Sourire en mangeant ton coeur
Ein Gedicht von Lady Amalthea.
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Social Bondage: Textnummer 359 | |
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† Sub Princess
Gelöscht.
11.03.2019 um 13:23 Uhr
schön
danke dafür
Autor. Förderer.
16.09.2015 um 09:55 Uhr
Ergreifend schöne Zeilen, die in wenigen Worten unendlich viel sagen. Tiefe Liebe, Innigkeit, stimmige Dominanz ohne jeglichen Zweifel.
Zeilen, die mich berührten, die ich gern gelesen habe.
Vielen Dank für dieses kleine, feine Gedicht.
†
Gelöscht.
07.10.2014 um 01:01 Uhr
sehr emotional und ergreifend - toll
24.07.2014 um 22:53 Uhr
Ein kleines, aber feines Gedicht! Sehr tiefsinnig und berührend geschrieben und das noch in Gedichtform, Kompliment. Danke für Deine Zeilen.
Autorin. Lektorin. Förderer.
04.02.2013 um 06:43 Uhr
Ich schrieb bereits, dass ich Gedicht nicht wirklich kann, also ich kann es lesen, aber ob ich es immer richtig verstehe…?
Ähnlich geht es mir mit Bildern, sie sprechen mich an oder eben nicht.
Deine Anmerkungen, Joja, treffen aber genau die Punkte, die mir an Sourire en mangeant ton coeur so gut gefallen.
Man kann das also nicht nur fühlen, sondern auch erklären, aber das überlasse ich weiter Menschen wie Dir, bei mir käme da wohl nur Murks raus
Lektorin.
03.02.2013 um 23:25 Uhr
Zu dem Gedicht ist bereits alles gesagt. Der Text ist berührend, ergreifend, in der Art, wie er eine respektvolle, liebevolle Form von Dominanz zeigt. Unvorstellbar, dass der Dominante auch nur einen Augenblick unaufmerksam wird oder sich gar abwendet.
Was mich genauso fasziniert, sind Form und Sprache. Die Gliederung in 3 gleichgebaute Strophen und den dreizeiligen Schlussvers geben dem Text etwas sehr Harmonisches. Das Versmaß verstärkt den Eindruck. Die Wortwiederholungen (Ekstatisch zuckend liegt es/ er / du da) zeigen eine Steigerung von der ersten Strophe bis zur dritten und enden in Höhepunkt und Schluss. Die Aufzählungen in den Strophen zeigen diese Steigerung noch mal.
In der ersten Strophe stehen Hingabe und liebe, in der zweiten Gegensätze dazu, grausam, raubtierhart, blutig. In der dritten Strophe gelingt daraus die Synthese: Ergebenheit, Stolz und Vertrauen, Eine schöne Entwicklungslinie. Der Spannungsbogen wird durch die perfekte Form gehalten.
Das Gedicht enthält damit in einer gelungenen Form die gesamte Vorstellung einer einmaligen Liebesbeziehung.
Autor.
03.02.2013 um 14:06 Uhr
Stimmt, "Einverleiben" ist hier deutlich schöner als das profane "Essen".
Grüße von Gryphon
Autorin.
03.02.2013 um 12:41 Uhr
@Schattenwölfin
entschuldige bitte
irgendwie habeich Deinen Kommentar und Deine Übersetzung als Du sie schriebst nicht gelesen.
Auch Dir ein danke für die Übersetzung, wobei ich gestehen muss, füe dieses Gedicht würde mir Deine Version sogar noch besser gefallen
Autorin.
01.02.2013 um 21:57 Uhr
@Gryphon
vielen Dank für die (mir) endlich verständliche Übersetzung.
So etwas in der Art hätte ich ja verstanden, aber iwie kam da bei mir zB raus:
"Essen dein Herz Lächeln"
und ich hatte das für mich immer in der falschen Reihenfolge verstanden.
Ich esse, während Dein Herz lächelt
und das hat so gar nicht gepasst.
†
Gelöscht.
01.02.2013 um 17:43 Uhr
Sehr schöne zu lesen,danke.
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.