Pal (Teil 4)
Eine BDSM-Geschichte von poet
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Gelöscht.
21.06.2015 um 23:49 Uhr
Eine wirklich gute Geschichte.
21.01.2014 um 17:30 Uhr
Hart, nein sehr hart, nach zwei Tagen so "benutzt" zu werden,
nicht zu vergessen er kam als Sekretär und wusste nicht, auf was er sich einließ.
Obwohl diese Geschichte sehr hart ist, macht es Deine Art zu schreiben diese doch lesenswert.
Gelöscht.
06.05.2013 um 23:33 Uhr
Wunderbare Geschichte welche sich immer weiter entwickelt
Gelöscht.
12.10.2012 um 01:30 Uhr
Wow...zwei Tage erst in Sklaverei. Hier wird ordentlich zur Sache gekommen...
Aber für meinen Geschmack zu hart. die Konsequenz der Estrino gefällt mir allerdings.
Ich bin auf die Fortsetzung gespannt.
Gelöscht.
03.10.2012 um 00:55 Uhr
Super, auf die Fortsetzung bin ich gespannt
Autorin.
19.05.2012 um 23:50 Uhr
die Schreibweise finde ich interessant, nur die Schnelligkeit der Handlungen irritiert
wie kann man jemandem ohne Vorbereitung dies alles zumuten?
Eine Phantasie, die bestimmt im Kopfkino des einen oder anderen aber schon für heftige Erregung gesorgt hat
Gelöscht.
14.02.2012 um 06:29 Uhr
interessantes Szenario
Autorin. Förderer.
14.06.2011 um 00:03 Uhr
tja eine harte Schule, ob er durchhält
Gelöscht.
29.04.2011 um 00:32 Uhr
genial
Gelöscht.
19.08.2010 um 03:35 Uhr
auch wenn mir etwas die Gefühle des Sklaven gefehlt haben. Auch die Gefühle der herrin können interessant sein, trotzdem freue ich mich auf die Fortsetzung
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.
Du weißt, dass du ein Loser bist, Paul. Studium nicht gepackt, als Angestellter gefeuert, als Selbstständiger versagt, als Billiglohn-Ausfahrer gelandet. Beispiellose Karriere, Paul! Wenn ich es richtig sehe, hast du nur eine wirklich ausgeprägte Fähigkeit. Du kannst dich unterordnen. Habe ich recht?
Paul, du wirst hier Dinge erleben, für die andere Männer ein Heidengeld ausgeben. Dein Leben wird eine Richtung bekommen, du wirst wissen, wo es lang geht. Ich brauche viele Fähigkeiten von dir, Paul, und ich weiß, du hast sie, aber eines brauche ich vor allem. Gehorsam, Paul. Ich brauche deinen absoluten Gehorsam. Du wirst mein Sklave sein, natürlich, Pal. Ich dachte, das hättest du längst begriffen.
Du hast dich ständig zu fragen, ob deine Herrin etwas benötigt oder will, so dass du es für sie tun kannst, noch bevor sie es dir befehlen muss. Der optimale Sklave ist die rechte Hand seiner Herrin! Das wird ein wenig dauern, und es wird etliche Züchtigungen brauchen, bis ich dich so weit habe, aber ich werde dich dahin erziehen, dass du mein perfekter Leibsklave bist für alle Anlässe.
So, meine Damen. Bitte nehmen Sie Platz! Ich habe Ihnen hier meinen neuesten Sklaven als Übungsobjekt mitgebracht, an dem wir praktisch das anwenden können, was wir in der letzten Sitzung theoretisch besprochen haben. Sie erinnern sich, es ging um die Themen Grundausstattung eines Sklaven und Bestrafung. Es trifft sich daher gut, dass unser Objekt hier erst seit gestern in meinem Besitz und daher noch nicht ausgestattet ist, und was das Beste ist, er hat sich auch noch etwas auf sein Strafkonto geholt heute!
Es war ein verrücktes Gefühl, diese Mischung aus Furcht, Stolz, Wut, Geilheit, Hilflosigkeit, die seine Sinne vernebelte. Er himmelte diese Frau an, er merkte es Tag für Tag mehr, diese eiserne Lady, die ihn behandelte wie einen Hund, benutzte, als Fußschemel, als Schreibsekretär, als Chauffeur, als Aufwarter bei Tisch, als Sexobjekt. Wohin es nun gehen würde, wusste er nicht. Es ging ihn nichts an, er war nur der Sklave der Herrin.
Wo war er da nur hineingeraten? Sollte sie, die er liebte und verehrte, wirklich in Drogengeschäfte verwickelt sein? Das würde er herausfinden müssen, da er dann sofort sehen musste, dass er die Kurve bekam, trotz all der sexuellen Daueranspannung, die er hier erlebte und die seine Zeit mit ihr so irre erregend machte. Er musste behutsam vorgehen, denn obwohl er inzwischen entdeckt hatte, dass er durchaus masochistisch veranlagt war, wollte er sich die Folgen lieber gar nicht erst vorstellen.