Pal (Teil 6)
Eine BDSM-Geschichte von poet
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Gelöscht.
07.07.2021 um 02:17 Uhr
Unglaublich gut geschrieben.
Applaus
Lonely Wulf
Gelöscht.
09.07.2019 um 23:07 Uhr
Stürmische Entwicklung und wunderbar zu lesen. Klasse Darstellung, fantasievoll und mir gefallt die Art des Umgangs prima.
Meinen geschätzten Dank
22.01.2019 um 15:56 Uhr
Das ist ja eine rasante Story!
Obwohl ich so meine Probleme mit Sklavengeschichten hab. Ich nehme das aber jetzt einfach so hin. In Krimis werden ja auch Menschen ermordet und Krimis finde ich toll.
Es ist packend, interessant, sexy, geheimnisvoll, lustig.
Super gemacht!
Gelöscht.
21.06.2015 um 23:38 Uhr
Eine gute und spannende Geschichte, bin neugierig wie es weiter geht.
Gelöscht.
20.01.2015 um 00:50 Uhr
Vielen Dank für die schöne Geschichte. Bin schon gespannt, wie es weiter geht.
21.01.2014 um 23:07 Uhr
Ein ganz großes Dank an Poet,
der mir zwischen den Geschichten noch per Mail seine Beweggründe erklärt hat.
Ich fand die Geschichte richtig gut geschrieben,
besonders nett war am Ende auch wieder die Gehaltssumme
(sorry, das muss nun sein, ich persönlich finde aber einen Stundenlohn von 3,34 € netto für seine Dienste echt wenig )
Ich freue mich schon auf weitere Geschichten von Dir!
Gelöscht.
06.05.2013 um 23:40 Uhr
Schöne Geschichte, wundervoll, mehr davon!
Gelöscht.
21.01.2013 um 04:49 Uhr
Die Geschichte nimmt ordentlich an Fahrt auf...bin auf die Fortsetzung gespannt...
Gelöscht.
01.12.2012 um 03:33 Uhr
ich habe in den letzten 2 nächen alle teile gelessen also mit den erst 2 teilen hab ich mich etwas schwer getan weil der pal mir etwas dum rübergekommen ist aber das hat sich dann ansonsten ja gelegt ...ansonst fande ich diese geschichten sehr intressant und auch gut geschreiben es hat mich doch muss ich sagen etwas gefesselt ... bitte weiter machen ... bin gespant wie es weiter geht
Autorin. Lektorin. Förderer.
23.11.2012 um 07:36 Uhr
geändert am 23.11.2012 um 07:37 Uhr
Ich habe nun gestern und heute alle sechs Teile gelesen, und fühle mich von der Geschichte gut unterhalten.
Zu Anfang habe ich mich etwas schwer damit getan, weil ich das leider häufig gezeichnete Bild des männlichen Subs als Volltrottel nicht wirklich mag. Es nimmt der FemDom-Konstellation die Ernsthaftigkeit, die sie verdient. Das ist aber ein Thema, über das sich mal unabhängig von einer einzelnen Geschichte nachzudenken lohnt.
„Pal“ verlässt diese Schiene glücklicherweise im Laufe der einzelnen Episoden. 24/7 ist für mich als reines Dienstverhältnis übrigens eher vorstellbar denn als Liebesbeziehung, weswegen ich die Hinweise darauf treffend finde.
Diese letzte Folge finde ich richtig rasant, es ist viel los, grandiose Nebendarsteller bekommen einen Auftritt und sexy ist sie auch noch.
Nicht zuletzt liefert mir „Pal“ ein neues Mitglied für meine persönliche Lieblingswort-Familie: Babrigabulver. Ich glaube ich geh das jetzt kaufen und koche am Wochenende ein Gulasch.
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.
Du weißt, dass du ein Loser bist, Paul. Studium nicht gepackt, als Angestellter gefeuert, als Selbstständiger versagt, als Billiglohn-Ausfahrer gelandet. Beispiellose Karriere, Paul! Wenn ich es richtig sehe, hast du nur eine wirklich ausgeprägte Fähigkeit. Du kannst dich unterordnen. Habe ich recht?
Paul, du wirst hier Dinge erleben, für die andere Männer ein Heidengeld ausgeben. Dein Leben wird eine Richtung bekommen, du wirst wissen, wo es lang geht. Ich brauche viele Fähigkeiten von dir, Paul, und ich weiß, du hast sie, aber eines brauche ich vor allem. Gehorsam, Paul. Ich brauche deinen absoluten Gehorsam. Du wirst mein Sklave sein, natürlich, Pal. Ich dachte, das hättest du längst begriffen.
Du hast dich ständig zu fragen, ob deine Herrin etwas benötigt oder will, so dass du es für sie tun kannst, noch bevor sie es dir befehlen muss. Der optimale Sklave ist die rechte Hand seiner Herrin! Das wird ein wenig dauern, und es wird etliche Züchtigungen brauchen, bis ich dich so weit habe, aber ich werde dich dahin erziehen, dass du mein perfekter Leibsklave bist für alle Anlässe.
So, meine Damen. Bitte nehmen Sie Platz! Ich habe Ihnen hier meinen neuesten Sklaven als Übungsobjekt mitgebracht, an dem wir praktisch das anwenden können, was wir in der letzten Sitzung theoretisch besprochen haben. Sie erinnern sich, es ging um die Themen Grundausstattung eines Sklaven und Bestrafung. Es trifft sich daher gut, dass unser Objekt hier erst seit gestern in meinem Besitz und daher noch nicht ausgestattet ist, und was das Beste ist, er hat sich auch noch etwas auf sein Strafkonto geholt heute!
Es war ein verrücktes Gefühl, diese Mischung aus Furcht, Stolz, Wut, Geilheit, Hilflosigkeit, die seine Sinne vernebelte. Er himmelte diese Frau an, er merkte es Tag für Tag mehr, diese eiserne Lady, die ihn behandelte wie einen Hund, benutzte, als Fußschemel, als Schreibsekretär, als Chauffeur, als Aufwarter bei Tisch, als Sexobjekt. Wohin es nun gehen würde, wusste er nicht. Es ging ihn nichts an, er war nur der Sklave der Herrin.
Wo war er da nur hineingeraten? Sollte sie, die er liebte und verehrte, wirklich in Drogengeschäfte verwickelt sein? Das würde er herausfinden müssen, da er dann sofort sehen musste, dass er die Kurve bekam, trotz all der sexuellen Daueranspannung, die er hier erlebte und die seine Zeit mit ihr so irre erregend machte. Er musste behutsam vorgehen, denn obwohl er inzwischen entdeckt hatte, dass er durchaus masochistisch veranlagt war, wollte er sich die Folgen lieber gar nicht erst vorstellen.