Während ich gefesselt liege, genieße ich das Gefühl, von Latex umschlossen zu sein. Jede kleine Bewegung, mehr ist nicht möglich, gibt mir den Eindruck, gestreichelt zu werden und so fällt mir das Warten nicht allzu schwer. Trotzdem werde ich nach einer gewissen Zeit unruhig, der Knebel wird unbequem und den Armen und Beinen ist die ausgespannte Lage auch anzumerken. Warum lässt sie mich allein?
Da liege ich nun, zum ersten Mal nahezu bewegungslos gefesselt, vollkommen hilflos, ohne die Möglichkeit, mich selbst zu befreien und warte. Beim endlosen Warten lasse ich mir den Ablauf, der mich in diese Situation brachte, durch den Kopf gehen.
Es war wie so oft, meine Partnerin Karin und ich saßen abends bei einem guten Glas Wein zusammen und unterhielten uns. Dabei kamen wir uns immer näher und es baute sich eine gewisse Spannung auf. Vielleicht war es der Wein, der mich dazu brachte, in dieser Situation zum wiederholten Male das Thema Bondage anzusprechen. Leider war es bisher immer so, dass ich dabei auf taube Ohren stieß. Wir hatten eine Vereinbarung: Karin wollte mit Bondage und Latex nichts zu tun haben. Sollte sie jedoch keine Lust auf normalen Sex haben, akzeptierte sie es, dass ich mich in Latex verpackte, selbst fesselte und so meine Bedürfnisse befriedigen konnte. Trotz allem versuchte ich immer wieder, sie dazu zu bringen, mich in Latex verpackt zu fesseln und mit mir zu spielen.
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Also Latex ist definitiv nicht mein Fetisch und dennoch liebe ich die Geschichte.
Dermaßen Mann, der immer wieder mit seiner Frau offen und ehrlich spricht - Leider nur seine Wünsche bleiben.
Das ist etwas schönes wenn man dennoch so ehrlich bleibt, darüber redet.
Plötzlich lässt Sie es zu, versucht es - später in der Geschichte erfahren wir, das sie darüber gelesen hat.
Deshalb mag ich die Geschichte.
Ich habe mit ihm gefühlt wie er ausgeliefert war. Wie Sie mit ihm spielte - die Phantasie steigerte dadurch das Sie ihn erzählte, was Sie gemacht hatte.
Das mag ich sehr.
Die Frau, eine Göttin.
Was mich in den Gedanken dann etwas störte war der Vibrator an seinen P...
Es erinnert mich zu sehr an mich selber. Das stört mich nur und lenkt ab.
Danke, dass ich die Geschichte lesen durfte. Schön für Dich, mir wäre es zu anstrengend und von ihr zu selbstsüchtig. Wenn's aber zum "Spiel" gehört! Mir würde "Fairplay" ziemlich schwer fallen, da machen sich Rachegedanken breit - Auge um Auge...
Es ist Sex, verbunden mit einem Fetisch - Latex. Die Partnerin wurde dazu gedrängt, mitzuspielen und ist in dem Szenario austauschbar. Ihr Wandel zur Domina ist wenig glaubwürdig. Der Protagonist ist ganz auf sich zurückgeworfen und erlebt den lang gehegten Traum.
Geschrieben ist das flüssig und lesbar.
Danke für die Beschreibung eines mir fremden Szenarios.
Trotzdem fand ich die Zeilen gut geschrieben, lesenswert weil sie eine, für mich fremde Spielart, beschreiben, die beide offensichtlich geniessen, bei der sie auf ihre Kosten kommen.
19.08.2025 um 05:19 Uhr
Also Latex ist definitiv nicht mein Fetisch und dennoch liebe ich die Geschichte.
Dermaßen Mann, der immer wieder mit seiner Frau offen und ehrlich spricht - Leider nur seine Wünsche bleiben.
Das ist etwas schönes wenn man dennoch so ehrlich bleibt, darüber redet.
Plötzlich lässt Sie es zu, versucht es - später in der Geschichte erfahren wir, das sie darüber gelesen hat.
Deshalb mag ich die Geschichte.
Ich habe mit ihm gefühlt wie er ausgeliefert war. Wie Sie mit ihm spielte - die Phantasie steigerte dadurch das Sie ihn erzählte, was Sie gemacht hatte.
Das mag ich sehr.
Die Frau, eine Göttin.
Was mich in den Gedanken dann etwas störte war der Vibrator an seinen P...
Es erinnert mich zu sehr an mich selber. Das stört mich nur und lenkt ab.
Vielen Dank für diese Geschichte
Zu diesem Beitrag im Forum.