Warten auf den Abend
Eine BDSM-Geschichte von Sophie Amalia.
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Autorin.
18.09.2023 um 16:45 Uhr
wow, eine story aus dem blickwinkel des anderen geschlechts so überzeugend in form zu bringen: meinen allergrößten respekt! ich war total in seinen gedanken, konnte jedes sehnen und jedes ausmalen so gut nachvollziehen. und schließlich die "strafe" der nichtbestrafung. super gelungen!
Autorin. Förderer.
18.09.2023 um 10:44 Uhr
Deine Geschichte hat mich abgeholt, vom ersten Moment an. Ich kenne diese Augenblicke, wenn die Gedanken aus der Realität fliehen und sich auf das bevorstehende Treffen konzentrieren wollen. Es ist so schwer, diesen Tagträumen zu widerstehen.
Und die Sache mit dem Foltern, ohne dass überhaupt Hand angelegt wird. O ja, und wie ich die aus eigener Erfahrung kenne. Auch die Enttäuschung, wenn sich die Träume auftürmen zu wahren Wolkenbergen - und dann passiert nix.
Ich mag deine Geschichte, sie ist ein kleiner Einblick in das Sklavendasein, wie alle Devoten es wohl kennen ... DANKE!
07.09.2023 um 21:32 Uhr
Wow gut geschrieben
05.08.2023 um 01:19 Uhr
Erst ein wortreicher Spannungsaufbau...und dann wird man quasi so kalt erwischt wie der Protagonist selbst.
Gelöscht.
06.04.2023 um 23:25 Uhr
Ich hoffe die Geschichte geht weiter….
Tony Baigu
Gelöscht.
21.04.2022 um 06:04 Uhr
Vorhersehbare Wendung. Ob Alltag, Kalkül oder Gedankenlosigkeit ... allein darin läge für mich der springende Punkt. Ist nicht klar, also bleibt ein Geheimnis. Mir gefällt es so, da es Freiraum lässt. Das Denken macht uns zum Menschen.
21.01.2022 um 14:51 Uhr
Woher weißt Du was in meinem Kopf vorgeht…?
Die Enttäuschung kommt einem sooo bekannt vor!
Gelöscht.
20.12.2021 um 09:44 Uhr
Ganz egal von welcher speziellen Neigung man sich steuern läßt, für mich geht es in dieser Geschichte um einseitige Erwartungshaltungen. Vermeintliche Enttäuschungen sind vorprogrammiert. Als "Amboß" ist Leidensfähigkeit zwingend notwendig. Aber die gehört ja quasi zu den "Basics" und ist Teil des Agreements.
Die Geschichte suggeriert uns die Rollenverteilung: Dominante Frau - submissiver Mann und die Autorin versetzt sich in die Rolle des submissiven Mannes. Ich habe keine Hinweise auf diese Perspektive in dieser Geschichte gefunden. Jede andere Kombination ist auch möglich und macht das eingangs geschilderte Problem universal. Darin besteht die eigentliche Qualität dieser Geschichte, jedenfalls für mich. Mir gefällts! Danke
20.12.2021 um 00:49 Uhr
So viel Vorfreude, so eine Enttäuschung! Aber nicht über die Geschichte, die ist großartig. Der Spannungsbogen wird hervorragend beschrieben. Ich kann das gut nachvollziehen, und ich bin ganz perplex, dass sich eine Frau als Autorin so gut in einen submissiven Mann hineinversetzen kann. Danke!
Gelöscht.
13.12.2021 um 17:28 Uhr
Sehr schön, wie Du Dich in die Gedankenwelt dieses Ehesklaven hineinversetzt hast. Vielen Dank fürs Schreiben!
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.