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Social Bondage: Textnummer 986 | Facebook | Twitter

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Dieser Text besteht aus mehreren Teilen.

Vorheriger Teil: Der Weg des Dienens (Teil 02).

Der Weg des Dienens (Teil 03)

Eine BDSM-Geschichte von Jae

Wieder ist Ruhe eingekehrt... diese stillen, sinnlichen Moment zwischen uns, die nur uns gehören... in denen wir stumm die Nähe und Gegenwart des anderen genießen können... in der unsere Schneekugel perfekt ist...

Genieße das warme Wasser auf meiner geschundenen Haut... kauere in dem warmen Badewasser und genieße die sanfte Waschung... würde so gerne in deine Augen schauen können... doch immer noch schwand die Augenbinde nicht... somit bleibt mein Gehör geschärft und nimmt die Laute aus dem Nebenzimmer deutlich wahr... anscheinend hat das Spiel mit meinem Körper, mit meiner Hingabe unsere Gäste nicht unbeeindruckt gelassen... und so zieht sich unser gemeinsamer Moment... in stummer Übereinkunft lassen wir ihnen diesen Moment für sich allein...

Als du dich erhebst und mich in der Wanne zurück lässt, ahne ich, dass du im Türrahmen des Badezimmers lehnst... ich rieche den Rauch deiner Zigarette... kann mir ein Schmunzeln über die Vorstellung dieses Momentes nicht verkneifen... verlagere das Gewicht auf meinen Knien und schlinge die Arme um mich, als deine Stimme plötzlich neben mir schwingt...

"Mund auf, Sklavin!" Bin im ersten Moment verwirrt und zögere... 

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

Gelöscht.

21.04.2014 um 01:10 Uhr

Einfach nur gut...

 

Sehr anregend und mitreißend geschrieben...

Rote Sonne

Profil unsichtbar.

12.03.2014 um 22:32 Uhr

Bin total begeistert, mit welcher Faszination Du diesen Teil geschrieben hast. Du beschreibst die Handlungen und Gedanken so spürbar, das man in die Geschichte gesogen wird. Danke für diesen dritten Teil, ich hoffe im vierten geht es genauso spannend, aufregend und interessant weiter.

Gelöscht.

04.12.2013 um 19:10 Uhr

Es kommt für jede O einmal das erste Mal. Du verstehst es das zu beschreiben. Gut.

hexlein

Autorin.

12.04.2012 um 17:30 Uhr

weiterlesen..

 

Gelöscht.

09.03.2011 um 23:52 Uhr

dein schreibstil ist für mich gewöhungsbedürftig...aber deine geschichten......sehr sehr schön...danke

regt zum nachdenken an

Devana

Autorin. Lektorin. Teammitglied.

14.08.2009 um 13:34 Uhr

Sehr erregend, sehr gefühlvoll, Kopfkino....

Gelöscht.

14.08.2009 um 00:28 Uhr

hmm

 

interessant erzählung

 

gruß

 

xenja

poet

Autor.

12.08.2009 um 07:11 Uhr

Muss was nachschieben: Habe gerade die ersten Teile noch einmal überflogen - hatte wohl die Orientierung etwas verloren, kommt von der Häppchenzubereitung. Also die Situation stimmt schon und ist erfassbar. Da das Geschehen fast nur in ihrem Kopf stattfindet, ist es nicht immer leicht, es ins Reale umzusetzen. Insofern war meine Kritik also etwas vorschnell, Entschuldigung. Den Rest aber halte ich aufrecht.

poet

Autor.

12.08.2009 um 07:03 Uhr

Bin etwas verwirrt - hat sie nun eine Herrin oder einen Herrn?! In Teil 1 war es eine Sie, plötzlich nun ein Er. Die Badewannensituation ist auch nicht klar genug. Und wieso nun plötzlich Hotel? War es nicht eine Art Landhaus? Die Technik des Inneren Monologs, in Teil 1 noch fast perfekt, kommt immer mehr ins Wanken, da die Fetzen sprachlich oft nicht zusammenpassen. Und die große, herrliche Spannung von Teil1 ist leider ganz weg. There was a spell which is slowly fading away...

Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.

Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.

 

Alle veröffentlichten Teile dieses Textes

Der Weg des Dienens (Teil 01)

Du hast gesagt, ich solle warten. Du hast nicht gesagt, wie lange es dauern würde. Ich verfluche mich, dass ich die Augenbinde so fest zurrte. Bewege die Handgelenke in den Schellen. Weiß nur zu genau um die viel zu große Nacktheit inmitten eines Hotelflures.

noch nicht bewertet

Der Weg des Dienens (Teil 02)

Ich hänge zitternd in den Posamentenfesselungen und kann nur hoffen, dass die Vorhänge in diesem Hotel sicher verankert sind. Ich spüre, wie sich meine Muskeln verkrampfen. Für dieses Stück des Weges wird es keine Lust mehr geben. Es ist der Moment des Schmerzes, und wir wissen beide, ist die Schwelle erst einmal gefunden und überschritten, wird auch dieser Schmerz zu Lust.

noch nicht bewertet

Der Weg des Dienens (Teil 03)

Ja, ich fühle mich gedemütigt, meiner Würde beraubt. Es sind eben jene Gefühle, die mich erst zu dem machen, was ich bin. Die tief in der Seele berühren und die wahre Sklavin an die Oberfläche fordern. Die jene Grenze berühren zwischen Frau und Sklavin, unabhängig oder gebunden sein. Zwischen frei entscheiden und Selbstaufgabe. Erst hier beginnt der wahre Weg des Dienens. Sich völlig hinten anstellen, in Dankbarkeit hinnehmen, was gegeben wird, egal, was es sein mag. Erst hier beginnt wahrer Besitz.

Der Weg des Dienens (Teil 04)

Als wir in den Hotelflur hinaustreten, erscheint mir alles noch normal. Ein Hotelflur wie jeder andere. Außer, dass ich mich im Stillen wundere, dass unser begleitendes Pärchen anscheinend Aufsehen erregen möchte. Als wir jedoch in der Lobby den Aufzug verlassen, wird mir mit einem Schlag vieles klar.

noch nicht bewertet

Der Weg des Dienens (Teil 05)

Ich folge ihren Anweisungen, zähle die Schläge, lasse mit flammenden Wangen und tränenden Augen die Demütigungen über mich ergehen. Ich sinke immer tiefer in diese Welt und frage mich, ob es aus diesem Abgrund je wieder ein Zurück geben wird. Und doch muss ich mir irgendwann eingestehen, dass solch eine Situation bisher nur in den hintersten, dunkelsten Ecken meiner Seele schlummerte und bisher nur als Phantasie in den einsamen Nächten allein mit mir hervor geholt wurde. Eine dieser Phantasien, die Lust anfachen, aber ohne zu wissen, ob man sie in Real wirklich als so lustvoll empfinden würde.

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Der Weg des Dienens (Teil 06)

Ich bin noch gar nicht richtig wach, als der Zug in meinem Haar eindeutig anzeigt, dass du es bereits bist. Ich wende dir meinen noch etwas verschlafenen Blick zu und begegne deinem schmunzelnden Lächeln. Du bleibst stumm. Einfach nur dieser Blick, der mir etwas bedeuten will. Und so langsam sickert es in meinen müden Verstand: Wie oft sprachen wir über diese Situation, wie oft schrieben wir darüber? Und nun endlich die reale Möglichkeit!

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Der Weg des Dienens (Teil 07)

Ich kann am Ende gar nicht mehr sagen, wessen Stimmung zuerst umgeschwungen ist. Nur noch wissend, dass deine locker auf meiner Brust ruhende Hand plötzlich bestimmter zugreift, abtastet und wie beiläufig in den Nippel kneift, so dass es mich unverzüglich in deine Gegenwart zurück wirft. Ich zische leise und spüre plötzlich deinen Atem an meiner Schläfe. Nichts weiter ist nötig, um mich wieder ganz werden zu lassen, was ich stets für dich bin.

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Der Weg des Dienens (Teil 08)

Die Kälte kriecht mir in die Glieder und lässt sie steif werden. Wut auf dich, auf mich, auf die Situation. So sollte die wenige Zeit, die wir miteinander haben, nun wirklich nicht aussehen, so hatte ich mir das alles überhaupt nicht vorgestellt! Aber wer sagte je etwas davon, dass es meine Vorstellungen zu sein haben?

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Der Weg des Dienens (Teil 09)

Als der Laudator das Eisen über die Bühne trägt und es dabei in die Menge hält, stockt mir der Atem und ich beginne zu begreifen. Mein Blick huscht zu ihr und ich kann keinerlei Angst entdecken. Sie lässt uns teilhaben an jedem Schlag, den er ihr versetzt. Bietet sich den Blicken des Publikums an und hält nichts verborgen. Zeigt deutlich sowohl Schmerz wie auch Lust. Ich spüre meine eigenen Knie zittern und kann den Blick nicht mehr abwenden von diesem Schauspiel.

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Der Weg des Dienens (Teil 10)

Ich genieße das Bondage, welches er langsam mit den breiten Seidenbahnen um meinen Körper windet. Unorthodox und so ganz anders als mit Seilen wird es ausgeführt, und so fühlt es sich auch an. Ich kann nur noch auf den Zehenspitzen des rechten Fußes balancieren und mich ansonsten an der weichen, aber festen und unnachgiebigen Seide festhalten. Ich schrecke aus diesem Taumel auf, als die Tür geöffnet wird und ein Lichtstrahl den Raum wie ein Schwert zerschneidet. Im Zwielicht kann ich nichts erkennen und warte ab, was auf mich zukommen mag.

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Der Weg des Dienens (Teil 11)

Nichts schwerer, als sich selber mit Worten zu demütigen, zu degradieren, Geilheit einzugestehen schon eine Überwindung für sich. Doch dies noch viel mehr abverlangt, sich selbst zu einem Stück Dreck machen, den Worten aller Anderen Raum verleihen, man sei nicht viel wert.

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