Das Weizenfeld
Eine BDSM-Geschichte von Fea
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Social Bondage: Textnummer 785 | |
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Förderer.
24.11.2021 um 11:17 Uhr
Dankeschön für diesen wundervollen Text, der mir sehr, sehr
Gut gefallen hat. Kann leider nicht mehr als 4 Sterne geben, er hätte mehr verdient!
QUEENY
Amadeus
Gelöscht.
14.10.2021 um 22:28 Uhr
Leider nicht meine Poesie. Ich weiss sie nicht zu schätzen, sorry! Habe Respekt und Achtung für den Urheber(in) Danke!
28.08.2021 um 15:26 Uhr
Wirklich super! Das kann nur volle Punktzahl geben. Kleine Kritik: Ich finde, mit dem Titel hast du es dir zu leicht gemacht. Der Titel passt nicht.
Gelöscht.
28.12.2018 um 03:15 Uhr
Ein Text der nachdenklich macht, danke fürs mitlesen
Wenn Sonnenblumen zuhören könnten..
Gelöscht.
07.09.2016 um 12:08 Uhr
Bingo!
Eine riesen Umarmung an die Lieben welche mich auf diese Geschichte aufmerksam gemacht haben.
Diese Geschichte ist eine riesengrosse Perle.
"Dein Werdegang, erzähle es mir in einer Geschichte."
Liebe Autorin, das ist meine spontane Bewegung, auch Dich zu umarmen.
Und dann auch mich selbst!
Wer seiner Sehnsucht nachgeht, landet in Himmel& Hölle.
Und vielleicht auch in einem Weizenfeld.
Riesen Dank für diese Geschichte!!
Gelöscht.
14.10.2015 um 11:04 Uhr
Weil es eher ein Gedicht als eine Geschichte ist. Und ich für mich und meine Liebste meine Gefühle lieber in Form von Gedichten beschreibe.
Vielen Dank für die schönen Bilder die du mit deinen Worten malst.
Gelöscht.
03.10.2015 um 13:43 Uhr
Das ist wunderschön. Danke, Fea.
... und Asche lässt den Boden noch fruchtbarer werden ...
Autor. Förderer.
14.08.2015 um 13:07 Uhr
Für mich abstrakte wie poetische, tiefsinnige wie triviale Zeilen. Der Vergleich zwischen dem reifenden Samenkorn, der wachsenden Pflanze und dem Geben des Doms ist Dir wirklich gut gelungen. An eines aber solltest Du denken. Es ist die Kraft des beginnenen Lebens, die die Erde aufbrechen lässt. Auch wenn es dessen bedarf, der das Korn in die Erde steckt.
Autorin.
06.10.2014 um 08:31 Uhr
Obwohl mir Dein Text so gut gefällt, weckt er meinen Widerspruch bei der Macht des Doms in diesem Bild, denn der, der pflegt und gießt und am Ende erntet ist in meinem Empfinden ganz machtlos gegenüber der Kraft, die in so einem Samenkorn und der Erde steckt.
Das Wechselspiel von Führung und Wachstum ist schön und poetisch beschrieben. Ich hab den Text gern gelesen. Vielen Dank!
13.07.2014 um 21:21 Uhr
Eine gelungene Metapher, zwischen einer Entstehung einer Pflanze und einem Aufbau eines Vertrauensverhältnis, aber an dem Punkt als sie sich zur Sonne begab, verbrannte und als Asche zu ihm zurückkehrte wurde es mir zu düster.
Den ersten Teil fand ich sehr treffend geschrieben. Danke
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