Die Lindner-Situation
Eine Fetisch-Geschichte von masopilami.
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Förderer.
30.12.2023 um 22:58 Uhr
Wunderbar beschriebener Tagtraum eines Fußliebhabers
Autorin. Förderer.
24.02.2023 um 19:00 Uhr
Ähem, ja, was soll ich sagen?
Die Story ist nicht schlecht geschrieben, aber ... Ganz großes Aber. Ich gehe in meinen Storys ja auch oft an die Grenzen und darüber hinaus, und bin keine von der Weichgespülten Sorte, ebenso wenig bin ich eine von der moralischen Abteilung. Was mir hier jedoch fehlt, ist ganz klar das gegenseitige Einverständnis.
Zu Zeiten von "me too" eine Story, in der die Notsituation eines Angestellten auf diese Weise ausgenutzt wird? Fetisch hin oder her, für mich hat das ziemlich wenig mit SM zu tun.
Nicht mein Ding, es tut mir leid. Ich kann da leider nichts anderes zu der Story schreiben.
Zwei Sterne dafür, weil sie schriftstellerisch gut verfasst ist.
Förderer.
24.02.2023 um 13:54 Uhr
Tut mir leid, das Verhalten von Frau Lindner ging mir zu sehr gegen den Strich.
In einem sexuellen / erotischen Kontext mag das bei geeigneten Teilnehmern Lust erzeugen, in dem beschriebenen Arbeitsumfeld finde ich es nur abstoßend.
Tony Baigu
Gelöscht.
09.12.2022 um 13:15 Uhr
Nun ... Frauenpower mal im engeren Wortsinn? Scheint eine Schuhfabrik zu sein und dem Abtrünnigen oblag bislang nicht die Endkontrolle. Es ist immer gut, alle Abläufe in einer Firma zu kennen und zu verstehen. Für das berufliche Fortkommen auf jeden Fall von Vorteil. Lasse trotz der mangelnden Allgemeinbildung des Protagonisten vier Sterne zurück.
09.12.2022 um 12:53 Uhr
Schöner Anfang einer Geschichte.
Ob Herr Berger noch einen Anderen Job braucht ist mir fraglich, bei der Hingabe.
Bitte eine Fortsetzung.
Autor.
31.01.2020 um 22:02 Uhr
Die Lindner-Situation ist sehr intensiv. Sanfte Erpressung, natürliche Entspanntheit und dazu eine scheinbare Kühle auf der dominanten Seite treffen durch den fast dokumentarisch-betrachtenden aber eindringlichen Stil genau ins Herz submissiv-männlichen Denkens. Der Reiz wird durch die scheinbare Alternativlosigkeit auf der submissiven Seite bis zur Grenze hochgedreht. Der Text bedarf keiner härteren Gangarten, wird allein durch gekonnte Darstellung nichtauflösbaren Machtgefälles zum Hirnfick vom Feinsten und einem Meisterstück der nichtausgesprochenen Darstellung submissiver Wünsche.
30.01.2020 um 12:52 Uhr
Ich hoffe es geht bald weiter
Gelöscht.
06.08.2018 um 07:06 Uhr
Gute Geschichte, leider gibt es zuwenige Frau Lindners und zu viele Herr Berger
Gelöscht.
01.01.2016 um 09:23 Uhr
Sehr schöne und sehr spannende Geschichte, in welcher das Knistern der Beziehung zwischen Herrn Berger und Frau Lindner überdeutlich zu spüren ist.
Es ist geradezu ein psychologischer Zweikampf.
Daneben ist der Schreibstil sehr gut.
Nach meinem Geschmack hätten die Damen ruhig etwas härter mit Herrn Berger umgehen können.
Autor. Förderer.
18.09.2015 um 13:05 Uhr
Amüsement pur.
Ich muss gestehen, das ich noch immer ein Lächeln im Gesicht habe. Fast schon wollte ich ihn bedauern, aber warum eigentlich... Wirklich klasse geschrieben, so, dass ich Frau Lindner tatsächlich vor Augen hatte. Ebenso ihn, den sie auf so konsequente wie bedauernswerte Weise, zu ihrem Lustobjekt macht. Und dies so, dass man als Leser wirklich nicht anders kann, als wieder und wieder über die Situationen zu lachen. Absolut toll!
Danke für diese überaus amüsanten Zeilen.
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.