Ein sanfter Wind trieb große Flocken aus Schnee aus der Dunkelheit und gegen das Fenster, wo diese für Sekunden verweilten, bevor sie an der warmen Oberfläche entlang glitten und ihren Geschwistern auf dem Fensterbrett Gesellschaft leisteten. Dutzende folgten ihnen in kurzen Abständen und doch lief der ganze Prozess fast lautlos ab. Von jenen ungehört, die sich auf der anderen Seite des Glases befanden und dort ihren Abend verbrachten.
Die Konzentration des Mannes, der derzeit vor dem Weihnachtsbaum kniete, wurde im Moment jedoch sowie durch etwas anderes gefangen als von fallendem Schnee. Schulterlanges, dunkelbraunes Haar rahmte ein wettergegerbtes Gesicht ein, das durch einen sauber gestutzten Vollbart vollendet wurde. Hosen aus braunem Wildleder, wie sie zu einem Jäger passten, umhüllte eine muskulöse Gestalt, die ansonsten unbedeckt war. Doch damit trug er schon weit mehr als die Frau, die vor ihm lag.
Mit geübter Hand löste Liam die Juteseile, die ihre Gestalt bis jetzt umschlungen hatten.
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verwirrend wie Menschen wie Tiere bezeichnet werden oder dazu gemacht werden ...aber dieses gefühlvolle Zusammensein ist wohl das Sahnehäupchen der beiden..