Warten auf den Abend
Eine BDSM-Geschichte von Sophie Amalia
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Social Bondage: Textnummer 2074 | |
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Namen, Orte, Handlungen: Im Text erwähnte Namen, Orte und Begebenheiten sind, soweit nicht anders angegeben, fiktiv. Handlungen und Techniken sind nicht vollständig beschrieben, es fehlen Sicherheitshinweise. Mehr dazu ...
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21.04.2022 um 06:04 Uhr
Vorhersehbare Wendung. Ob Alltag, Kalkül oder Gedankenlosigkeit ... allein darin läge für mich der springende Punkt. Ist nicht klar, also bleibt ein Geheimnis. Mir gefällt es so, da es Freiraum lässt. Das Denken macht uns zum Menschen.
21.01.2022 um 14:51 Uhr
Woher weißt Du was in meinem Kopf vorgeht…?
Die Enttäuschung kommt einem sooo bekannt vor!
Amadeus
Gelöscht.
20.12.2021 um 09:44 Uhr
Ganz egal von welcher speziellen Neigung man sich steuern läßt, für mich geht es in dieser Geschichte um einseitige Erwartungshaltungen. Vermeintliche Enttäuschungen sind vorprogrammiert. Als "Amboß" ist Leidensfähigkeit zwingend notwendig. Aber die gehört ja quasi zu den "Basics" und ist Teil des Agreements.
Die Geschichte suggeriert uns die Rollenverteilung: Dominante Frau - submissiver Mann und die Autorin versetzt sich in die Rolle des submissiven Mannes. Ich habe keine Hinweise auf diese Perspektive in dieser Geschichte gefunden. Jede andere Kombination ist auch möglich und macht das eingangs geschilderte Problem universal. Darin besteht die eigentliche Qualität dieser Geschichte, jedenfalls für mich. Mir gefällts! Danke
20.12.2021 um 00:49 Uhr
So viel Vorfreude, so eine Enttäuschung! Aber nicht über die Geschichte, die ist großartig. Der Spannungsbogen wird hervorragend beschrieben. Ich kann das gut nachvollziehen, und ich bin ganz perplex, dass sich eine Frau als Autorin so gut in einen submissiven Mann hineinversetzen kann. Danke!
13.12.2021 um 17:28 Uhr
Sehr schön, wie Du Dich in die Gedankenwelt dieses Ehesklaven hineinversetzt hast. Vielen Dank fürs Schreiben!
Autor.
04.11.2021 um 18:22 Uhr
Ja, der alte Witz über die den Sadismus.
"Bitte schlage mich!" "Nein!"
Schon auch spannend zu lesen. wie er sich voll Freude und Aufregung durch den Tag kämpft.
26.10.2021 um 16:39 Uhr
Ich gestehe - auch ich war in einer Art Erwartungshaltung - was DENN nun passieren würde und ohhh wehhh - da kommt dann nichts - echt schade ...
Autor. Lektor.
10.10.2021 um 07:27 Uhr
geändert am 10.10.2021 um 07:29 Uhr
Mir fiel beim Lesen und Lektorieren Deiner Geschichte auf den Schattenzeilen etwas Besonderes auf, Sophie Amalia. Du steigst in den Kopf eines submissiven Mannes ein und erzählst aus seiner Sicht. Das „Einsteigen“ in eine andere Neigung, in das andere Geschlecht, ist für einen schreibenden Menschen eine reizvolle, aber schwierige Sache. Hier ist sie aus meiner Sicht gelungen. An der Geschichte ist nichts, dass mich daran zweifeln lässt, dass ein Mann diesen Text geschrieben hat. Schon aus diesem Grund empfinde ich Deine erste Geschichte auf den Schattenzeilen als gelungen. Sie wirkt authentisch, dadurch lebt sie.
Damit hast Du Dir selbst einen Anspruch gesetzt. Ich freue mich auf weitere Geschichten von Dir, aus welcher Perspektive auch immer.
03.10.2021 um 08:32 Uhr
Danke
Sehr schöne Geschichte. Mir gefällt die Spannungsspirale sehr.
01.10.2021 um 04:11 Uhr
Sehr schön geschrieben. Die Gedankenwelt ist sehr gut eingefangen. Ich mag das.
Danke
Raptor
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.