Triebeinbruch
Eine BDSM-Geschichte von Meisterpuppe
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Autor. Lektor.
27.07.2022 um 00:25 Uhr
Den Kleinstadtschuhen entwachsen, strandet Sylvie in der Großstadt und verfällt dem Kokain. Fallender Schnee löst ein Flashback aus, der im Geiste eine wilde Orgie entfacht. Sylvie versteht »theoretisch« viel von Menschen; offenbar gerade so viel Gewitztheit, dass sie anschaffen zu gehen weiß? Schnee fällt schließlich nicht gratis vom Himmel. Aber heute braucht sie zur Abwechslung nur etwas Sex.
Ich fühle mich an Auftritte von Konstantin Wecker erinnert, als er auf dem Höhepunkt seiner Sucht bei Auftritten Fremdschämen auslöste. Koks bläht das Ego gigantisch auf, oder lässt es im kalten Zustand auch mal abstürzen. Wintereinbruch. Der Titel der Geschichte ist ein nettes Wortspiel.
Schnee von gestern. Sylvies Ziele sind die alten ihrer Herkunft geblieben: Haus und Ehemann. Sie wüsste sich das zu organisieren, muss aber mit einem ONS vorliebnehmen.
Die Geschichte ist interessant verpackt; das Machtthema als Begleiterscheinung von seiner scheiternden Seite beleuchtet.
kehin
Gelöscht.
26.07.2022 um 23:16 Uhr
Ist mir sprachlich zu sehr hochgedrechselt - sozusagen "kaleidoskopischer Sprachgebrauch" - im Vergleich zu einem für mich kaum nachvollziehbaren Inhalt der Geschichte
Amadeus
Gelöscht.
14.10.2021 um 23:16 Uhr
Keine schöne Geschichte aber gut geschrieben! Wirkt verstörend wie ein Bild von Hieronymus Bosch. Bedanke mich dafür und blätter schnell weiter.
14.09.2021 um 21:57 Uhr
Hm, ich bin mir nicht sicher ob ich die Geschichte genial oder verwirrend finde.
Ich werde sie wohl noch einmal lesen. Oder noch öfter?
Gelöscht.
08.11.2018 um 03:43 Uhr
Ausgemachter Blödsinn, wirr ohne Ende, tut mir leid
11.09.2018 um 15:37 Uhr
Ab "Stürzte in ein Loch." bin ich raus.
Bis dahin fand ich es prima.
Autor. Förderer.
26.08.2015 um 10:52 Uhr
Beim ersten Lesen ein bisschen wirr und fiktiv, beim zweiten Lesen dann, doch fesselnd und so ganz anders. Eine Geschichte, die sich wirklich von den meisten hier abhebt. Die sich aber schon deswegen zu lesen lohnt.
22.06.2014 um 14:11 Uhr
Anders, einfach anders, aber auch abstrakt, unheimlich, wirr und irreal geschrieben,! Ich mochte dieses fast schon gruselige und geniale Gedankenspiel!
Danke für diese ganz anderen Zeilen!
Autor.
04.11.2012 um 00:08 Uhr
Die Umkehr der Machtsituation ist ein interssanter Aspekt. Doch zum Schluss wird es dann doch ein wenig wirr.
Autorin. Lektorin. Förderer.
03.11.2012 um 16:27 Uhr
Im ersten Teil wirken die etwas derberen Ausdrücke im Gebilde der übrigen Sprache wie ein antikes Möbelstück in einer Einrichtung aus Chrom und Leder, für mich nur scheinbar unpassend. In jedem Fall ein Hinweis, dass ich in etwas Anderes, etwas Besonderes eintauche, während ich lese. Und so anders die Geschichte ist, so gut gefällt sie mir; wirklich etwas ganz Besonderes.
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
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