Ausgeliefert
Mit einem kurzen Befehl schickt sie ihn auf einen Stuhl, den sie selbst nicht mochte. Und dann schenkt sie ihm auch das passende Gefühl, damit er schließlich aus eigener Erfahrung weiß, wie es ist, dort zu sitzen. Geschenke sind eben nicht immer eine Freude, sondern mitunter auch eine Lehre.
Eine BDSM-Geschichte von Ambiente.
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Ich spürte es ganz deutlich. Seit Tagen stimmte etwas mit meiner Herrin nicht. Ich musste sie mit irgend etwas erzürnt haben. Wieder und wieder ließ ich die letzte Session vor meinem inneren Auge Revue passieren, aber ich fand nichts, womit ich ihren Ärger ausgelöst haben könnte.
Warum meldete sie sich nicht bei mir? Oh, diese Strafe ist hart. Normalerweise beordert sie mich jeden Dienstag und Freitag zu sich. Ich wagte es nicht, bei ihr anzurufen und nachzufragen. Ich musste mich gezwungenermaßen in Geduld fassen.
Fast eine Woche ist seit der letzten Behandlung durch meine Herrin schon vergangen. Ein ganze Woche - sie kam mir ewig vor. "Ich werde spazieren gehen und ganz zufällig an ihrem Haus vorbeigehen", nahm ich mir gerade in dem Augenblick vor, als es an meiner Tür läutete.
Ich öffnete in der Hoffnung, es käme eine Nachricht von ihr. Vor mir stand ein junges Mädel. Ich kannte es nicht. Dafür kannte ich die Schrift auf dem Briefumschlag, den das Mädel mir gab, um so besser. Es war die Schrift meiner Herrin.
Nachdem ich das Mädchen in meinen Wohnraum geführt und ihr einen Platz angeboten hatte, zog ich mich zurück, um die Nachricht zu lesen.
"Du wirst angekleidet werden und Dich dann zur
'Meine Herrin schickt mich.'
Ich erwarte, dass Du allen Anweisungen Folge leisten wirst, so, als kämen sie aus meinem Munde.
M."
Da hatte ich nun endlich Nachricht von meiner Herrin, aber sie hatte mich nicht zu sich bestellt. Ich wusste nicht einmal, wo die angegebene Adresse war. Ich schaute auf dem Stadtplan nach und stellte fest, dass ich, wenn ich pünktlich sein wollte, mich sehr beeilen musste.
Ich ging in den Wohnraum zurück und fand das Mädchen mitten im Raum stehend vor. Sie sprach kein Wort zu mir, aber ich konnte in ihren Augen lesen, dass sie wusste, was in dem Brief stand.
Jetzt wird die Geschichte heiß!
Natürlich ist die Geschichte nicht an dieser Stelle zuende. Im Gegenteil: Ab hier geht es zur Sache. Darum dürfen wir dir die weitere Handlung im Moment nicht frei zugänglich machen. Wir bitten dich um Verständnis, dass wir den Jugendschutz ernst nehmen.
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