Gesellschaft passt nicht immer zu den Rollen in BDSM-Beziehungen. Wir haben über Konflikte gesprochen, die bestehen können. Extra: Unser persönlicher Rückblick auf die »Boundcon 2024«.

Aus dem Nähkästchen geplaudert: Wer schon immer mal wissen wollte, ob die Anzahl der Korsetts höher ist als die der Knebel, welche Fesseln die beliebtesten sind oder ob Fixierung über Nacht funktioniert, darf das – und mehr – erfahren.

Willige Sexpuppen mit KI? Oder folgsame Mädchen mit Nanohalsbändern? Willkommen in der Zukunft! Jona und Devana gehen auf Entdeckungsreise, wie Sex und vor allem BDSM künftig aussehen könnten.

Du hast ein Plüschtier im Bett oder bist selbst eins? Du posierst gern im Wasser? Vorsicht! Der nächste Fetisch wartet gleich um die Ecke und vielleicht ist dir noch gar nicht bewusst, dass du auch dazugehörst.

Im BDSM-Kontext verkehrt sich manch Unangenehmes ins Gegenteil. Schmerzen werden zu Lust, klein sein fühlt sich großartig an. Aber wie ist das mit Demütigungen und Erniedrigungen? Lassen sich Abwertungen erotisieren? Kann das schön sein, eine Schlampe genannt zu werden oder nackt über den Boden kriechen zu müssen?

BDSM-Fantasien und Lust treffen irgendwann zum ersten Mal auf Gelegenheit. Das Ringen mit Gefühlen und Realitäten kann eine ganz spannende Sache sein, das erste Aufeinandertreffen ein großartiger Moment mit überwältigenden Erlebnissen. Es kann aber auch misslingen.

Sub hat keine Wünsche zu äußern, sondern zu erfüllen. Wo bliebe denn sonst das Machtgefälle? Top bestimmt, was geschieht und was nicht. Unterwerfung ist schließlich kein Wunschkonzert. Oder doch?

Niemand wünscht sich, auf eine Sache reduziert zu werden. Oder vielleicht doch? In dieser Folge sprechen wir über das, was Objektifizierung im BDSM-Kontext sein kann, wie intensiv sie wirken kann, aber auch darüber, was sie mit jenen anrichten kann, die sich darauf einlassen.

Eine geschnürte Taille wird oft als visuell ästhetisch und erotisch empfunden. Jona und Devana reden über die Faszination Korsett, ganz allgemein, aber auch über eigene Schnür-Vorlieben und persönliche Erlebnisse.

Nichts sehen, nichts hören, nichts fühlen können - wenn BDSM die Sinne nimmt, ist weniger manchmal mehr. Jona und Devana reden über Sinnesentzug. Über den Klassiker Augenbinde, aber auch über viele andere Möglichkeiten, die Augen, Ohren und Tastsinn einschränken.

Ein bisschen fesseln, ein wenig hauen, das wird schon klappen mit der BDSM-Session. Oder? Und was, wenn nicht? Wie lässt es sich vermeiden, plötzlich hilflos und ideenfrei vor Bottom zu stehen?

Kontakte und Freundschaften haben einen großen Wert. Sie bieten Unterstützung, Ratschläge und einen Ort zum Teilen von Sorgen. Das gilt umso mehr, wenn es um das Thema BDSM geht. Aber es ist gar nicht so leicht, Anschluss zu suchen und zu finden. Wir unterhalten uns darüber, warum, wie und wo man Kontakte knüpfen kann - und sollte.

Submissiv sein, sich unterzuordnen - bedeutet das, im Miteinander einen passiven Part einzunehmen? Denn schließlich bestimmt doch Top über das Geschehen, oder? Kann man vielleicht doch auch »aktiv submissiv« sein? Was sind dann die Unterschiede?

BDSM auf einer einsamen Insel? Eine BDSM-Gameshow? Mit einem Knebel im Mund über sexuelle Bedürfnisse sprechen? Oder besser eine perverse Ausrede erfinden? Jona und Devana suchen Antworten auf Fragen, die man üblicherweise nicht stellt und manchmal auch nicht gestellt bekommen möchte.

Wie bereitet man sich auf eine Session vor? Welches Setting, welcher Ort, welche Kleidung inspiriert besonders? Was geschieht mit dem Machtgefälle außerhalb einer Session? Jona und Devana suchen Antworten auf Fragen, die gar nicht so einfach zu beantworten sind, wie sie klingen.

Podcast: Schmerz und Lust
Jona und Devana sprechen über Schmerz und Lust. Über psychologische und körperliche Effekte, unterschiedliche Arten von Schmerz, wichtige Sicherheitsaspekte und Aftercare.

Zum Hauen und Fesseln gibt es viele Utensilien. Manchmal darf es aber eine Nummer größer sein: Andreaskreuz, Fesselrahmen, Pranger und andere Möbel bieten fantastische Möglichkeiten. Doch vor dem Kauf bedarf es einiger Überlegungen.

Halsbänder und Halsreifen stehen in der Liste der BDSM-Symbole weit oben. Als Erkennungszeichen für die eigene Neigung, Besitzzeichen, Teil einer Fesselung oder als Bestrafung.

Ist das noch SSC, wenn Devanas Halsband zu eng gezogen ist? Was ist das denn überhaupt, SSC? Und was bedeuten all die anderen Abkürzungen? Jona und Devana unterhalten sich über Konzepte, wie man BDSM ausleben kann. Wie sie heißen, was sie bedeuten und warum es sie überhaupt gibt.
19.11.2025 um 16:33 Uhr
Liebe Devana, lieber Jona,
vielen Dank, für die Mühe und das Herzblut, mit der ihr jede der Podcastfolgen zu einem interessanten, teils auch amüsanten und immer kurzweiligen Erlebnis macht, dass uns zum Nachdenken und ins Gespräch bringt. Erst heute, beim zweiten Hören dieser Folge sind mir Dinge in den Sinn gekommen, die ich gerne rückmelden möchte, da ich nach dem ersten Hören angefangen habe, darauf zu achten.
Jonas flapsiger Spruch "Tut mir ja nicht weh." in Bezug auf das Zufügen von Schmerzen, den ich natürlich auch als Witz verstanden habe, hat mich irgendwie nicht losgelassen und in Verbindung mit dem Unterschied der Art des Zufügens zwischen Schlagen, Fesseln und dem Setzen von Klammern habe ich das mal an mir beobachtet. Mir ist aufgefallen, dass ich mich beim Schlagen deutlich mehr überwinden muss und es mir durchaus im Herzen einen Stich versetzen kann, wohingegen das beim Fesseln oder Klammern nicht passiert. Finde ich sehr interessant und zeigt wohl, welchen Einfluss unsere Sozialisation auf uns hat. Schlagen, insbesondere von Frauen ist bei mir absolut negativ verankert, die anderen Methoden nicht, da sie im Alltag wohl eher nicht passieren und somit nie zur Sprache gekommen sind.
Das Prinzip des gezielten Aufwärmens, Steigerns, Pausierens und Weitermachens habe ich ausprobiert und tatsächlich den beschriebenen und vorausgesagten Effekt erzielen können, der durch die teils zeitverzögerte Wirkweise der körpereigenen Substanzen hervorgerufen wird. Der Wandel von erregendem Schmerz, zu Lustschmerz, zu reiner Lust bis hin zum Fliegen hat uns beide begeistert.
Den Aspekt des Ertragens einer Sache durch die Sub für den Dom haben wir zwar schon lange praktiziert, aber nach der Folge mal genauer thematisiert. Als Quintessenz kann man sagen, dass es wohl ein zentraler Punkt für uns beide ist, der uns einander von Beginn an näher gebracht hat, da er für uns beide sehr erregend ist und die Erregung sich dadurch gegenseitig bedingt und immer weiter ansteigen kann.
Danke für den Input, auch wenn das mit einiger Zeitverzögerung geschehen ist.
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