Ein frischer, kühler Luftzug, und schon wurde das große Fenster von kleinen, zarten Frauenhänden geschlossen. Der Raum bzw. die Wohnung, in der heute ein Sklave seine Prüfung ablegen sollte, war gerade richtig temperiert, um darin nicht zu frieren, auch nicht zu schwitzen, obwohl letzteres durchaus erwünscht war. Nur noch die schweren Rollläden vor den Fenstern mussten hinunter gelassen werden, dann konnte das Spiel der Spiele beginnen. Drei Aufgaben sowie eine Nacht ohne Widerspruch, und erst am nächsten Morgen purer Genuss. Was für ein Leben? Ein Leben für die Macht über Lust und Leid, nichts anderes, und doch..., so viel mehr.
'Ich werde Ihn dominieren, nicht brechen, wohl aber führen', dachte sie im Stillen und lächelte bei dem Gedanken an Ihren Sklaven. Seine Erziehung hatte nicht gerade wenige Wochen in Anspruch genommen, viel Fingerspitzengefühl (ja ja, mit den Fingern ist er wirklich sehr geschickt) abverlangt, und auch mal strenger Hiebe bedurft, aber jeder ungehorsame Wicht ist lernfähig, auch dieser. Nun ist es an der Zeit, ihn aufzusuchen, ihm zu befehlen, was er für seine Angebetete tun kann. Allein schon ihr Outfit verlangt nach einem ebenbürtigen Opfer!
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empfindsamer Text, fast ein bisserl zu empfindsam, um noch die Spannung der Dominanz nachvollziehen zu können. Würde sagen, ein Damentext, kein Herrinnentext!
sehr gut geschrieben auch die Gefühle und Gedanken sind nachvollziehbar und erfassbar. Zeigt auch das BDSMler lieben können und auch eine domse Schwächen hat fg