Social Bondage: Textnummer 297 |
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In der Höhle
Eine BDSM-Geschichte von Ambiente
Vorlesen
Da kniest Du nun vor mir. Und Du glaubst, weil Du mich bittend ansiehst, ist alles wieder vergeben? Das glaubst Du auch nur. Du hast mich erzürnt, Dich mir widersetzt und gejammert. Geh mir aus den Augen. Ich werde mir eine Strafe für Dich ausdenken. Warte in unserem Studio auf mich - und Du weißt, wie Du zu warten hast!
Als ich eine Weile später unser Studio betrete, kniest Du auf den Fersen hockend, mit auf dem Rücken verschränkten Händen wartend da. In der Zwischenzeit hatte ich mich umgezogen und ich spüre, wie sehr Du Dir wünschst, mich ansehen zu dürfen. Oh ja, ich weiß es, aber da wirst Du wohl noch eine Weile warten müssen. Ich schlendere um Dich herum und greife nach unserer Augenbinde und streife sie Dir über. Nachdem die Augenbinde fest sitzt, befehle ich Dir, Dich lang auf den Boden zu legen. Ich betrachte Dich, wie Du so lang ausgestreckt, nackt bis auf die Augenbinde, vor mir liegst. Wieder einmal fällt es mir schwer, nicht meinem Begehren nachzugeben, sondern das Spiel erst noch zu intensivieren.
Jetzt wird die Geschichte heiß!
Natürlich ist die BDSM-Geschichte nicht an dieser Stelle zuende. Im Gegenteil: Ab hier geht es zur Sache. Darum dürfen wir dir die weitere Handlung im Moment nicht frei zugänglich machen. Wir bitten dich um Verständnis, dass wir den Jugendschutz ernst nehmen.
Das sind die Schlagworte der weiteren Handlung:
Zehen, Boden, Lust, Augenblick, Hand, Druck, Muskel, Hintern, Finger, Sekt, Augenbinde, Gewicht, Gesicht, Schwanz, Sanft, Strafbock, Strafe, Schmerz, Spiel, Zunge, Loch, Poloch, Schuhe, Gefühl, Stelle, Gefühle, Handfesseln, Augen, Spreizstange, Stimme, Studio, Weg, Weile, Punkt, Atem, Klang, Stühle, Glas Sekt, Spalte ...
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Kommentare von Leserinnen und Lesern
Gut geschrieben, auch wenn ich mich darin nicht wiederfinden kann.
Wieder eine Geschichte in der Du es schaffst, nicht nur klar rüberzubringen wer die Macht hat sondern auch wie stark diese Macht ist. Das sie genutzt wird um eine Hemmschwelle zu überwinden, weil die Herrin genau weiß das es nötig für etwas ist das dem Sub/Sklaven unheimliche Lust bereiten kann, ist einfach schön.
Vielen Dank
Wow!
Wieder eine der Geschichten von Dir, die mich total gefangen, mitgenommen hat. Und dies, obwohl Rollenverteilung und Spiel absolut nicht die meinen sind.
Trotzdem hat mich die Art des Erzählens, die Story an sich, die Darstellung dieses großen Vertrauens, der genauen gegenseitigen Kenntnis regelrecht gefesselt.
Danke für diese tollen Zeilen, ich freue mich schon, mehr davon zu lesen.
Spannend geschrieben.
Danke
Ich mag es wenn ich bei Geschichten ein Bild vor Augen habe, mir vorstellen kann, wie in einem Film, was gerade geschieht. Genauso habe ich die Geschichte erlebt.
Ich mag auch, wenn Strafen doch in Lust gewandelt werden.
Daher einfach
Danke für die für mich so stimmige Geschichte
Auch wenn diese Form des Spiel nicht meine ist, bin ich von Deinem Schreibstil begeistert, Du kannst mit Deinen Worten eine Macht beschreiben, die einen in die Geschichte zieht und man am Ende enttäuscht ist, das es nicht weiter geht.
Danke für diese fesselnden und spannenden Zeilen.
Wahrscheinlich liegt das daran, dass wir gegenseitig ohne viele Worte sehr aufeinander aufpassen.
Ich bin immer wieder begeistert, wie gut Du das mentale Zusammenspiel von sub und dom ausdrücken kannst!
*lächel
verrückte, spannende, erotische geschichte
gruß
xenja
Einfühlsam geschrieben, wenn auch anatomisch etwas schwer vorstellbar.
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.

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