Nach ihrem ersten Realspiel mit Markus hatte Kathrin quasi Blut geleckt. Sie wollte mehr und besprach dies in langen Mails und Chats mit ihrem amerikanischen Master, der über diese Tatsache erfreut war – immerhin war ja er es gewesen, der sie bei ihren ersten Schritten begleitet hatte.
Eines Tages schlug Markus, ihr erster Spielpartner, ihres Masters Stellvertreter, ihr den Besuch einer SM-Party vor, gemeinsam mit einer dominanten Frau namens Karla, die er vor kurzem kennen gelernt hatte, und einem guten Freund dieser Frau. Sie diskutierte diese Möglichkeit mit ihrem Master, der die Idee prinzipiell für gut hielt, ihr jedoch riet, vorher mit der Frau Kontakt aufzunehmen. Über Markus kam dieser Kontakt auch schnell zustande, und beide waren sich zumindest online und am Telefon sofort sympathisch.
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Die Handlung an sich, die Vorgeschichte, die Spiele haben mir gut gefallen. Auch ihren "Seitenwechsel" fand ich klasse beschrieben. Für mich eine der besten Szenen in der Story.
Auf der anderen Seite war es doch mehr eine Aufzählung, ein Bericht, in dem mir das, was Geschichten ausmachen sollte gefehlt hat. Gefühle, Emotionen, Spannungen kamen bei mir nicht an. Mich hätte gerade beim letzten Spiel wirklich interessiert, wie sie empfindet, was sie fühlt als zu erfahren, dass sie okay ist weil sie wieder rauchen kann. Sorry...
naja ganz so würde ich das nicht sagen.. ist eine beschreibung wie ein erster Eventbesuch aussieht.. mir hat trozdem die Geschichte gut gefallen und meine Gefühle lasse ich da selbst freien Lauf. Für was gibt es Kopfkino