Nähe
Eine BDSM-Geschichte von anjoly
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Social Bondage: Textnummer 892 | |
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Dieser Text besteht aus mehreren Teilen.
Dies ist der erste Teil.
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Gelöscht.
08.11.2018 um 03:49 Uhr
Ein inniges Verhältnis, Verstehen ohne Worte toll beschrieben
31.05.2018 um 20:49 Uhr
Ich verstehe das so gut.
Es macht mich traurig.
Gelöscht.
23.03.2016 um 09:55 Uhr
wunderschön ...man spürt die Innigkeit und das verstehen ohne Worte, danke für diese Geschichte
Autor. Förderer.
23.03.2016 um 09:27 Uhr
Kann man Nähe besser beschreiben?
Ich denke nicht. So wie hier beschrieben, ist Nähe perfekt. Lässt beim Lesen Gänsehaut entstehen und macht übergroße Lust auf das, was kommen mag.
Danke für wenige, wundervolle Zeilen voller Nähe...
14.04.2014 um 01:06 Uhr
Der Titel passt zu Deiner Geschichte, mit wenigen Worten wunderschön das Wort "Nähe" beschrieben. Sehr berührend und noch treffender könnte man es nicht ausdrücken. Danke für diese Zeilen.
Gelöscht.
10.01.2013 um 00:14 Uhr
So sollte der Dudeneitrag für das Wort "Nähe" als zwischenmenschliches Bedürfnis sein, denn schöner wurde es nie beschrieben. danke
12.07.2012 um 19:13 Uhr
Ja, auf die Fortsetzung bin ich auch gespannt. Allerdings finde ich die Momentaufnahme auch für sich alleine wunderschön!
Autorin.
02.07.2012 um 07:32 Uhr
Gänsehaut!
Verstehe ich
Mir gefällt diese Geschichte sehr gut und der Wunsch nach Nähe ist mir mehr als bekannt.
Danke für dieses Gefühl, das du beschreibst
Gelöscht.
25.03.2012 um 07:08 Uhr
Einfach sehr schön.
Autorin.
08.11.2011 um 02:08 Uhr
Kurze aber sehr schöne Geschichte. Sie lässt mein Kopfkino anspringen
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Er hat sie gerufen, und sie erledigt die ihr übertragene Aufgabe. Ganz so, wie es sich gehört. Er sitzt am Schreibtisch und hat keine Zeit für sie, aber bleiben darf sie dennoch. Neben ihm, auf dem Boden. In seiner Nähe.
Sie steht auf und lässt sich von ihm durch die Menge führen. Steigt vier Stufen hinauf und bleibt stehen, wie er es ihr gesagt hat. Er dreht sie ein wenig, lässt sie sich präsentieren. Das Stimmengewirr wird lauter, anerkennende Rufe und Pfiffe ertönen. Schritte, Männerstimmen, er spricht mit einigen Anderen. Dann wieder Berührungen, tastende Hände, sie versucht sie zu zählen, zu erkennen, aber es ist sinnlos.