Doppelleben in K.
Eine BDSM-Geschichte von Nubes
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Social Bondage: Textnummer 333 | |
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24.08.2023 um 08:46 Uhr
Sehr wahr und gut geschrieben. Wir leben wohl alle in K.
14.05.2020 um 22:16 Uhr
Geniale Geschichte mit Klasse Schreibstil. Die Geschichte zeigt auf unterhaltsame Art, die Engstirnigkeit und verklemmtheit eines Teiles der Menschheit. Sie verdeutlicht das dieser Teil der Menschheit SM als ein regelrechte Verbrechen abtut und das obwohl beide zu dem Spiel bereit waren.
Autorin. Förderer.
11.09.2015 um 10:03 Uhr
Ja, ja, die verschlossenen Fenster und Rollläden! Und dann ist es heiß wie in diesem Sommer ... Es soll Gärten geben, wo man sich (leise und im Dunkeln) austoben kann.
Nein, im Ernst, wir alle leben in Dörfern solcher Art, auch wenn sie Städte genannt werden, da der Mikrokosmos um uns herum immer die nächsten Straßen, das Viertel oder eben das Dorf umfasst. Auch wer sich abschottet, ist nicht allein.
Auch ich denke häufig über das nach, was wohl hinter den Rollläden der Nachbarn abgeht, in meinem Dorf und in anderen Orten. Was würde wohl passieren, wenn alle sich outen?
Aber letztlich geht es niemanden etwas an, was ich tue, wie wir leben, wie wir unseren Sex gestalten, in welchem Machtverhältnis wir leben. Deshalb ein Hoch auf alle Rollläden, Vorhänge, Türen!
Autor. Förderer.
11.09.2015 um 08:03 Uhr
Wunderbar, wie Du es schaffst, uns einen Spiegel vorzuhalten. Einen Spiegel, der daran erinnert, dass wir doch alle auch in der "Normalität" leben. Viele der geschriebenen Gedanken konnte ich nachvollziehen, in Vielem habe ich mich wiedergefunden. Bei so manchem Gedanken musste ich schmunzeln. Sie hat es schon ab und an in sich, diese "Normalität".
Danke für diese Zeilen, danke für einen Spiegel, in dem auch ich mich gern gesehen habe.
Gelöscht.
23.08.2014 um 09:32 Uhr
Es sind schöne Einblicke in ein ganz normales Dorf nach Außen.
Danke fürs lesen
Gelöscht.
20.08.2014 um 21:24 Uhr
Gut.
10.06.2014 um 14:53 Uhr
Tja, so ein typisches Dorfleben...
Nein, mal ganz ehrlich, diese Gedanken was X oder Y tun könnten, ob die vielleicht auch, die stellt man sich nicht nur Vorort, noch mehr Gedanken macht man sich im Urlaub, da haben die Gedanken noch mehr Zeit und Vorstellungen! Aber ich finde diese eigenen Spekulationen in Ordnung, sie bereichern den Geist
Ob die Neigungen SM irgendwann mal akzeptiert werden und man die ersten auf öffentlichen Stadtfesten und Schützenfesten mit Halsband (nicht das typische bayrische Kropfband), Handschellen (nein, nicht die offiziellen der Polizei) oder anderen Erkennungszeichen antrifft und als normal angesehen wird bezweifele ich, aber vielleicht passiert das doch irgendwann auch noch.
Deine Gedanken waren klasse und sehr real formuliert, es hat Spaß mal wieder einen Text von Dir zu lesen! DANKE.
Autorin.
26.03.2012 um 08:37 Uhr
Danke für diesen Einblick in die ganz normale Welt eines Dorfes
Schön beschrieben, nachvollziehbar,
mich an mein Heimat-"Dorf" erinnernd
Autor.
24.03.2012 um 23:10 Uhr
Überlegungen, wie es die anderen wohl treiben und frivole Gedanken nach vielleicht doch nur belanglos dahin gesagten Zweideutigkeiten kommen mir auch ab und zu. Nubes, mir deiner Geschichte hast Du das alles sehr schön literarisch zusammengeschrieben. Obwohl nicht in K. wohnend, obwohl nicht in einem kirchlich so dominierten Gefüge lebend, so habe ich mich doch wiedererkannt - vielen Dank für den literarischen Spiegel!
Gelöscht.
16.07.2011 um 11:26 Uhr
... ich musste zweimal lesen - mit einem schmunzeln .... ein Denken , wie ich es mag .... sehend und doch (hinter)fragend .... beobachtend und wissend. Im Grunde zwei Realitäten .. die Doppelte Moral der Öffentlichkeit und die Gelebte , hinter der Fassade.
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.