Blockade
Eine BDSM-Geschichte von hexlein.
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15.01.2021 um 17:49 Uhr
„Viel mehr als richtig.“
Nämlich richtig gut geschrieben.
19.12.2018 um 16:06 Uhr
Mal abgesehen von der speziellen Situation (in der ich mich SO immer noch nicht befunden habe), kenne ich das nur zu gut.
Gedankenkarussel auf Kommando aus? Da geht es bei mir erst richtig los!
Danke, dass du es in so schöne Worte gepackt hast.
Weiterhin gefällt mir sehr gut, wie schön du das Vertrauen ineinander und die Kenntnis des Anderen dargestellt hast.
Autorin. Korrektorin. Förderer.
05.08.2017 um 20:25 Uhr
Ich finde es überhaupt sehr schwer, die Gedanken auszuschalten, im Augenblick zu leben, nur zu fühlen und zu genießen. Keine Außenwelt, kein Alltag. Das gelingt mir ganz selten. Ich hab mich hier sowas von wiedergefunden.
Danke für Zewa auf der Einkaufsliste
hanne
Gelöscht.
23.03.2016 um 23:23 Uhr
Manchmal wünscht man sich etwas so sehr und malt sich eine Situation in Gedanken aus und wenn es soweit ist, ist alles ganz anders.
Ich mag deinen Text, weil er so real für mich ist und so ehrlich.
Danke
22.02.2016 um 20:44 Uhr
Klasse Geschichte über eine Situation, in der bestimmt jede(r) schon mal festsaß!
Wenn das alltägliche Gedankenkarusell in einem solchen Moment die Herrschaft behalten will,
ist ein einfühlsamer Partner Gold wert!
Autor. Korrektor.
21.02.2016 um 15:28 Uhr
Deine Geschichte zeigt mir in gut gemalten Bildern eine Sehnsucht nach etwas Umfassenderem, etwas Weiterem als dem Leben im eigenen Ich. Wahrscheinlich hebt sich dieser Vorhang in bestimmten Situationen ein wenig, zum Beispiel beim Spiel im SM. In diesem Moment scheint alles perfekt, rund, umfassend und gut, aber der Vorhang senkt sich auch wieder, manchmal in Situationen, in denen man es am Wenigsten erwartet. Das ist so, denn letztlich ist jeder Mensch ein Mensch und nicht zwei Menschen oder ein „Wir“.
Danke, Supertext.
Autor.
21.02.2016 um 13:25 Uhr
Sehr schön der Satz: "Gefühl und Verstand sind heute nicht eines." In einer guten Partnerschaft sollte nie der Verstand siegen! Und das hast du schön beschrieben, ihre Zweifel ( Safeword...), die sie nicht versteht und die dann eine so schöne Auflösung erfahren, weil ihr Partner sie 'fühlt'.
Ich hab es gern gelesen! Danke
Autorin.
21.02.2016 um 10:17 Uhr
Danke für die so positiven und konstruktiven Kommentare
@Wölfin
Für mich war gerade die Einleitung wichtig, da hier bereits die Erzählerin ja nicht "bei der Sache" ist. In ihrem Kopf vermischen sich Erinnerungen und Gedanken schiessen durch den Kopf, lassen sie sich selbst bereits fragen nach dem "falsch" und dem "richtig".
Sie ist nicht erst beim Einkaufszettel "draussen". Sie ist eigentlich nie "drinnen"
Autorin. Korrektorin. Förderer.
21.02.2016 um 09:34 Uhr
Für die Kürze des Textes ist er ganz schön vollgepackt: Die Freiheit der Entscheidung, jemandes Sub zu sein und sich in Ketten legen zu lassen. Die Notwendigkeit/Entbehrlichkeit von Regeln und Absprachen. Die Blockade. Und am Ende der aufmerksame Dom, der eher sich infrage stellt als seine Partnerin.
Mit der Frage, ob es richtig war, kein Safeword vereinbart zu haben, zeichnet sich die Blockade erstmals ab, sodass ich diesen Punkt durchaus schlüssig finde. Ebenso sein Einfühlungsvermögen, Dank dem er sie von ihrem Gedankenkarussell herunterholt. Anders geht es mir mit den einleitenden Worten rund um die eigene Entscheidung. Hier erkenne ich keinen Zusammenhang mit dem Rest der Geschichte; das hätte in meinen Augen entweder vertieft oder weggelassen werden müssen.
Die Blockade an sich zum Thema zu machen ist stark. Sabber, Zewa, raus … so schnell kann es gehen, jedem von uns.
Wölfin
Autorin. Förderer.
21.02.2016 um 00:47 Uhr
Danke
Eine unglaublich dichte und gefühlvolle Geschichte
Danke Hexlein, klasse gemacht
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.