Toran fühlte sich, als sei eine ganze Herde von diesen elefantenähnlichen Metalodons über ihn hinweg getrampelt. Es gab keinen Knochen in seinem Leib, der nicht schmerzte. Das einzige, was ihn tröstete, war der Umstand, dass er es nicht überlebt hätte, wenn er einer Herde dieser elefantenähnlichen Tiere in die Quere gekommen wäre. Und er lebte noch. Er hatte tatsächlich den Absturz dieses verfluchten interstellaren Fluggerätes überlebt. Den Göttern sei Dank!
Mit einem Stöhnen drehte er sich vom Bauch auf den Rücken und tastete nacheinander sämtliche seiner Glieder ab, bewegte die Muskeln und nacheinander Arme und Beine. Es schien, als habe er megagalaktisches Glück gehabt. Nichts gebrochen. Nur eine Menge Schürf- und Platzwunden. Selbst der Blutverlust schien sich in Grenzen zu halten. Er fühlte sich nach dieser langen Ohnmacht seit dem Absturz nur etwas benommen.
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Hm, ich weiß nicht was ich von der Geschichte halten soll. Es wirkt sehr fremd.
Der Barbar unterwirft sich letztlich der mentalen Stärke der Königin. Aber bleibt wer er ist. Seine Unterwerfung klingt für mich nicht echt. Er wendet lediglich keine Gewalt an.
Zuerst möchte ich danken für die Beschreibung, Kriege zu beenden und diese sinnlosen Machtspiele. So in etwa sollte es bald möglichst hier auch passieren! Kriege kennen keine Gewinner auf dem Schlachtfeld, nur hinter Schreibtischen und Bankkonten.
Zum Zweiten hast du wunderschön beschrieben wie "Unterwerfung" funktioniert bzw. funktionieren sollt.
Selten hat mich ein Text so faszinieren können wie dieser. Okay, ich mag Fantasy und SciFi sowieso, hier aber ist etwas ganz besonderes gelungen.
Auf der einen Seite diese wunderbare Darstellung von Macht. Macht, die an keiner Stelle übertrieben wirkt. Macht, die in klare Worte gefasst wurde. Macht, die nur kurz aufblitzen musste, um Verhältnisse klarzustellen. Macht, die auch Verletzlichkeit, Risikobereitschaft, ja Wagnis zeigt. Macht, die am Ende beweist, dass Unterwerfung keiner Gewalt sondern Überzeugung und starken Willen bedarf.
Auf der anderen Seite birgt diese Geschichte aber auch einen Gedanken, der vielleicht schnell überlesen wird, mir aber enorm wichtig ist. Die Aussage, dass Krieg niemals Sieger kennt, dass am Ende alle verlieren. Ja, geschickt verbaut und in eine ferne Welt projeziert, dennoch unendlich wichtig!
Eine wirklich wunderbare, absolut lesenswerte Geschichte, danke das ich sie lesen durfte.