Einlassen
Eine BDSM-Geschichte von Teufelchen
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Social Bondage: Textnummer 334 | |
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Namen, Orte, Handlungen: Im Text erwähnte Namen, Orte und Begebenheiten sind, soweit nicht anders angegeben, fiktiv. Handlungen und Techniken sind nicht vollständig beschrieben, es fehlen Sicherheitshinweise. Mehr dazu ...
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Autorin. Lektorin. Förderer.
15.12.2017 um 18:05 Uhr
Ein guter Anfang, so scheint es.
Ich hätte gerne gewusst, was sie sucht und was sie zu finden hofft. Warum sie es gerade bei einem dominanten Mann zu finden glaubt.
Danke für nicht im Selbstmitleid ertrunken
Gelöscht.
15.03.2016 um 12:57 Uhr
oh ja ich konnte mit ihr mit fühlen ,Zweifel und die eigene Entscheidung abzugeben ,ist schon mal eine grenze die man au gibt..und dann heisst es Vertrauen ..einem wildfremden Menschen ...die nächste grenze die es heisst zu überschreiten...es fordert einen drüber nach zu denken ..danke
Autor. Förderer.
14.03.2016 um 11:28 Uhr
Aller (Neu)Anfang ist schwer...
Wenige, dafür um so intensivere Zeilen, die nachvollziehbar und direkt diesen schwierigen, langwierigen Weg beschreiben. Das Abwägen, das Für und Wieder, das Wollen und Sträuben. Dann ein Treffen, das in einer großen Geste und einem Versprechen endet.
Zeilen, die aber auch dem Leser/der Leserin eigenen Gestaltungsplatz lassen. Ich weiß, sicher wird hier so Manche(r) erwarten, zu erfahren, wie es denn weitergegangen ist. Ich selbst aber, fand das Ende gut platziert .
Gelöscht.
24.08.2014 um 14:07 Uhr
sehr schön geschriebene Zeilen die zeigen wie schwer es sein kann einen Neuanfang zu wagen.
20.07.2014 um 22:21 Uhr
Eine kleine Geschichte, die vieles offen lässt, aber auch Mut macht, "alte Zöpfe abzuschneiden" und neues zu wagen. Ich mag Deine Art zu schreiben und in diesem Text hast Du ganz vieles unausgesprochen gelassen, so dass Jeder diese Lücken mit eigenen Gedanken füllen kann und dadurch fand ich Deine Zeilen noch berührender und nachdenklicher.
Danke
Autor.
25.05.2013 um 13:22 Uhr
Ein gut beschriebener schwieriger (Neu-)Anfang, finde ich. Der eigene Gedanken anstößt und ihnen Raum lässt.
Danke.
Autorin. Lektorin. Förderer.
27.08.2012 um 20:24 Uhr
Also ich fühle mich nicht stehen gelassen, und nehme Text mal stellvertretend für eine Reihe von Veröffentlichungen hier, die mit „Warum hört der Text hier auf?“ oder „Ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung!“ kommentiert werden.
Ich verstehe das nicht. Darf ein Text denn keine Fragen offen lassen? Muss alles lückenlos und bis zum Abschluss gebracht werden. Kann nicht auch ein Anfang schon eine Geschichte sein, einen Weg weisen, den der Leser nach seiner Lust und Phantasie weiter „beschreibt“?
Und wenn ich „Einlassen“ lese und es (fast) am Ende heißt „Sie wird sich auf ihn einlassen“, dann ist das meiner Meinung nach rund und schlüssig. Und schlüssig heißt dann auch, dass mir nichts fehlt.
.
18.11.2011 um 10:35 Uhr
Einerseits gefällt mir der Text, weil er nachvollziehbar und gut geschrieben ist. Andererseits fehlen mir der Tiefgang, die Gedanken dieser Frau, die Inhalte der Telefonate. Genau darauf macht der Text neugierig und hält dann dem Leser das Indviduelle dieses Paares vor.
Danke für den Text.
Joja
Autorin.
22.07.2011 um 18:56 Uhr
ja, viel nachdenken gehört wohl dazu sich einzulassen
und auch wenn man "Ja" gesagt hat geht das denken weiter.
Zumindest erlebe ich das so.
Danke für diese Gedanken
Gelöscht.
22.07.2011 um 14:44 Uhr
Ich finde die Art zu schreiben gut und auch den Inhalt, nur könnte es etwas länger sein und tiefer gehen, das Ende kam zu schnell.....
...Danke
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.