Fragmente
Eine BDSM-Geschichte von Ophion
Du möchtest diese BDSM-Geschichte weiterlesen?
Social Bondage: Textnummer 675 | |
Urheberrecht: Eine Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung darf nur nach Zustimmung durch Ophion erfolgen! Mehr dazu ...
Namen, Orte, Handlungen: Im Text erwähnte Namen, Orte und Begebenheiten sind, soweit nicht anders angegeben, fiktiv. Handlungen und Techniken sind nicht vollständig beschrieben, es fehlen Sicherheitshinweise. Mehr dazu ...
Du möchtest diese BDSM-Geschichte weiterlesen?
Du kannst Texte nur dann bewerten, wenn du sie voll einsehen kannst.
Autor. Förderer.
11.02.2016 um 10:43 Uhr
Pure Emotionen...
Ich fand es grossartig und total berührend, diese schmerzhaften Momente auf diese Art und Weise einzufangen, aufzuschreiben. Tausendfach ist es sicherlich schon passiert, wahnsinnig viele werden diese Augenblicke durchlebt haben. Augenblicke, in denen es anscheinend nur noch darum geht, weiter zu existieren. Ringsum nur Leere und Erinnerungen. Grübeln, nicht wahrhaben wollen.
Auch wenn der Leser hier nur "Fragmente" lesen durfte, haben genau diese mich voll erwischt, mir diese emotionalen Momente voll vor Augen geführt.
Danke für überaus berührende Zeilen.
Gelöscht.
25.07.2014 um 00:13 Uhr
Hast mich erwischt ,berührt, ich fühl mich so ...
Das verloene Lächeln ...für immer...
07.07.2014 um 15:49 Uhr
Schmerzhaftes Leiden, sich fast schon aufgeben wollen und doch noch genug Kraft, um das lebensnotwendigste zu meistern. Ich fand Deinen Kummer um diese Liebe ganz authentisch beschrieben und immer wieder diese Erinnerungen an sie, die diese Erzählung großartig machten. Ich hoffe für ihn, das sein Kumpel bald vor der Tür steht...
Danke, es tat gut zu lesen, dass nicht nur wir Frauen mit Liebeskummer zu kämpfen haben, sonder ihr Männer genauso leiden könnt.
14.07.2010 um 14:50 Uhr
wow... tolle story und so wahr :(
Gelöscht.
15.05.2010 um 10:53 Uhr
Dramatisch...besonders, ergreifend!
Gelöscht.
03.12.2008 um 10:06 Uhr
hallo
ich bin faziniert von deiner art zu schreiben
....das abwechselnde
....groß und normale schrift
....nur kleinschreibung und kursiv
wieder ein sehr intensiver, berührender text
gruß
xenja
Gelöscht.
28.01.2008 um 20:27 Uhr
Unendlich eindringlich...Worte, die gar keine Erklärung brauchen, weil Gefühltes selten beschreibbar ist...
Gelöscht.
20.07.2007 um 09:32 Uhr
Dem Autor gewidmet:
Du führst, schenkst, raubst, Du verführst, beschenkst, beraubst mich, den Leser, der völlig ahnungslos dem Titel folgend, auf Fragmentsuche geht und eine ganze Lebensgeschichte findet, die nicht verrät, wie viel Lebenszeit in ihr ist. Sie birgt Wochen und doch ein ganzes Leben. Sie wirft mir tatsächlich „nur“ Fragmente ins Hirn, die sich sobald wie ein Fächer öffnen und zeigen, was mein Geist derzeit freiwillig zu-gibt, mich aber gleichsam darauf vorbereiten, dieser Fächer wird zum Kreis.
Liebe, Abschied, Sehnsucht, Trauer, Begehren, Verlust, Glückseligkeit, absolute Leere – das Neben- und Miteinander lebendiger Aufstiege und Abstürze wird in schmaler, offener, enger, weiter Form dargestellt, ich bin ständig gezwungen und analog aus freien Stücken bereit, meinen inneren Fokus der Erfassung zu verkleinern und erweitern.
Die ungeschminkte Wahrhaftigkeit der Betrachtung wird zur undramatischen, beinahe nüchternen Realisierung der Wirklichkeit. Diese Geschichte fordert dem Autor Mut zur reflektierten Wahrheit ab und rekapituliert das Leben. Millionen Menschen erfahren solche Situationen, ich lese nichts Fremdes und bin doch erstaunt, wie sich anfühlt, was jemand erlebt, der etwas erlebt, was ich kenne.
Seit Tagen, seit meiner ersten Lektüre dieser Geschichte: ich weiss nicht, wofür ich Dir danke, denn ich fühle mich nicht solidarisiert, spüre, Du WILLST allein sein - in dieser Geschichte, beim Schreiben, beim (er)Leben, beim Leiden und beim wieder Gesunden und doch fühle ich mich angeschlossen, empfinde aber keine Hingezogenheit und doch Verständnis für mich, bleibe aber auch allein, das tut mir gut, ich will mich nicht durch andere –verstehen-, sondern durch mich.
Heute nun wird mir klar, ich schaue in einen Spiegel. Erinnerung wird wach, selbst- wenn ich den Spiegel putzen würde, könnte ich ihr nicht entgegen, doch es erinnert mich nicht an mein Leben, sondern an das Leben allgemein. Klar wird, wir Menschen nehmen uns wichtiger, als wir in der Masse sind und nicht wichtig genug, weil wir mehr sind – als bloße Einzelheiten.
Es sind Schätze, die Du eingräbst, Themen, die Philosophien bergen. Sie sollten besprochen werden, Funken sprühen, Adapter sein.
ich wünsche mir sehr, Du schreibst weiter, damit meine ich nicht die Anzahl, sondern das wirklich weiter fortfahren.
Danke
pursoumise
19.07.2007 um 23:09 Uhr
Abgrundtief traurig...wenn man das so liest, fragt man sich, ob man überhaupt je wieder Liebe zulassen will/soll.
Gelöscht.
17.06.2007 um 11:03 Uhr
naja........wiedererkannt
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.