Manchmal kann ein Tonfall das schönste Kopfkino beginnen lassen. Und manchmal kann eine Stimmlage der Auftakt zu einem Spiel sein, welches auch durch Sanftheit mehr auslöst als der Einsatz von Schlagwerkzeugen.
Du lächelst mich an "Na, schlafen die Monster?
Ich nicke und setze mich dir gegenüber, wie jeden Abend "Ja, nach zwei gute Nacht Geschichten und drei extra Knuddlern sollte Ruhe sein".
Mit diesem Blick, der meine Knie weich werden lässt, siehst du mich an und sagst leise "Gut, dann trink in Ruhe deinen Kaffee aus, danach gehst du duschen... und wartest im Wohnzimmer auf mich, nackt".
Meine Tasse schiebst du mir über den Tisch zu. Sofort meldet sich mein Unterleib: "Ey klasse, schütt die Brühe runter und beeil dich... Paaarty". Ich rolle innerlich mit den Augen und befehle ihr, zu schweigen, sie bringt mich eh viel zu oft in Schwierigkeiten, dieses geschwätzige Miststück.
"Ja", erwidere ich dir ebenso leise und signalisiere dir damit, dass ich weiß, was folgt. Ganz entspannt erzählst du mir, was tagsüber so los war, wer angerufen hat, wie sich die neue Aushilfe macht und wie nervig die Kunden wieder waren. Auch so ein sadistischer Zug von dir, denn du weißt sehr genau, dass ich mich jetzt nur noch mit Mühe auf Small Talk konzentrieren kann, weil ich gedanklich längst auf dich warte, gespannt, was du mit mir vor hast.
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18.04.2025 um 11:58 Uhr
Was für ein schöner Traum...
Ich mochte auch gerne ihre gierige innere Stimme.
Danke für die tolle Geschichte.
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