Zitternd hängt Angel wie eine Puppe am Dachbalken - und ist glücklich, dass sie einer wundervollen Frau gehören darf. Dabei hat sie anfangs nicht immer alles so gemacht, wie es die Lady von ihr erwartete, und diese Erinnerung liegt ihr immer noch wie ein Kloß im Hals.
Angel hatte an diesem Tag frei. Ihre Lady hatte Besorgungen zu machen, bei denen sie ihre Dienerin kaum brauchen konnte. So badete Angel ausgiebig, zog sich fein an, schminkte sich, um schön für ihre Herrin zu sein und setzte sich in den Salon. Sie nutzte die Zeit aus, die ihr für sich blieb, um sich Gedanken über ihr Leben bei Lady Rosalia zu machen. Fünf Jahre waren nun vergangen, und sie liebte ihre Herrin mehr denn je. Doch manchmal erschien es ihr irrational, dass sie schon nach wenigen Wochen bei ihr eingezogen war, eine Kammer am Ende des Flurs bezogen und auf jeglichen Besitz, der nicht von Lady Rosalia genehmigt wurde, verzichtet hatte – aus freien Stücken.
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Ich spüre hier die tiefe Hingabe der Sklavin, das Vertrauen welches über Jahre reifte. Ganz besonders schön fand ich das Bild vor meinem inneren Auge als sie kniete uns ihrer Lady das Bild präsentierte.
Leider endeten auch hier meine Gefühle für deine beiden Protagonisten.
NS ist nicht jedermanns Sache, ich fand es aber schön.
Du hast mit der Erklärung der Szene als Lady Rosali, nachts in Ihrer Sklavin urinieren wollte, ein Bild von scharmloser Dominanz gezeichnet.
Ich fand es Willkür und eine andere Art von Unterwerfung als die ganzen Butches, Angels ihren NS spendeten.
Dazu hast Du mit deinen gewählten Worten - die liebevolle Erzählung ein Bild gezeichnet was mir Vertrauen und Hingabe zeigte.
Aber die Szene dann auf dem Dachboden passte aus meiner Ansicht nach überhaupt nicht zu dieser Geschichte. Es ist lediglich meine Ansicht und Meinung - anderen gefällt diese Geschichte um so mehr.
Ich frage mich immer warum in so vielen Geschichten es darum geht das Sub oder Dom sexuell so freizügig sind und mit so vielen Sex haben?
Ich fange mit dieser Geschichte überhaupt nichts an. Der lieblose und unausgereifte Plot steht einfach in einem zu krassen Widerspruch zur wunderschönen, ja zärtlichen Sprache. Schade drum.
Den Schreibstil, die Geschichte, die Wortwahl, all das fand ich wunderbar. Auch das innige Verhältnis der beiden ist aus meiner Sicht wirklich schön erzählt. Ebenso das erregende Spiel, das am Ende gespielt wird. Man kann ihre Hingabe, ihre Lust fühlen, spüren.
Da Natursektspiele so gar nicht meines sind, lässt mich der Beginn, der eigentliche Inhalt eher kalt, berührt mich nicht. Im Gegenteil...
28.06.2025 um 05:05 Uhr
Hallo Lady Amalthea
vielen Dank für diese Geschichte.
Ich spüre hier die tiefe Hingabe der Sklavin, das Vertrauen welches über Jahre reifte. Ganz besonders schön fand ich das Bild vor meinem inneren Auge als sie kniete uns ihrer Lady das Bild präsentierte.
Leider endeten auch hier meine Gefühle für deine beiden Protagonisten.
NS ist nicht jedermanns Sache, ich fand es aber schön.
Du hast mit der Erklärung der Szene als Lady Rosali, nachts in Ihrer Sklavin urinieren wollte, ein Bild von scharmloser Dominanz gezeichnet.
Ich fand es Willkür und eine andere Art von Unterwerfung als die ganzen Butches, Angels ihren NS spendeten.
Dazu hast Du mit deinen gewählten Worten - die liebevolle Erzählung ein Bild gezeichnet was mir Vertrauen und Hingabe zeigte.
Aber die Szene dann auf dem Dachboden passte aus meiner Ansicht nach überhaupt nicht zu dieser Geschichte. Es ist lediglich meine Ansicht und Meinung - anderen gefällt diese Geschichte um so mehr.
Ich frage mich immer warum in so vielen Geschichten es darum geht das Sub oder Dom sexuell so freizügig sind und mit so vielen Sex haben?
Liebe Grüße Thorsten
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