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Traum der Nacht

Eine BDSM-Geschichte von Traum der Nacht.

Mit tränenüberströmtem Gesicht liege ich laut schluchzend auf dem Bett, als du ins Zimmer gestürmt kommst. Ich beachte dich nicht, sondern vergrabe mein Gesicht im Kissen und durchnässe es mit meinen Tränen. Du eilst zu mir, fragst besorgt, was los sei, während du dich zu mir setzt und beginnst, mir zärtlich über meinen Rücken zu streicheln, welcher von meinem Kleid nicht bedeckt wird. Schweigend verfolgst du den Weg deiner Finger auf meiner Wirbelsäule, spürst, wie ich mich allmählich beruhige und wartest, während mein Schluchzen immer leiser wird, geduldig darauf, dass ich mich von selbst zu dir herum drehe.

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

Meister Y

Autor. Förderer.

25.01.2016 um 08:47 Uhr

Schöne Sinnlichkeit.

Besonders gefallen hat mir, dass diese besondere Situation aus zwei Blickwinkeln heraus beschrieben ist. Aus ihrem, in dem man fühlt, wie sehr sie sich nach diesem Moment gesehnt hat. Ebenso erlebt, dass sie ihm zwar unendlich vertraut, es dennoch nicht schafft, ihm zu sagen, was sie so tief betrübt. Aus seiner, in der man Sorge auf der einen, liebevolle Fürsorge auf der anderen Seite erfährt.

Miterleben darf man, wie er es schafft, Sorge in ein sinnliches, prickelndes Spiel überzuleiten, sie für diese Momente aufzufangen, mitzunehmen. Auch wenn die Frage nach dem warum am Ende unbeantwortet bleibt.

Danke für berührende Zeilen.

Rote Sonne

Profil unsichtbar.

09.05.2014 um 14:27 Uhr

Mit sehr viel Einfühlungsvermögen holte er sie für einen kurzen Moment aus ihren Gedanken und ihren Kummer. Ich mochte seine liebevolle Art an sie heranzukommen, aber ich kann auch sie verstehen, dass man manchmal Zeit und auch die richtigen Worte braucht um seinen Kummer und/oder seine Gedanken zu formulieren.

Schön fand ich auch, dass dieses bewegende Erlebnis aus beider Perspektiven geschrieben wurde.

Danke für diesen respektvollen Text

hexlein

Autorin.

09.06.2012 um 23:11 Uhr

ja, manchmal ist ein Kummer in einem si stark, dass man erst einmal selbst ihn begreifen muss, damit man später vielleicht dann darüber reden kann...

 

ind trotzdem kann man Liebe schenken und empfangen

 

Gelöscht.

09.06.2012 um 06:04 Uhr

Der Text kommt mir wie der Anfang einer längeren Geschichte vor. Er würde mir dann gut gefallen, so für sich allein lässt er mich etwas ratlos zurück.

Gelöscht.

11.02.2011 um 01:36 Uhr

Seltsame Geschichte, einfacher wäre es, wenn der Unterschied zwischen Ihm und Ihr in einer andren Schrift gehalten wäre, wäre einfacher zu lesen, wobei die Frage bleibt warum er nicht intensiver nachforscht woher ihre Tränen kamen

Gelöscht.

03.10.2009 um 23:28 Uhr

hallo

 

schöne geschichte,

 

aber dass man den grund ihres kummers nicht erfährt ist nicht nett *schmunzel

 

gruß

 

xenja

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Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.