eindringlich
Eine BDSM-Geschichte von die Mia.
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Social Bondage: Textnummer 905 | |
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Autor. Förderer.
05.11.2020 um 00:06 Uhr
Toll geschrieben.
Ich kann die Dynamik der Handlung richtig spüren.
Danke dafür!
†
Gelöscht.
15.02.2016 um 03:39 Uhr
Sehr gut geschrieben. Aber wirklich hart und schockierend.
LG Lily
Autor. Förderer.
23.11.2015 um 07:30 Uhr
Ein bisschen bin ich hin- und hergerissen.
Vorab, das Spiel der Beiden ist nicht meines. Trotzdem fand ich die Zeilen toll geschrieben, knapp, mitreißend, hart. Da man aber miterlebt, dass Beide wollen was da passiert, da es Spielarten gibt, die wohl genau solche Szenarien beinhalten, muss ich eingestehen, dass mein Kopfkino sofort angesprungen ist. Ich die Geschichte klasse geschrieben fand.
Danke für diese, so andere Spielart. Danke, dass ich diese Zeilen lesen durfte.
†
Gelöscht.
16.07.2014 um 01:53 Uhr
sehr gut geschrieben aber nicht meine Welt..
14.07.2014 um 14:05 Uhr
Dein Stil, Deine Wortwahl und Dein Aufbau dieser kleinen Geschichte ist klasse und sehr gekonnt. Inhaltlich ist Dein Text nicht meine Welt und auch nichts was ich erleben möchte. Ich las, dass dieses harte Spiel einvernehmlich und von beiden Seiten ausging, dann kann ich es akzeptieren, aber nicht verstehen.
Danke für dieses Szenario!
†
Gelöscht.
23.12.2013 um 01:10 Uhr
Hallo Mia!
Mir gefällt deine Geschichte und ich muss zugeben, auch in meinem Kopfkino läuft es manchmal so ab.
Daher hast du meinen Geschmack getroffen, dein Schreibstil gefällt mir sehr gut, er lässt einen regelrecht in die Geschichte "eindringen".
Das einzige was mir gefehlt hat, war díe Erklärung oder der Hinweis am Anfang oder Ende, dass es sich um eine einvernehmliche Begegnung handelt ;)
Soviel Zeit muss sein.
Danke für die Geschichte!
Autorin. Förderer.
18.06.2013 um 08:15 Uhr
Danke für diese Geschichte
sie machtmich nachdenklich
und das darf sie
und mir ist wichtig, das beide wollen was geschieht
anders kann und darf es nicht sein.
Habe ich da was überlesen?
Autorin. Lektorin. Förderer.
11.06.2013 um 07:17 Uhr
...ich kann nicht über den Weg der Protagonistin urteilen..
genauso wenig, wie ich möchte, dass über meinen Weg geurteilt wird...
der gehört jedem Einzelnen..hier..und in den Geschichten...
Ich stelle mal die beiden letzten Sätze vom Hexlein an den Anfang meines Kommentars, denen ich mich gerne anschließe.
Für mich gibt es SM-Szenarien, die ich als grenzwertig empfinde, was ich an anderer Stelle auch schon geäußert und begründet habe. Das hier Beschriebene gehört nicht dazu. Wenn zwei erwachsene Menschen das so machen wollen, sogar noch Spaß daran haben, sollen sie das tun. Ich gehe davon aus, dass sie die Risiken kennen. Leute, die Motorrad fahren, durchs Gelände galoppieren oder auf Brettern die Hänge herunterrasen, tun nichts weniger Gefährliches.
Der Text zeigt mir ein SM, das nicht meins ist, das gefällt mir.
Der Text polarisiert, das gefällt mir gut.
Der Text spielt mit inhaltlicher Härte und Umschreibungen, die ich empfinde wie Massageöl auf der Haut; das Wahrnehmen vom Geruch des anderen als Eindringen zum Beispiel. Das gefällt mir sehr gut.
Wölfin
Autor.
10.06.2013 um 22:35 Uhr
Eindringlich und dicht geschrieben.
Das ist schon SEHR hart, aber wie ich es verstehe ein tiefes Begegnen von Zweien, die sich eben so - in dieser Tiefe vielleicht nur so - begegnen wollen und können.
Autorin.
31.12.2011 um 14:18 Uhr
zwiegespalten schreibe und bewerte ich diesen Text...ein sehr gut..für den Schreibstil und die lebendigen Beschreibungen..
doch auch "komische" Gefühle überkamen mich bei diesem Text...
als ich begann zu lesen, wurde mir Angst und Bange...was ist das? eine Vergewaltigung? kommt die Auflösung, dass es doch "nur" eine gewollte Session ist am Ende?
Die Beschreibung der Härte der Ohrfeigen hat mich fast entsetzt..
gut, jeder kann sein S/M so ausleben, wie er möchte und es für beide PArtner ok ist..aber so hart, dass die Knochen knacken?..was, wenn sie wirklich knacken?
Doch dann wieder die Beschreibung des "Augen-Blicks"..ja..diesen Moment, den kenne ich..dieses nicht standhalten zu können..dieses aufgeben...ein Moment, mit dem ich mich selbst identifizieren kann...und auch, mit der Situation..
und dann..diese Beschreibung des "Eindringens"...in den Geist..in die Seele..und ja..auch in den Körper..
ist das denn nicht eine der Situationen, die wir hier ganz bewusst erleben WOLLEN?
dieses "Einssein" mit dem anderen?
jeder kann dies auf genau "seinem" Weg erfahren..und wenn dies der Weg der Protagonistin in diesem Text ist, so habe ich als Leserin kein Recht diesen als "schlecht" zu beurteilen. Oder doch?
jein...ich kann, was ich ja mit diesem Kommentar mache, meine Gefühle, die mich beim Lesen dieses Textes niederschreiben..aber..ich kann nicht über den Weg der Protagonistin urteilen..
genauso wenig, wie ich möchte, dass über meinen Weg geurteilt wird...
der gehört jedem Einzelnen..hier..und in den Geschichten...
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.