Angel hatte an diesem Tag frei. Ihre Lady hatte Besorgungen zu machen, bei denen sie ihre Dienerin kaum brauchen konnte. So badete Angel ausgiebig, zog sich fein an, schminkte sich, um schön für ihre Herrin zu sein und setzte sich in den Salon. Sie nutzte die Zeit aus, die ihr für sich blieb, um sich Gedanken über ihr Leben bei Lady Rosalia zu machen. Fünf Jahre waren nun vergangen, und sie liebte ihre Herrin mehr denn je. Doch manchmal erschien es ihr irrational, dass sie schon nach wenigen Wochen bei ihr eingezogen war, eine Kammer am Ende des Flurs bezogen und auf jeglichen Besitz, der nicht von Lady Rosalia genehmigt wurde, verzichtet hatte – aus freien Stücken.
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Ich fange mit dieser Geschichte überhaupt nichts an. Der lieblose und unausgereifte Plot steht einfach in einem zu krassen Widerspruch zur wunderschönen, ja zärtlichen Sprache. Schade drum.
Den Schreibstil, die Geschichte, die Wortwahl, all das fand ich wunderbar. Auch das innige Verhältnis der beiden ist aus meiner Sicht wirklich schön erzählt. Ebenso das erregende Spiel, das am Ende gespielt wird. Man kann ihre Hingabe, ihre Lust fühlen, spüren.
Da Natursektspiele so gar nicht meines sind, lässt mich der Beginn, der eigentliche Inhalt eher kalt, berührt mich nicht. Im Gegenteil...