Pal (Teil 1)
Eine BDSM-Geschichte von poet
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Gelöscht.
21.01.2019 um 12:17 Uhr
Schöner Beginn einer Hoffentlich vielversprechenden Geschichte
Gelöscht.
21.06.2015 um 23:41 Uhr
Das war ja ein spannender Einstieg.
20.01.2014 um 22:57 Uhr
Mit einem Grinsen im Gesicht das Vorstellungsgespräch gelesen - köstlich!
Warum Paul? - Aber, bei Deinem Schreibstiel bekomme ich sicherlich noch keine Aufklärung im zweiten Teil...
Klasse und vor allem neugierig machend geschrieben, Danke für den Vorspann!
21.11.2013 um 23:58 Uhr
Der Text macht VORFREUDE
Gelöscht.
06.11.2013 um 09:01 Uhr
Der Schreibstil fesselt mich. Mal lesen wie es weitergeht.
Gelöscht.
18.10.2013 um 07:16 Uhr
Obwohl nicht mein Metier, find ich den temporeichen Schreibstil sehr erfrischend. Das Richtige um wach zu werden.
Gelöscht.
06.05.2013 um 23:25 Uhr
Schön geschriebener Teil 1
Autor.
22.12.2012 um 00:46 Uhr
Hm, man fragt sich, warum will sie ihn. Aber angenehm zu lesen. Und nach dem ich eher zufällig bei teil 5 eingesteigen bin, weiß ich ja schon, es geht (noch) besser weiter.
Gelöscht.
07.10.2012 um 05:54 Uhr
Hm...ich würde es nicht als Erfolg verbuchen Paul zu unterwerfen...
Also muss er irgendetwas haben, was mir bislang entgangen ist, das ihn dieser Anstrengung würdig erscheinen lässt.schaun wir mal, wies weitergeht...
Gelöscht.
03.10.2012 um 00:15 Uhr
Herrlich sein Gestottere und Ihre Menschenkenntnis
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.
Du weißt, dass du ein Loser bist, Paul. Studium nicht gepackt, als Angestellter gefeuert, als Selbstständiger versagt, als Billiglohn-Ausfahrer gelandet. Beispiellose Karriere, Paul! Wenn ich es richtig sehe, hast du nur eine wirklich ausgeprägte Fähigkeit. Du kannst dich unterordnen. Habe ich recht?
Paul, du wirst hier Dinge erleben, für die andere Männer ein Heidengeld ausgeben. Dein Leben wird eine Richtung bekommen, du wirst wissen, wo es lang geht. Ich brauche viele Fähigkeiten von dir, Paul, und ich weiß, du hast sie, aber eines brauche ich vor allem. Gehorsam, Paul. Ich brauche deinen absoluten Gehorsam. Du wirst mein Sklave sein, natürlich, Pal. Ich dachte, das hättest du längst begriffen.
Du hast dich ständig zu fragen, ob deine Herrin etwas benötigt oder will, so dass du es für sie tun kannst, noch bevor sie es dir befehlen muss. Der optimale Sklave ist die rechte Hand seiner Herrin! Das wird ein wenig dauern, und es wird etliche Züchtigungen brauchen, bis ich dich so weit habe, aber ich werde dich dahin erziehen, dass du mein perfekter Leibsklave bist für alle Anlässe.
So, meine Damen. Bitte nehmen Sie Platz! Ich habe Ihnen hier meinen neuesten Sklaven als Übungsobjekt mitgebracht, an dem wir praktisch das anwenden können, was wir in der letzten Sitzung theoretisch besprochen haben. Sie erinnern sich, es ging um die Themen Grundausstattung eines Sklaven und Bestrafung. Es trifft sich daher gut, dass unser Objekt hier erst seit gestern in meinem Besitz und daher noch nicht ausgestattet ist, und was das Beste ist, er hat sich auch noch etwas auf sein Strafkonto geholt heute!
Es war ein verrücktes Gefühl, diese Mischung aus Furcht, Stolz, Wut, Geilheit, Hilflosigkeit, die seine Sinne vernebelte. Er himmelte diese Frau an, er merkte es Tag für Tag mehr, diese eiserne Lady, die ihn behandelte wie einen Hund, benutzte, als Fußschemel, als Schreibsekretär, als Chauffeur, als Aufwarter bei Tisch, als Sexobjekt. Wohin es nun gehen würde, wusste er nicht. Es ging ihn nichts an, er war nur der Sklave der Herrin.
Wo war er da nur hineingeraten? Sollte sie, die er liebte und verehrte, wirklich in Drogengeschäfte verwickelt sein? Das würde er herausfinden müssen, da er dann sofort sehen musste, dass er die Kurve bekam, trotz all der sexuellen Daueranspannung, die er hier erlebte und die seine Zeit mit ihr so irre erregend machte. Er musste behutsam vorgehen, denn obwohl er inzwischen entdeckt hatte, dass er durchaus masochistisch veranlagt war, wollte er sich die Folgen lieber gar nicht erst vorstellen.