Die Prüfung
Es macht Spaß, einen Sklaven heiß zu machen, aber es macht noch mehr Spaß, ihn wieder fallen zu lassen. Man kann mit ihm spielen, wie auf einem Instrument. Er ist einem ausgeliefert, nicht weil man ihn fest gebunden hat, nein, viel mehr, weil er es zulässt, weil er es mit sich geschehen lässt. Aber, wie weit geht seine Loyalität?
Eine BDSM-Geschichte von Jean Philippe.
Ein frischer, kühler Luftzug, und schon wurde das große Fenster von kleinen, zarten Frauenhänden geschlossen. Der Raum bzw. die Wohnung, in der heute ein Sklave seine Prüfung ablegen sollte, war gerade richtig temperiert, um darin nicht zu frieren, auch nicht zu schwitzen, obwohl letzteres durchaus erwünscht war. Nur noch die schweren Rollläden vor den Fenstern mussten hinunter gelassen werden, dann konnte das Spiel der Spiele beginnen. Drei Aufgaben sowie eine Nacht ohne Widerspruch, und erst am nächsten Morgen purer Genuss. Was für ein Leben? Ein Leben für die Macht über Lust und Leid, nichts anderes, und doch..., so viel mehr.
'Ich werde Ihn dominieren, nicht brechen, wohl aber führen', dachte sie im Stillen und lächelte bei dem Gedanken an Ihren Sklaven. Seine Erziehung hatte nicht gerade wenige Wochen in Anspruch genommen, viel Fingerspitzengefühl (ja ja, mit den Fingern ist er wirklich sehr geschickt) abverlangt, und auch mal strenger Hiebe bedurft, aber jeder ungehorsame Wicht ist lernfähig, auch dieser. Nun ist es an der Zeit, ihn aufzusuchen, ihm zu befehlen, was er für seine Angebetete tun kann. Allein schon ihr Outfit verlangt nach einem ebenbürtigen Opfer!
Gespannt darauf, wie es weitergeht?
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16.05.2025 um 04:58 Uhr
Was für ein Glück muss das sein sich auf so einer Art zu lieben?
Herrin, Sklave.....es ist egal, hier agieren Menschen mit Gefühle, Herz, Vertrauen und Liebe im engen Einklang zueinander.
Alles so unfassbar schön in Worte verpackt.
Wieviel Glück kann man haben sich so hinzugeben.
Einfach schön. Danke sehr
Zu diesem Beitrag im Forum.