Feierabend
Eine Fetisch-Geschichte von Teufelchen.
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Social Bondage: Textnummer 529 | |
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† Saentispur
Gelöscht.
14.08.2018 um 02:28 Uhr
Geniales Kopfkino, schön geschrieben
† Annalatex
Gelöscht.
21.05.2018 um 22:40 Uhr
...gerne würde ich so eine Autofahrt sehen...oder selber so auf dem Beifahrersitz sitzen mit gefesselten Händen. ...am Besten an einem heißen Sommerabend. ..
†
Gelöscht.
01.06.2016 um 14:11 Uhr
Nett geschrieben
Autor. Förderer.
01.04.2016 um 18:11 Uhr
geändert am 01.04.2016 um 19:01 Uhr
Ist es nicht ganz oft so, dass man sieht, was man sehen will?
Ich fand genau diesen Moment wirklich toll beschrieben. Aufregend vor allem, so auf dem Heimweg nach dem stressigen Arbeitstag, in dem Strassentunnel, den man so gar nicht mag. Ja und dann? Dann das, was man zu sehen glaubt, in das man sich hineindenkt, das am Ende tatsächlich platzt, wie die sprichwörtliche Seifenblase.
Danke für diese kurzen, feinen Zeilen.
Autor.
22.12.2015 um 00:49 Uhr
Die Geschichte platzt am Ende tatsächlich wie ein Ballon. Oder eine Seifenblase, deren Lebenserwartung auch zu kurz ist.
Okay, das sollte so sein, und um zu zeigen, wie sehr ich dazu neige zu sehen, was ich erwarte, geht die Rechnung auf. Ein schöner Kontrast aus Tagträumen und ernüchterndem Alltagsgetriebe.
Die Szene wäre aber auch als peppiger Start geeignet (natürlich mit etwas dickerem Latex, das nicht so schnell reißt).
Interessant find ich, wenn ich mal die Perspektive wechsle: nicht aus Teufelchens Sicht hinter dem Lenkrad, sondern von außen hinein in die Fahrerkabinen. Wie viele Menschen mit ernstem, konzentrierten Gesicht mögen im Umfeld gerade an etwas denken, das sofort einen Stau auslöste, wenn sie in diesem Moment am Straßenrand zur Aufführung käme.
†
Gelöscht.
31.08.2014 um 15:04 Uhr
Ein sehr überraschendes Ende nach dem das Kopf Kino so wild durcheinander geschüttelt wurde.
Schön geschrieben.
Danke
21.07.2014 um 21:42 Uhr
Manchmal sieht man was, was man gerne sehen möchte, spielt mit Gedanken und dann am Ende, wenn man es richtig sieht ist es meist etwas ganz Banales. Klasse geschrieben! Danke
†
Gelöscht.
01.01.2013 um 18:11 Uhr
Ein schönes Kopfkino
†
Gelöscht.
06.05.2012 um 13:40 Uhr
Hat mir gefallen ,besonders das unerwartete Ende.
Autorin. Lektorin. Förderer.
26.04.2012 um 13:33 Uhr
Der Latexmensch ist verwandt mit Norman Bates' Mutter - die saß gerne mal mumifiziert nachts in meinem Jugendzimmer im Sessel
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.