Beichte von morgen
Eine Science-Fiction-Geschichte von kitty
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Social Bondage: Textnummer 645 | |
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Gelöscht.
12.11.2016 um 13:34 Uhr
Wer ist eigentlich normal? Will ich normal sein? Muss ich normal sein?...
Und wenn ja, wie will oder muss ich dann sein?
Danke für diese Geschichte!
Gelöscht.
02.05.2016 um 21:03 Uhr
Meine Güte ist das pervers. So jemand wie in diesem Brief möchte ich nicht werden. Niemals.
Autor. Förderer.
30.10.2015 um 12:36 Uhr
Köstlich dieser Blickwinkel und ich muss zugeben, dass mich diese Zeilen wirklich amüsiert haben.
Eines haben sie aber auch erreicht, mich ein bisschen nachdenklich gemacht. Nachdenklich darüber, wie schnell man in Schubladendenken verfallen, Klischees bedienen kann.
Danke für diese wunderschönen Zeilen. Jetzt einen kleinen Moment noch, ja doch: "absenden..."
05.01.2015 um 20:50 Uhr
Eine sehr schöne Geschichte, die mich erst zum Lachen, dann zum Nachdenken bewegt hat. Es wirft für mich immer wieder eine Frage auf: Wer definiert denn eigentlich "normal"?
Wunderbar geschrieben, gibt es eine Fortsetzung?
15.09.2013 um 22:18 Uhr
Tief gerührt,
von dem herzergreifend geschriebenen Brief
sitze ich vor meinem PC
und denke über Deine Geschichte nach.
Sie sagt etwas besonderes aus,
was genau,
kann ich im Moment nicht in Worte fassen.
Danke
15.04.2012 um 21:25 Uhr
Boah - wie geil! Hab sehr gelacht. Ausserdem ist der Text auch noch wunderschön geschrieben! Danke dafür.
Autorin.
15.04.2012 um 15:26 Uhr
liebe kitty, wieder einmal habe ich diesen herrlichen Text gelesen, mich amüsiert und still nachdenklich gelächelt. Und wieder einmal habe ich mich gefragt
hat SIE denn ihr Leben leben dürfen? Hat ER sie so angenommen, wie sie ist?
eine Fortsetzung davon wäre einfach wunderbar
Autorin.
28.11.2011 um 22:45 Uhr
Eine sehr interessante Sichtweise
und total schön geschrieben
Nachvollziehbar
Danke
Autorin. Lektorin. Förderer.
28.11.2011 um 15:49 Uhr
Ich krieg das Grinsen grad gar nicht aus dem Gesicht und sehe dennoch die Ernsthaftigkeit hinter den heiter daherkommenden Zeilen.
Auch ich würde mir für mich (und ein für eine bessere Welt) wünschen, dass wir im Gegenüber zunächst einmal einen Menschen sehen, unabhängig von seinen Neigungen, solange er durch deren Ausleben nicht Grenzen anderer Menschen verletzt. Dazu ermuntert Dein Text, ohne dabei den Zeigefinger zu erheben. Und ist nicht jeder, der nicht 24/7 lebt, immer auch ein Vanillekipferl? Es gibt Tage, in denen ich einen weißen Baumwoll-BH ganz wunderbar finde, weil es Tage gibt, an denen er einfach passender ist als der aus schwarzer Spitze. Socken im Bett kann ich allerdings in gar keinem Fall was abgewinnen. In gar keinem Fall? Doch, einen gibt es, wenn ich im Winter allein drin liegen muss und kalte Füße habe, dann dürfen da auch Socken dran.
.
Autorin.
26.01.2011 um 21:48 Uhr
danke für diesen gut gesprochenen Text, der wirklich die Frage aufwirft, ob wir hier nicht "normaler" sind , als die "Normalen". Oder sind die "Perversen" nicht "pervers" genug?
Ich habe mich köstlich amüsiert
das hexlein
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