
Du weißt, dass du ein Loser bist, Paul. Studium nicht gepackt, als Angestellter gefeuert, als Selbstständiger versagt, als Billiglohn-Ausfahrer gelandet. Beispiellose Karriere, Paul! Wenn ich es richtig sehe, hast du nur eine wirklich ausgeprägte Fähigkeit. Du kannst dich unterordnen. Habe ich recht?


Paul, du wirst hier Dinge erleben, für die andere Männer ein Heidengeld ausgeben. Dein Leben wird eine Richtung bekommen, du wirst wissen, wo es lang geht. Ich brauche viele Fähigkeiten von dir, Paul, und ich weiß, du hast sie, aber eines brauche ich vor allem. Gehorsam, Paul. Ich brauche deinen absoluten Gehorsam. Du wirst mein Sklave sein, natürlich, Pal. Ich dachte, das hättest du längst begriffen.


Du hast dich ständig zu fragen, ob deine Herrin etwas benötigt oder will, so dass du es für sie tun kannst, noch bevor sie es dir befehlen muss. Der optimale Sklave ist die rechte Hand seiner Herrin! Das wird ein wenig dauern, und es wird etliche Züchtigungen brauchen, bis ich dich so weit habe, aber ich werde dich dahin erziehen, dass du mein perfekter Leibsklave bist für alle Anlässe.


So, meine Damen. Bitte nehmen Sie Platz! Ich habe Ihnen hier meinen neuesten Sklaven als Übungsobjekt mitgebracht, an dem wir praktisch das anwenden können, was wir in der letzten Sitzung theoretisch besprochen haben. Sie erinnern sich, es ging um die Themen Grundausstattung eines Sklaven und Bestrafung.


Es war ein verrücktes Gefühl, diese Mischung aus Furcht, Stolz, Wut, Geilheit, Hilflosigkeit, die seine Sinne vernebelte. Er himmelte diese Frau an, er merkte es Tag für Tag mehr, diese eiserne Lady, die ihn behandelte wie einen Hund, benutzte, als Fußschemel, als Schreibsekretär, als Chauffeur, als Aufwarter bei Tisch, als Sexobjekt. Wohin es nun gehen würde, wusste er nicht. Es ging ihn nichts an, er war nur der Sklave der Herrin.


Pal (Teil 6)
Wo war er da nur hineingeraten? Sollte sie, die er liebte und verehrte, wirklich in Drogengeschäfte verwickelt sein? Das würde er herausfinden müssen, da er dann sofort sehen musste, dass er die Kurve bekam, trotz all der sexuellen Daueranspannung, die er hier erlebte und die seine Zeit mit ihr so irre erregend machte.
25.04.2025 um 05:39 Uhr
Hallo Poet,
Danke für diese Geschichtsreihe.
Heute habe ich es nun geschafft auch den letzten Teil zu lesen.
Wie von Schattenwölfin schon gesagt machte auch mir Paul einen dümmlichen Eindruck zu Beginn.
Dümmlich, weil auch er nur seine Herrin irgendwie als Objekt ansah. Sich zu leicht Hingabe und alles aufgab.
Mir persönlich war die Geschichte nicht für mich, auch wenn diese gut geschrieben war.
Was ich gut finde ist das Du die Geschichte online lässt.....weil sie zu dir gehört.
Ich möchte meine Sichtweise aber gerne erklären.
Es ist einfach nicht meins und empfinde es als unglaubwürdig wenn ein paar Sex hat, das es gleich so perfekt läuft das er sich zurück halten kann und Sie dabei zu Ihrem Spaß kommt.
Das selbe Problem habe ich damit, daß er gleich mit den Schmerzen so gut zurecht kommt. Klar kann ich mich nicht mit anderen vergleichen aber ich frage mich halt schon wie man sich real verhalten würden in der Situation wenn es über die eigenen Grenzen geht.
Ich finde es auch merkwürdig wenn in Geschichten, Straftaten ausgeführt werden wie im letzten Teil mit der Einfuhr von Pillen. Oder auch das er die Pille nimmt.
Es ging für mich persönlich oft um das Ding zwischen seinen Beinen.
Was ich gut fand, ist dass alle Teile, eine Geschichte erzählten von zwei Menschen. Aufeinander Aufbauten und somit auch Phantasien auslösten. Auch wurden Beweggründe erklärt und Ängste/Gedanken angesprochen. Es hatte eine Handlung die aufeinander Aufbaute und auch die Protagonisten waren in allen Teilen die Person, die sie auch sein sollten in ihren Rollen.
Lieber poet danke für diese Reihe und den Einblick. Du hast dich Entwickelt und deine Geschichten heute lese ich gerne.
Das ich über diese Geschichte auch negatives geschrieben habe ist meine persönliche Meinung über diese Geschichte nicht aber über dich als Schreiber oder anderen Werke von Dir.
Ich finde es toll, daß sich jeder Schreiber hier so viel Zeit nimmt um ein tolles Werk zu schreiben für uns, für solche wie mir. Dafür danke ich.
Liebe Grüße Thorsten
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