Heute ist mal wieder so ein Tag, an dem Scratch in Hochform ist. Bereits in aller Frühe flößte er mir einen Kommentar ein, der zu diesem dezent warnenden Blick mit hochgezogener Augenbraue von Jaguar führte. Mir schwante da schon, dass heute wohl kein noch so unschuldiger Blick meinen Hintern retten würde. Und ich sollte Recht behalten. Zu gerne würde ich Scratch ja einen Knebel verpassen, aber ich verheddere mich ja bereits, wenn ich versuche, die Hunde zum Gassi gehen anzuleinen, da bin ich eben typisch Subbie. Wenn er sich wenigstens zu meinem inneren Schweinehund ins Auto verziehen würde, aber nein, er bleibt auf meiner Schulter, um sich genüsslich an seinen Äußerungen zu weiden. Allerdings nur solange, bis es zu den Konsequenzen kommt, die lässt mich dieser kleine Mistkerl natürlich alleine ausbaden... Erst hinterher kommt er wieder angekrochen, kuschelt sich zufrieden ein, um ganz brav und schweigsam zu sein. Bis zum nächsten Mal.
Du möchtest diese BDSM-Geschichte weiterlesen?
Melde dich in deiner BDSM-Community an
Melde dich bitte vor dem Lesen am System an. Wenn du noch nicht Teil unserer BDSM-Community bist, kannst du kostenlos beitreten oder dir zunächst deine Vorteile ansehen.
Die Idee mit dem Schalk auf der Schulter ist amüsant. Manches ist zu unvermittelt - wer ist Junior plötzlich - und abgesehen von dieser wirklich netten Scratch-Idee bietet der Text leider nur das immer wiederkehrende Ritual. Habe mich bei der Story schon amüsiert, nur die Handlung war mir zu dürftig.
Amüsiert stelle ich fest, dass es auch Andere gibt, denen der Schalk im Nacken sitzt .
Nein, mal im Ernst. Gefallen haben mir die Zeilen sehr, allerdings haben mir die Namen das Lesen nicht wirklich leicht gemacht. Die versteckte Witzigkeit aber, hat dies wieder aufgehoben und so kann zu dieser Idee nur gratulieren.
Also, die von Fußball verfolgte Sonne dachte als erstes bei diesem Titel an eine Bundesligamannschaft, der nächste Gedanke war dann der Schalk im Nacken. Und ich sollte Recht behalten, es gab tatsächlich Fußball in dieser Geschichte. Aber zum Glück ging es mehr um meinem zweiten Gedanken. Mit den Namen habe ich mir ein wenig schwer getan, ansonsten war diese kleine Erzählung gut geschrieben. Danke