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Pal (Teil 3)

Eine BDSM-Geschichte von poet

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Da der Raum kein Fenster hatte und man ihm sogar seine Uhr genommen hatte, wusste er nicht, wie spät oder früh es war, als Bari ihn weckte. In seiner Nasszelle hing über dem Spiegel eine Wanduhr, aber die konnte er vom Bett aus nicht sehen. Er hatte das Gefühl, sich eben erst hingelegt zu haben. Bari war Russe, sprach gebrochen Deutsch, war zwei Kopf größer als Paul und ein Schrank von einem Mann. Er sprach kaum etwas.

„Estrino sagt, Frühstück sechs Uhr. Kordanzug!“ war alles, was er von sich gab, nachdem er das Licht eingeschaltet und Paul wachgerüttelt hatte.

„Hey, Bari, warte doch, wie lange bist du schon hier?“ rief Paul ihm nach.

Der Hüne blieb in der Tür, in der er sich bücken musste, kurz stehen und drehte sich um. Er grinste breit und sagte: „Schon immer! Wie du!“

Paul stand auf. Dabei wurde ihm bewusst, dass er ein merkwürdiges gewichtiges Etwas an seinem besten Stück angeschnallt trug, das absolut nicht komfortabel war.

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

Gelöscht.

21.06.2015 um 23:47 Uhr

Es wird immer besser.

Rote Sonne

Profil unsichtbar.

20.01.2014 um 23:37 Uhr

Spannend, einfach spannend...

Und immer noch keine Lösung zu meiner Frage warum Paul!

Gelöscht.

06.05.2013 um 23:30 Uhr

Bin gespannt auf Teil 4

Reisender

Autor.

22.12.2012 um 01:10 Uhr

Es bleibt aufregend...

Gelöscht.

12.10.2012 um 01:16 Uhr

Ich will wissen, wie es weitergeht...

Trotz aller Spannung wirkt die Estrino seltsam farblos auf mich...

Aber einen Pal hätte ich auch gern.

Gelöscht.

03.10.2012 um 00:38 Uhr

wer wünscht sich da nicht einen Pal

hexlein

Autorin.

19.05.2012 um 23:36 Uhr

alles ein wenig seltsam, sehr heftig und sehr , naja, schnell

 

dienerin

Autorin. Förderer.

13.06.2011 um 23:44 Uhr

interessante Geschichte

Gelöscht.

30.12.2010 um 23:57 Uhr

Heftig

Gelöscht.

18.02.2010 um 23:19 Uhr

hallo

 

interessante fortsetzung

 

gruss

 

xenja

Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.

Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.

 

Alle veröffentlichten Teile dieses Textes

Pal (Teil 1)

Du weißt, dass du ein Loser bist, Paul. Studium nicht gepackt, als Angestellter gefeuert, als Selbstständiger versagt, als Billiglohn-Ausfahrer gelandet. Beispiellose Karriere, Paul! Wenn ich es richtig sehe, hast du nur eine wirklich ausgeprägte Fähigkeit. Du kannst dich unterordnen. Habe ich recht?

noch nicht bewertet

Pal (Teil 2)

Paul, du wirst hier Dinge erleben, für die andere Männer ein Heidengeld ausgeben. Dein Leben wird eine Richtung bekommen, du wirst wissen, wo es lang geht. Ich brauche viele Fähigkeiten von dir, Paul, und ich weiß, du hast sie, aber eines brauche ich vor allem. Gehorsam, Paul. Ich brauche deinen absoluten Gehorsam. Du wirst mein Sklave sein, natürlich, Pal. Ich dachte, das hättest du längst begriffen.

noch nicht bewertet

Pal (Teil 3)

Du hast dich ständig zu fragen, ob deine Herrin etwas benötigt oder will, so dass du es für sie tun kannst, noch bevor sie es dir befehlen muss. Der optimale Sklave ist die rechte Hand seiner Herrin! Das wird ein wenig dauern, und es wird etliche Züchtigungen brauchen, bis ich dich so weit habe, aber ich werde dich dahin erziehen, dass du mein perfekter Leibsklave bist für alle Anlässe.

Pal (Teil 4)

So, meine Damen. Bitte nehmen Sie Platz! Ich habe Ihnen hier meinen neuesten Sklaven als Übungsobjekt mitgebracht, an dem wir praktisch das anwenden können, was wir in der letzten Sitzung theoretisch besprochen haben. Sie erinnern sich, es ging um die Themen Grundausstattung eines Sklaven und Bestrafung. Es trifft sich daher gut, dass unser Objekt hier erst seit gestern in meinem Besitz und daher noch nicht ausgestattet ist, und was das Beste ist, er hat sich auch noch etwas auf sein Strafkonto geholt heute!

noch nicht bewertet

Pal (Teil 5)

Es war ein verrücktes Gefühl, diese Mischung aus Furcht, Stolz, Wut, Geilheit, Hilflosigkeit, die seine Sinne vernebelte. Er himmelte diese Frau an, er merkte es Tag für Tag mehr, diese eiserne Lady, die ihn behandelte wie einen Hund, benutzte, als Fußschemel, als Schreibsekretär, als Chauffeur, als Aufwarter bei Tisch, als Sexobjekt. Wohin es nun gehen würde, wusste er nicht. Es ging ihn nichts an, er war nur der Sklave der Herrin.

noch nicht bewertet

Pal (Teil 6)

Wo war er da nur hineingeraten? Sollte sie, die er liebte und verehrte, wirklich in Drogengeschäfte verwickelt sein? Das würde er herausfinden müssen, da er dann sofort sehen musste, dass er die Kurve bekam, trotz all der sexuellen Daueranspannung, die er hier erlebte und die seine Zeit mit ihr so irre erregend machte. Er musste behutsam vorgehen, denn obwohl er inzwischen entdeckt hatte, dass er durchaus masochistisch veranlagt war, wollte er sich die Folgen lieber gar nicht erst vorstellen.

noch nicht bewertet