Der Tischler, der über sie kam
Eine BDSM-Geschichte von Anae.
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Social Bondage: Textnummer 787 | |
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Förderer.
16.11.2020 um 15:49 Uhr
Sehr cool geschrieben. Diese genialen Umschreibungen wie „Bequemzeugs“. Ich mag auch diese unnahbare Art, in der du geschrieben hast. Es bleibt ein etwas unbehagliches Gefühl zurück, ob es wirklich das ist, was sie sich ersehnt. Hoffentlich ein guter Anfang dazu.
†
Gelöscht.
02.10.2016 um 00:16 Uhr
Hhm, gemischt: die grundidee finde ich gut, löst auch Kopfkino bei mir aus, aber die ausführng finde ich ein wenig sperrig
Autor. Förderer.
13.11.2015 um 16:46 Uhr
Mhm.
Ich bin ein bisschen zwiegespalten.
Auf der einen Seite fand ich die Idee, diese Mischung aus normalem Leben und dem plötzlichen Ausbruch, schön umgesetzt. Vor allem, da ich Worte wie "entschlampen" in dem Zusammenhang in dem es geschrieben stand richtig klasse fand.
Auf der anderen Seite fand ich den Text etwas schwierig, weil ich für mich keinen richtigen Zugang gefunden habe. Fragen blieben wie die, was ihn wohl so plötzlich bewegt hat.
Danke für diese schöne Idee, danke, dass ich diese Zeilen lesen durfte.
02.07.2014 um 14:15 Uhr
Ein erster Versuch aus dem deutschen Standardleben (Haus, Auto, Frau,...) auszubrechen, hoffe für sie, dass es nicht bei diesem einen Mal bleibt
Du hattest klasse Umschreibungen von Dingen, die mich öfters zum Schmunzeln brachten, aber Dein Schreibstil hatte für mich so etwas unnahbares und er erreichte mich nur oberflächlich.
Danke für den Mut etwas anders zu machen!
Autorin.
13.09.2013 um 20:30 Uhr
gefällt.
†
Gelöscht.
08.09.2013 um 01:20 Uhr
Der Grundgedanke finde ich, ist gut. Es liest sich für mich aber so, als wäre es noch eine Rohfassung des Textes.
Autorin.
20.08.2012 um 21:23 Uhr
Ich schließe mich der Schattenwölfin an: schön das es solch Zufallsfunde gibt!
Gut geschriebene Geschichte, die vom Einbetten einer Sehnsucht in den Alltag erzählt...
†
Gelöscht.
12.08.2012 um 16:40 Uhr
nicht immer ist in gewohnter Umgebung das zu bekommen was wir uns wünschen, schöner Text.
Autorin. Lektorin. Förderer.
09.08.2012 um 16:13 Uhr
Der Tischler und die Frau. Zwischen den Zeilen bleibt viel Raum, was ihn wohl bewegt haben mag, sie so zu nehmen, wie die Frau es sich schon lange gewünscht hat. "Zum ersten Mal hatten sie das Licht nicht ausgeschaltet.", lässt hoffen, dass es nicht zum letzten Mal war. Dazu wunderbare Wortschöpfungen wie "weißes Bequemzeugs" und vor allem "Entschlampen". Ein Zufallsfund, den ich gerne gefunden und gelesen habe.
Autorin.
07.07.2011 um 08:37 Uhr
ich würde nur zu gerne wissen, wie es mit den beiden weiterging...die Gefühle sind spürbar, der Schreibstil gefällt mir...aber mir persönlich ist es zu kalt
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