Social Bondage: Textnummer 648 |
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Der Barbar
Eine Science-Fiction-Geschichte von Lady Silva.
Toran fühlte sich, als sei eine ganze Herde von diesen elefantenähnlichen Metalodons über ihn hinweg getrampelt. Es gab keinen Knochen in seinem Leib, der nicht schmerzte. Das einzige, was ihn tröstete, war der Umstand, dass er es nicht überlebt hätte, wenn er einer Herde dieser elefantenähnlichen Tiere in die Quere gekommen wäre. Und er lebte noch. Er hatte tatsächlich den Absturz dieses verfluchten interstellaren Fluggerätes überlebt. Den Göttern sei Dank!
Mit einem Stöhnen drehte er sich vom Bauch auf den Rücken und tastete nacheinander sämtliche seiner Glieder ab, bewegte die Muskeln und nacheinander Arme und Beine. Es schien, als habe er megagalaktisches Glück gehabt. Nichts gebrochen. Nur eine Menge Schürf- und Platzwunden. Selbst der Blutverlust schien sich in Grenzen zu halten. Er fühlte sich nach dieser langen Ohnmacht seit dem Absturz nur etwas benommen.
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Kommentare von Leserinnen und Lesern
Ich bin überwältigt!!
Zuerst möchte ich danken für die Beschreibung, Kriege zu beenden und diese sinnlosen Machtspiele. So in etwa sollte es bald möglichst hier auch passieren! Kriege kennen keine Gewinner auf dem Schlachtfeld, nur hinter Schreibtischen und Bankkonten.
Zum Zweiten hast du wunderschön beschrieben wie "Unterwerfung" funktioniert bzw. funktionieren sollt.
Ganz großes Kino!!
Ein gewisses Maß an Dunkelheit ist notwendig, um die Sterne zu sehen.....
Ich bin schwer begeistert...
Selten hat mich ein Text so faszinieren können wie dieser. Okay, ich mag Fantasy und SciFi sowieso, hier aber ist etwas ganz besonderes gelungen.
Auf der einen Seite diese wunderbare Darstellung von Macht. Macht, die an keiner Stelle übertrieben wirkt. Macht, die in klare Worte gefasst wurde. Macht, die nur kurz aufblitzen musste, um Verhältnisse klarzustellen. Macht, die auch Verletzlichkeit, Risikobereitschaft, ja Wagnis zeigt. Macht, die am Ende beweist, dass Unterwerfung keiner Gewalt sondern Überzeugung und starken Willen bedarf.
Auf der anderen Seite birgt diese Geschichte aber auch einen Gedanken, der vielleicht schnell überlesen wird, mir aber enorm wichtig ist. Die Aussage, dass Krieg niemals Sieger kennt, dass am Ende alle verlieren. Ja, geschickt verbaut und in eine ferne Welt projeziert, dennoch unendlich wichtig!
Eine wirklich wunderbare, absolut lesenswerte Geschichte, danke das ich sie lesen durfte.
Niemand ist gut genug, einen anderen ohne dessen Zustimmung zu regieren (Abraham Lincoln).
eine wunderbare Geschichte. 
Wundervolle Geschichte - einfach wundervoll
Mir gefällt an deinem Text die subtil ausgeübte Macht.
Die Bereitschaft ein Risiko einzugehen um alles zu gewinnen.
Dieses Spiel zwischen Dominanz und Unterwerfung ist ergreifend beschrieben.
nett erzählt. erotisches Kopfkino
Eine fantasievolle Reise war das. Eine Reise in eine so fremde Welt und Kultur.
Erotisch, spannend und voller Fantasie.
Danke!!
Wer glaubt, alles zu wissen, hat nichts verstanden.
Danke für diese tolle Gedankenreise in ein fernes Universum,
ich mochte, wie die Frauen Ihre eigene Welt aufgebaut haben
und wie Shula Ihren Babaren mit Worten zähmt.
Sehr gut geschrieben und ich würde mir eine Fortsetzung wünschen...
Auch wenn wir alle ähnlich sind, so lernt, denkt, fühlt und handelt jeder Mensch auf seine ganz eigene Art und Weise!
*schmunzel
interessante geschichte
gruss
xenja
~~~ bdsm fängt im kopf an
und endet im kopf
und dazwischen gibt es HERRlich
viel platz für fantasie ~~~
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.
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