Erinnerungen
Eine BDSM-Geschichte von femme.
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Social Bondage: Textnummer 1137 | |
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Förderer.
25.06.2018 um 15:53 Uhr
Wunderbar aufgebaut. Nicht schnörkelig aber auch nicht vulgär und "die Schlampe" passt auch dazu!
Auch das Ende ist einfallsreich. Was weiß man schon über seine Mitmenschen...
Autor.
15.12.2015 um 23:52 Uhr
Mir hat die Session-Beschreibung gefallen, weil sie so leidenschaftlich beschrieben ist. Und die Schmerzqualität „Scheiße, tut das weh!-Schmerz" find ich originell, weil sie so flapsig-eindeutig ist; rohes Empfinden, ohne Metaphorik.
Der Anhang am Ende liefert eine zweite Geschichte; und beide zu vereinen ist ein krasser Einfall. Überraschungen sind m.E. das Salz in der Schreibsuppe.
Aber leider ist auch der Übergang krass. Wenn die zweite Geschichte sich leise früher angekündigt hätte, würde aus bloßer Überraschung ein Aha-Effekt.
Die Leidenschaft ist übergesprungen; hat mir gefallen, und ich vermute, die Geschichte war in einem Rutsch geschrieben (?)
Autor. Förderer.
10.12.2015 um 07:24 Uhr
Wundervoll...
Was für eine Sprache! Tolle Beschreibung einer lustvollen Session, klar, sauber, klasse. Spürbar, fühlbar erzählt, leicht zu lesen. Auch die Botschaft am Ende fand ich anschaulich erzählt, muss mich Weltreisender anschließen. Man hat tatsächlich das Gefühl, dass Du genau weißt, was Du beschreibst.
Eine klitzkleine Kritik auch von mir. "Komm Du Schlampe" hat auch mich ein bisschen aus dem Lesefluss gerissen. Ich fand es deplatziert, war ich doch bis dorthin von der Sprache begeistert.
Danke für eine wirklich schöne Geschichte.
26.06.2014 um 13:56 Uhr
Warum musstest Du den Satz "Komm Du Schlampe" schreiben? Er zerriss das ganze wundervoll geschaffene Kunstwerk! Und dann kam im letzten Absatz noch eine heftige Wendung, die dem Titel ihren Sinn gab.
Ein kleines Werk, mit Überraschungen, herrlichen Gedanken, aber auch traurige Tatsachen zum nachdenken und das Ganze klasse und sehr berührend geschrieben.
Danke für diese ganz besonderen Erinnerungen
Autor.
20.11.2013 um 04:48 Uhr
Eine sehr schöne Erzählung, die die Gedanken und zwiespältgen Gefühle sehr deutlich macht. We nn man als Leser beim Ende der Geschichte die Lehre mit nimmt, sich nicht immer vom Augenschei betrügen zu lassen, ist dies eine wichtige Botschaft. Die reale Situation in der Pflege und die "professionelle Herablassung", die ihren Ursprung nicht in Fahrlässigkeit, sondern im Selbstschutz der Pflegekräfte hat, ist gekonnt beschrieben. Man gewinnt schnell den Eindruck, dass du genau kennst, was du beschreibst. (in beiden Teilen )
†
Gelöscht.
09.07.2012 um 17:26 Uhr
Die Session ist toll beschrieben und der Schluß lässt mich lächeln.
Autorin. Lektorin. Förderer.
17.11.2011 um 07:13 Uhr
.
Eine lustvolle Session in beeindruckend klarer Sprache, beinahe sachlich, so dass ich beim Lesen einen angenehmen Wechsel aus Distanz und Nähe zum Geschehen fühle.
Bei der Auflösung am Ende stört mich allein die "professionelle Herablassung", die meiner Meinung nach den Respekt vor den in Pflegeberufen tätigen Menschen und ihrer Arbeit vermissen lässt.
Geburtstagsgrüße von der Schattenwölfin
.
†
Gelöscht.
24.12.2010 um 02:04 Uhr
ich mag keine Schläge, jedenfalls nicht so
Autorin.
13.06.2010 um 22:20 Uhr
Interessante Idee , gefällt mir!
LG
kitty
† xenja
Gelöscht.
10.06.2010 um 22:29 Uhr
*schmunzel
absolut toll die geschichte
HERRlicher schluss
gruss
xenja
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