After Dark
Eine Fantasy-Geschichte von Danielle De Santiago
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Social Bondage: Textnummer 527 | |
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Autor. Förderer.
11.02.2016 um 12:20 Uhr
geändert am 11.02.2016 um 12:31 Uhr
Gefangengenommen und gefesselt...
Deine Art zu (be)schreiben, mich in diesen Traum mitzunehmen hat mir überaus gefallen. Es stimmt, es ist ein schon sehr abstrakter Traum. Es ist aber auch wirklich so, Träume können alles sein, wirklich alles. Das allerbeste daran aber ist, dass wir sie nicht beeinflussen, vorhersehen können. Sie kommen einfach, sind da und gehen wieder. An die Einen erinnern wir uns, von Anderen wissen wir nichts.
Dieser Traum jedenfalls, hat mir gefallen. So sehr, dass ich ihn auch gelesen hätte, hätte er mich nicht gefesselt...
22.05.2015 um 21:19 Uhr
Ich mag die Geschichte, einmal auch wegen der detaillierten und bildhaften Beschreibung. Aber ich finde auch dieses Abstrakte schön, gerade weil es ein Traum ist. Genauso liest es sich auch für mich, als wäre ich im Traum eines Anderen gefangen und erlebe ihn hautnah mit. Das Gesamtpaket stimmt hier für mich, danke dafür.
Gelöscht.
13.09.2014 um 09:06 Uhr
Fantasie und Träume sind in diesen Zeilen sehr gut miteinander vereint. Leichte Gänsehaut habe ich schon beim lesen bekommen.
Danke
01.10.2013 um 17:12 Uhr
Den Traum finde ich schon ziemlich abstrakt,
aber Träume dürfen meiner Meinung nach alles sein.
Was ich aber total schön fand,
war Deine Beschreibung,
Du hast es so detailreich geschildert,
das ich mir Deinen Traum vorstellen konnte.
Danke für einen Teil Deiner Ideenwelt
Gelöscht.
25.09.2012 um 18:06 Uhr
Schön beschrieben dein Traum ,nur kann ich leider nichts damit anfangen und möchte mich hier zurückhalten mit einer Meinung.Danke das ich es lesen durfte.
Autorin. Förderer.
24.09.2012 um 11:03 Uhr
ein merkwürdiger Traum, den du schön beschreibst
aber es ist nicht so ganz meine Welt
Gelöscht.
06.01.2012 um 01:56 Uhr
hm...
13.08.2011 um 16:21 Uhr
Sorry ich kann mit dieser Geschichte leider nicht so viel Anfangen.Sie ist gut geschrieben, aber eben leider spricht sie mich nicht richtig an. Den Schluss finde ich auch viel zu abstrkt und abgehackt.
13.08.2011 um 10:41 Uhr
Bin seltsam berührt, aber schön geschrieben...
Autorin.
21.05.2011 um 21:54 Uhr
wunderschöne Bilder in meinem Kopf, aber leider so gar nicht meine Wellenlänge
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