Nein, das wird kein Märchen. Das wird eine Gute-Nacht-Geschichte zum Vorlesen.
Die Geschichte vom Einem, der unbedingt ein paar Haue braucht!
„Manchmal... aber nur manchmal... haben Frauen ein bissele Haue gern...“
Summend kommt er aus dem Bad. Das Haar ist noch nass und selbst während er es sich weiter mit dem Handtuch trocken rubbelt, hört er nicht auf zu summen.
„Kannst du bitte damit aufhören?“
Irritiert hebt seine Göttergattin im Bett den Kopf von der Illustrierten, in der sie liest, und funkelt ihn gereizt an. „Das geht einem ja auf die Nerven – schon den ganzen Tag summst und trällerst du das vor dich hin! Kannst nicht mal die Platte wechseln?“
„Ja Schatz, klar doch – mach ich!“ ruft er... und Sekunden später trällert es erneut aus dem Nebenzimmer: „Manchmal... aber nur manchmal...“
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Im wahrsten Sinne reizvolle Zeilen, die zeigen, dass es ab und an nötig scheint, seinen Partner/seine Partnerin so weit zu reizen, bis scheinbar die Sicherung durchbrennt. Vor allem, wenn man damit erreicht, Wonnen der Lust gespendet zu bekommen. Eine Situation, die ich hier großartig beschrieben fand, in der man die Spannung bis zum Entladen spüren konnte. Wenn alles dann in gemeinsamem Glück endet, war es wohl perfekt.
Klasse geschrieben, und ich kenne das, wenn man mich bis zum Wahnsinn reizt... ob ich die dann auch mal mit der Gerte... mmh... ich kann ja mal damit drohen...
Danke für diese gelungene Geschichte, die mich zum schmunzeln brachte.